Autor Thema: 25.10.2019 Stellwerkstörung U4 (war: Störungen und Fbh. (U-Bahn))  (Gelesen 9550 mal)

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Rodauner

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Re: 25.10.2019 Stellwerkstörung U4 (war: Störungen und Fbh. (U-Bahn))
« Antwort #30 am: 25. Oktober 2019, 20:01:26 »
BETRIEBSAUFNAHME bei der Linie U4 ! Nach fast 12 Stunden  :up:

Während das zumindest von ORF entsprechend gewürdigt wurde
https://orf.at/#/stories/3142138/
bleiben uns die Medien Berichte über die laufend mangelhafte Berriebsqualitat aufgrund des Personalmangels weiterhin schuldig.  >:D

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Re: 25.10.2019 Stellwerkstörung U4 (war: Störungen und Fbh. (U-Bahn))
« Antwort #31 am: 25. Oktober 2019, 20:26:42 »

Zustimmung. Es sollte doch prinzipiell möglich sein, die Elektronik komplett rauszunehmen und zwischen Karlsplatz und Schottenring auf Sicht zu fahren (15 km/h). Oder muss auf der Strecke gearbeitet werden? Dann geht es natürlich nicht.


Klar wäre dies eine mögliche Alternative gewesen. Nur hast du dir schon mal überlegt, wie lange die Züge dann auf diesem Abschnitt unterwegs sind.

Statt den 6 min Fahrzeit hättest du dann schätzungsweise eine Fahrzeit von 20 - 25 min. Ob das sinnvoll ist, bezweifle ich.

Die Strecke ist ziemlich genau 3 km lang. Wenn ich die durchgehend mit V15 befahren würde, dauert das 12 Minuten. Dazwischen sind 4 Stationsaufenthalte zu je 30 Sekunden einzurechnen, sind 14 Minuten. Die Beschleunigungs- und Bremsphasen sind nahezu vernachlässigbar kurz, geben wir noch einmal 2 Minuten drauf und landen bei 16, also einer Fahrzeitverlängerung um 10 Minuten. Das ist auf jeden Fall weniger als der Zeitverlust des Fahrgasts durch Inkaufnahme von Umwegfahrten.
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Re: 25.10.2019 Stellwerkstörung U4 (war: Störungen und Fbh. (U-Bahn))
« Antwort #32 am: 25. Oktober 2019, 21:16:54 »
In den Durchsagen wird auf die anderen U-Bahnlinien, 1, 2 und die Schnellbahn ( ??? ) verwiesen.

Ja, auch Schnellbahn ist eine Alternative, zum Bsp. für Fahrgäste, die von Heiligenstadt nach Landstrasse wollen: S45 bis Handelskai und von dort Richtung Landstrasse; oder mit U4 bis Schottenring, dann U2 bis Praterstern, und dann mit Schnellbahn bis Landstrasse ....
Trotzdem heißt sie schon seit fast 15 Jahren nicht mehr "Schnellbahn", sondern "S-Bahn". Aber ich weiß schon – gibt es nicht sogar noch Aufzüge, in denen "Schnellbahn" angesagt wird?

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Re: 25.10.2019 Stellwerkstörung U4 (war: Störungen und Fbh. (U-Bahn))
« Antwort #33 am: 25. Oktober 2019, 21:30:58 »

Zustimmung. Es sollte doch prinzipiell möglich sein, die Elektronik komplett rauszunehmen und zwischen Karlsplatz und Schottenring auf Sicht zu fahren (15 km/h). Oder muss auf der Strecke gearbeitet werden? Dann geht es natürlich nicht.


Klar wäre dies eine mögliche Alternative gewesen. Nur hast du dir schon mal überlegt, wie lange die Züge dann auf diesem Abschnitt unterwegs sind.

Statt den 6 min Fahrzeit hättest du dann schätzungsweise eine Fahrzeit von 20 - 25 min. Ob das sinnvoll ist, bezweifle ich.

Die Strecke ist ziemlich genau 3 km lang. Wenn ich die durchgehend mit V15 befahren würde, dauert das 12 Minuten. Dazwischen sind 4 Stationsaufenthalte zu je 30 Sekunden einzurechnen, sind 14 Minuten. Die Beschleunigungs- und Bremsphasen sind nahezu vernachlässigbar kurz, geben wir noch einmal 2 Minuten drauf und landen bei 16, also einer Fahrzeitverlängerung um 10 Minuten. Das ist auf jeden Fall weniger als der Zeitverlust des Fahrgasts durch Inkaufnahme von Umwegfahrten.

