so lang man an der Quasi-Autobahn Kagran - Groß Enzersdorf nichts ändert, bleibt Aspern unlebenswert, die reinste Autohölle, war kurz dort, verständlich, warum man der Seestadt eine Anbindung an den Ortskern Aspern nicht zumuten will, nichts als Lärm dort. Dort müsste man dringend für Verkehrsberuhigung sorgen. Aber bei den breiten Fahrspuren braucht's einen nicht wundern wie der Siegesplatz ausschaut. Wenn man da in Eßling oder Großenzersdorf wohnt, dann steigt man nicht freiwillig aus dem 26A beim Siegesplatz. Wer dort wohnt is arm, ein Armutszeugnis, dass man sich nicht traut dem 26A eine durchgehende Busspur zu spendieren. Alleine das würde wohl schon zu einer Abnahme des Kfz-Verkehrs führen und insbesondere den Verkehrsstau westloch und südlich des Aspernplatzes minimieren.