Wirklich machbar wäre eine neue Remise eh nur wenn man darüber eine andere Nutzung findet. Z.B Büros und/oder Wohnungen und darunter dann eventuell noch eine Büros oder sonstige Gewerbeflächen eignen sich natürlich auch. Auch könnte man die Flächen darüber für kleine Werkstätten nutzen.
Grund in Wien ist so unvorstellbar teuer geworden das eine reine Remise nicht finanzierbar ist. Ausser das Land gehört schon den WL. Und die Wolfganggasse hat man, aufgrund der hohen Preise, lieber verplatint. Gold wäre schon zu billig.
Ich weiß jetzt nicht, wem dieses Grundstück noch gehört oder gehört hat. Ich nehme mal an, der Gemeinde Wien.
Gut, im Falle Gemeine Wien auf Grund der gemachten Schuldenpolitik von Brauner ehrer verstehbar, daß man es verklopft. Im Falle, das Grundstück gehört ganz alleine der WLB, dann ist es nachvollziehbar, daß man es veräußert.
Aber falls Gemeinde Wien, falls es noch möglich wäre, dieses Grundstück zu behalten, wäre es einer der nächsten falschen Schritte den die Stadt-Politik macht, solch ein Grundstück in so einer Lage zu verscherbeln anstatt es selbst zu nützen. Bedarf ist/wäre ja da...
Die Stadt-Politik hat es immer selbst in der Hand wie attraktiv oder uninteressant, also wie hoch oder eher durchschnittlich der Grundstückspreis gestaltet wird, was sie selbst zuläßt.
Natürlich, wenn ich mich interessant mache/anbiete, werden mir die Grundstückshaie die Tür einrennen. Wenn ich aber von Haus aus Eigeninteresse anmelde, dann kommen solche Spkulationen erst gar nicht zustande oder werden bereits im Keim erstickt. Suchen können die Spekulanten ja, als Privater stehe ich gegenüber der Stadt und der Bezirksvorstehung und deren Druckausübung alleine eher auf schlechten Beinen, keine Frage (siehe Gebiet Donaustadt), aber als Stadt selbst?
Man braucht ja nur schauen, was im Bereich Südbahnhof aus lauter Gier von Brauner, Häupl, Ludwig aufgeführt wurde...