Ganz ehrlich... 16 Minuten vom Karlsplatz bis zum Schottenring bei unruhigem Fahrstil im Bereich zwischen 10 und 15 km/h... da bekommen manche Fahrgäste vermutlich derartige Aggressionen, dass man lieber nicht im Selben Wagen gefangen sein möchte mit denen... das subjektive Empfinden der Fahrgäste ist da sicherlich zu einem großen Teil, dass man da ja selbst mit Umsteigen und Straßenbahn noch schneller gewesen wäre, was mEn zumindest bei mobileren, rascheren Personen sicherlich auch stimmt.

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Re: 25.10.2019 Stellwerkstörung U4 (war: Störungen und Fbh. (U-Bahn))
« Antwort #34 am: 25. Oktober 2019, 21:40:43 »

Zustimmung. Es sollte doch prinzipiell möglich sein, die Elektronik komplett rauszunehmen und zwischen Karlsplatz und Schottenring auf Sicht zu fahren (15 km/h). Oder muss auf der Strecke gearbeitet werden? Dann geht es natürlich nicht.


Klar wäre dies eine mögliche Alternative gewesen. Nur hast du dir schon mal überlegt, wie lange die Züge dann auf diesem Abschnitt unterwegs sind.

Statt den 6 min Fahrzeit hättest du dann schätzungsweise eine Fahrzeit von 20 - 25 min. Ob das sinnvoll ist, bezweifle ich.

Die Strecke ist ziemlich genau 3 km lang. Wenn ich die durchgehend mit V15 befahren würde, dauert das 12 Minuten. Dazwischen sind 4 Stationsaufenthalte zu je 30 Sekunden einzurechnen, sind 14 Minuten. Die Beschleunigungs- und Bremsphasen sind nahezu vernachlässigbar kurz, geben wir noch einmal 2 Minuten drauf und landen bei 16, also einer Fahrzeitverlängerung um 10 Minuten. Das ist auf jeden Fall weniger als der Zeitverlust des Fahrgasts durch Inkaufnahme von Umwegfahrten.

Ganz ehrlich... 16 Minuten vom Karlsplatz bis zum Schottenring bei unruhigem Fahrstil im Bereich zwischen 10 und 15 km/h... da bekommen manche Fahrgäste vermutlich derartige Aggressionen, dass man lieber nicht im Selben Wagen gefangen sein möchte mit denen... das subjektive Empfinden der Fahrgäste ist da sicherlich zu einem großen Teil, dass man da ja selbst mit Umsteigen und Straßenbahn noch schneller gewesen wäre, was mEn zumindest bei mobileren, rascheren Personen sicherlich auch stimmt.
Du brauchst ca. eine Minute vom U4-Bahnsteig zur 1er-Haltestelle, fährst laut Fahrplan 12 Minuten, macht zusammen 13 Minuten, also im allerbesten Fall von null Wartezeit auf den 1er erwischst du genau den Zug wieder, in dem du eh mitgefahren wärst. Langsamfahren und Stehenbleiben auf der Strecke passiert doch auf allen Linien dauernd und führt sicher zu weniger Aggressionen, als den Zug verlassen zu müssen.

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Re: 25.10.2019 Stellwerkstörung U4 (war: Störungen und Fbh. (U-Bahn))
« Antwort #35 am: 25. Oktober 2019, 21:51:15 »
Und bei einem V-Zug kann ich die Geschwindigkeit entsprechend beschränken, aber bei einem U-Zug muss man verdammt aufpassen, dass man die Geschwindigkeit einhält, von dem Fahrkomfort des Zuges ganz zu schweigen. Die Fahrgäste kommen sich dann vor, wie auf einem Schaukelstuhl, weil man immer wieder kurzzeitig beschleunigen muss um dann den Zug wieder rollen zu lassen.

Wieso, wenn ich mit der Stellung 'Kuppeln' oder 'Rangieren' per Hand die Type U fahre, habe ich fast eine gleichmäßige Bewegung im unteren Geschwindigkeitsbereich des Zuges und kann Vmax 15 oder wenn nötig 10  km/h fahren wie bei einer Verschubfahrt am Gelände eines Betriebsbahnhofes. Natürlich: Können muß man es. Und auf Sicht fahren sowieso, Funk zur Leitstelle habe ich auch...
Das sind Szenarien, die du früher in der Fahrschule gelernt hast.

