Und würde man die Linien U2z, 30 und 33 einstellen, dann würden die Parallel geführten Linien kollabieren.
Alleine wenn ich mir die Brünner Straße anschaue, dann tut zumindest unter der Woche ein jeder Kursausfälle auf der Linie 30 extrem weh.
Und zumindest jetzt in der Vorweihnachtszeit wäre eine Einstellung des U2Z ein Irrsinn.
Bezüglich 33 kann ich nichts sagen, da war ich schon lange nicht mehr unterwegs.
Ein Wahnsinn ist es, auf zahlreichen Linien, vor allem auf den Außenästen etwa am 38er, 41er, 60er, etc teilweise über eine halbe Stunde auf die nächste Straßenbahn warten zu müssen. DAS ist eine Frechheit, und da sollte der Betrieb alles unternehmen um auf möglichst allen Strecken ein halbwegs annehmbares Notintervall zu gewährleisten.
Und im Zuge dessen, haben Linien wie U2Z (außer im Nachtbetrieb am Wochenende), 30, 33, 42 (bei Umleitung 40 über Kreuzgasse) vorübergehend eingestellt zu werden. Das wird die Brünner Straße, aber vor allem der Ring sicherlich aushalten.
In weiterer Folge kann man auch drüber nachdenken, gewisse doppelt geführte Strecken auszudünnen. Da fiele mir spontan ein, den 71er zum Schwarzenbergplatz, den 37er zur Nussdorfer Straße und den 52er bis Winckelmannstrasse (im ersten Schritt) zu kürzen. Außerdem sollten zumindest die meisten, wenn nicht alle Linien abends ab 20 Uhr auf ein 15‘ bzw. 20‘ Intervall umgestellt werden. Das spart ebenso Personal ein, und am Wochenende morgens gehts ja auch.
Wohlgemerkt das ist ein Notfallplan, der wenns so weltergeht, früher oder später nicht mehr abzuwenden ist!
Bevor man jede Linie auf ein 15-30 Minuten Intervall reduziert, wäre es am besten diese gleich zu teilen und das diese verpflichtet wären auf Anschlusslinien warten. (Ich selbst halte von dieser Idee ebenso nichts)
Das war von Anfang an ein Blödsinn. Wieso schlägst du dann sowas vor, wovon du selbst nichts hältst?
