Als regulären Straßenbahnverkehr würde ich das aber nicht bezeichnen. Das, was man im Nostalgieverrkehr oder im touristischen Verkehr kennt, das ist doch etwas anderes, als die Frage, wie man sich als Graz Holding oder vonseiten der Politik oder der Fahrgäste die Zukunft der Straßenbahn vorstellt. Und dass der tagtägliche Linienbetrieb mit Beiwägen oder Zweirichtungsfahrzeugen betrieben wirde, das ist doch etwas, was mir unbekannt ist.
Und gerade die genannten Beispiele sind ja eigentlich auch eher Beispiele dafür, warum Beiwägen in Graz eher as altmodisch betrachtet werden müssten. Spannend, dass man solche Sachen wie Traktionsbetrieb und Zweirichtungsfahrzeuge nun tatsächlich in aktuelle Überlegungen miteinbezieht. (wasauchimmer man unter "Wendezugausstattung" verstehen soll)