Nur habe ich erst beim letzten Mal mit einem Zug V15 fahren müssen. Und ich kann dir sagen, in der Theorie ist es einfach, aber überhaupt mit den Kurven zwischen Schwedenplatz und Landstraße ist eine V15-Fahrt nicht lustig.

Von der Fahrzeit will ich gar nicht reden.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

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Re: 25.10.2019 Stellwerkstörung U4 (war: Störungen und Fbh. (U-Bahn))
« Antwort #36 am: 25. Oktober 2019, 22:16:25 »
Nur habe ich erst beim letzten Mal mit einem Zug V15 fahren müssen. Und ich kann dir sagen, in der Theorie ist es einfach, aber überhaupt mit den Kurven zwischen Schwedenplatz und Landstraße ist eine V15-Fahrt nicht lustig.

Von der Fahrzeit will ich gar nicht reden.

So wie von Einigen hier vorgerechnet: Aussteigen, Umsteigen, wieder Einsteigen: Rechnet sich nicht, ein 0-Summen-Spiel. Und bei sitzen bleiben und mit 15km/h fahren ist es immerhin besser so weiter zu kommen als umsteigen.

Entschuldige wenn ich dir darin widerspreche trotzdem ich dich Wertschätze: Wenn du in Stellung 'Rangieren' mit dem Sollwertgeber dauernd auf Fahrt oben anstehst, dann fährst du zwar nicht 15, aber immerhin mit ca. 13 km/h diese Kurven. Und das ist mEn noch immer für den Fahrgast angenehmer, als alles Andere. Und seien wir hier ehrlich:

Die Fahrgäste wären froh, mit einer gescheit vorgetragenen Durchsage vom Fahrpersonal ohne umzusteigen irgendwie, egal in welchem Tempo in ihrem Zug weiterzukommen. Die Fahrgäste nehmen das eh schon so mit einer Eselsgeduld hin...   Und der Hut geht mir absolut hoch, wenn ich höre: Das immerhin fast 40 Jahre alte Stellwerk. Wann wurde SR umgebaut und erneuert oder auf Letztstand gebracht? Ausreden über Ausreden werden hier strapaziert. Es ist ganz einfach eine Schande...
Bei so einer dimensional langen Störung bekommt die Ulli 7A ganz sicher eine Meldung am Tisch. Eine weitere Schlappe für's Wiener Rathaus und ihr Resort, denn Alleine an den WL liegt es ganz sicher nicht. Bin gespannt auf ihre Ausrede...

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Re: 25.10.2019 Stellwerkstörung U4 (war: Störungen und Fbh. (U-Bahn))
« Antwort #37 am: 25. Oktober 2019, 22:38:51 »
Ich würde schon meinen, dass ein SEV in diesem Abschnitt eher wenig bringt (außer Einschränkungen auf anderen Linien). Die Verlängerung des 71ers zum Schottenring ist aber eine sehr gute Idee.

Man könnte auch den 71er in dem Fall über den Ostring zur Börse fahren lassen. Mit ein oder zwei zusätzlichen Zügen müsste der dann sogar planmäßig zu betreiben sein und damit wären de facto alle fehlenden U4 Stationen angebunden.
Am Westring sind eh mehrere Linien unterwegs, da könnte man das Fehlen des 71ers in Kauf nehmen. Als Zielschild müsste man dann zweizeilig "Börse, über Stubentor U" schildern, dass sich die Fahrgäste auskennen.

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Re: 25.10.2019 Stellwerkstörung U4 (war: Störungen und Fbh. (U-Bahn))
« Antwort #38 am: 25. Oktober 2019, 22:54:55 »
Nur kommt der 71er nicht am Karlsplatz vorbei und verfehlt somit die U4-Fahrgäste.
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Re: 25.10.2019 Stellwerkstörung U4 (war: Störungen und Fbh. (U-Bahn))
« Antwort #39 am: 25. Oktober 2019, 23:00:50 »
Nur kommt der 71er nicht am Karlsplatz vorbei und verfehlt somit die U4-Fahrgäste.
Vom Karlsplatz bis zum Schwedenplatz verkehrt der 2er. Der 71er würde in meinem angedachten Szenario diesen zwischen Schwarzenbergplatz und Schwedenplatz verstärken und die Lücke zum Schottenring schließen.
Wesentliches Zielpublikum sind ja sowieso nur die Fahrgäste, die von einem der U4-Äste in den nicht bedienten Bereich müssen und diese wären von der Hütteldorfer Seite mit dem 2er und von der Heiligenstädter Seite dann mit dem 71er versorgt.
Durchfahrende Fahrgäste waren wohl mit der U2 von Schottenring bis Karlsplatz sowieso am besten bedient und können beispielsweise auch normal mit dem 1er fahren.

