Mit der Straßenbahn darf man dann nur mitfahren, wenn man ein entsprechendes Bluetooth-Modul mit hat. Wenn die Straßenbahn voll ist, dürfen bei der Station nur die Frauen, die mit mindestens zwei Kindern oder einem Säugling unterwegs sind, einsteigen.Behinderte dürfen nicht mehr einsteigen, wenn alle Behindertensitzplätze von Behinderten belegt sind. Dann käme schön langsam Fahrgastlenkung in den öffentlichen Verkehr.
Keine Ahnung was du damit sagen willst, aber mit dem, was ich geschrieben habe, oder mit der Realität hat es nichts zu tun.
das haben auch die WL angeboten umzusetzen. Dagegen ist aber der Behindertenverband mit der Begründung - es ist Diskriminierung, wenn man Systeme einführt, wo Nutzer gezwungen werden Geräte zu kaufen - Sturm gelaufen,
Also wollten es die WL gar nicht wirklich umsetzen. Bei jeder Änderung gibt es Menschen, die dafür sind, und Menschen, die dagegen sind. Wenn die WL etwas wollen, wird es umgesetzt, egal wie viele Leute dagegen sind (Haltestelle neu) und mit den paar Befürwortern argumentiert. Wenn die WL etwas nicht wollen, wird es nicht umgesetzt, egal wie viele Leute dafür sind (6er ins Kretaviertel oder eben das) und mit den paar Gegnern argumentiert.
Zumindest wenn es nicht wieder einmal frei erfunden ist, Google findet zumindest nichts von irgendeinem Behindertenverband ("den" Behindertenverband gibt es weder in Österreich noch in Wien), dass er sich gegen barrierefreie Apps bei den Wiener Öffis ausspricht. Im Gegenteil, der Blinden- und Sehbehindertenverband Wien, Niederösterreich und Burgenland und die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs empfehlen WienMobil aufgrund der Barrierefreiheit:
https://www.blindenverband-wnb.at/wissenswertes/hilfsmittel-smartphones/8-wienmobil/ und
https://www.hilfsgemeinschaft.at/aktuelles/blog/detail/neue-oeffi-app-wien-mobil