Mein Gedankengang war, mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Ersatzverkehr zu bieten.

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Re: 25.10.2019 Stellwerkstörung U4 (war: Störungen und Fbh. (U-Bahn))
« Antwort #40 am: 25. Oktober 2019, 23:12:20 »
Nur dass Du bei einem 71er alle Fahrgäste verwirren würdest, die von Kaiserebersdorf kommend zum Westring wollen, weil die meisten schauen dort wo nur eine Linie fährt gar nicht auf die Zielanzeigen. Und jene, welche die Anzeigen beachten schauen oft auch nur auf das Liniensignal. Das Ergebnis wäre also, dass sehr viele Fahrgäste beim Abbiegen des 71ers fluchen würden, weil sie nicht direkt zu ihrem gewohnten Wunschziel Schottentor, Oper, Burgring usw. gelangen.
Und die U4-Stammfahrgäste, die es beträfe haben zu einem Gutteil ohnehin keine Straßenbahnnetzkenntnisse auf den Linien, die sie nicht regelmäßig nutzen. Die Weichen dann ohnehin eher auf U2 oder U1 oder gar auf U1 und U3 aus.

Rodauner

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Re: 25.10.2019 Stellwerkstörung U4 (war: Störungen und Fbh. (U-Bahn))
« Antwort #41 am: 25. Oktober 2019, 23:58:09 »
Bei so einer dimensional langen Störung bekommt die Ulli 7A ganz sicher eine Meldung am Tisch. Eine weitere Schlappe für's Wiener Rathaus und ihr Resort, denn Alleine an den WL liegt es ganz sicher nicht. Bin gespannt auf ihre Ausrede...

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Re: 25.10.2019 Stellwerkstörung U4 (war: Störungen und Fbh. (U-Bahn))
« Antwort #42 am: 26. Oktober 2019, 00:11:19 »
Handelt es sich dabei um ein neues ESTW oder um Relaistechnik (wahrseinlich ersteres nachdem es so lange gedauert hat)

Ist so ein dauerhaftes Fahren auf Sicht überhaupt erlaubt?

Wem ist das eigentlich eingefallen, dem U nur zwei Fahrschalterstellungen zu verpassen? Dass der Zug ohne LZB fahren muss, kommt ja des Öfteren vor und dass man da mit 0 und F herummurxen muss, ist schon irgendwie ein bisschen seltsam.
Damals hat man halt noch gewusst mit was die Fahrer umgehen können.
Das zeigt zumindest meine Erfahrung als Fahrgast bei T, ULF, E2. (Wobei es natürlich auch sein kann, dass die Lieferanten die Antriebssteuerung nicht ordentlich hinbekommen)

Signalabhängigkeit

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Re: 25.10.2019 Stellwerkstörung U4 (war: Störungen und Fbh. (U-Bahn))
« Antwort #43 am: 26. Oktober 2019, 06:51:34 »
Es ist ja nicht so dass Stellwerke nur Signale stellen bzw. Fahrerlaubnisse über die LZB kommandieren, es geht doch auch primär über Informationen über Stellung und Endlage von Weichen, und wenns da was hat kann man sich mit Fahren auf Sicht "brausen gehen".

Beim großen roten Bruder gibt es in solchen Fällen das Notfahrprogramm, wo für bestimmte definierte Fahrstraßen die einzelnen Fahrwegweichen mit mechanischen Schlosseinrichtungen abgesperrt werden um einen "Straßenbahnbetrieb" zu ermöglichen. Ob es bei der U-Bahn etwas ähnliches gibt weiß ich nicht. Problematisch ist in solchen Ereignisfällen oft die räumliche Ausdehnung der betroffenen Bereiche sowie das Vorhandensein von befähigtem Personal.

Linie 41

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Re: 25.10.2019 Stellwerkstörung U4 (war: Störungen und Fbh. (U-Bahn))
« Antwort #44 am: 26. Oktober 2019, 08:59:01 »
Ich würde schon meinen, dass ein SEV in diesem Abschnitt eher wenig bringt (außer Einschränkungen auf anderen Linien). Die Verlängerung des 71ers zum Schottenring ist aber eine sehr gute Idee.
Das ist generell eine gute Idee, egal ob SEV oder nicht.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.