Das Bild sollte vor allem verdeutlichen, dass die Anwohner/innen von dem bisschen Entlastung kaum etwas merken werden. Und sollte der Verkehr tatsächlich flüssiger laufen, wird sich das recht schnell rumsprechen, zusätzliche Autofahrten induzieren und der flüssigere Verkehr bald wieder Vergangenheit sein.
Du wohnst also nicht in der Donaustadt, gibst aber immer deinen Senf dazu. Hast du schon mal gesehen wie es in Hirschstetten zugeht. Eigentlich müssten alle die dort nicht wohen ihren Mund halten. Weil wie es dort wirklich zugeht können nur die sagen die dort auch wohnen. Und Ja ich wohne dort.
abc hat aber mit seinem Posting vollkommen Recht, das belegen die Erfahrungen mit Straßenneubauten und dem Autofahrerverhalten, die heutzutage schon Allgemeinwissen sein sollten und die man nicht nur für Hirschstetten, sondern auich für alle Städte gelten, also muss abc gar nicht in Hirschstetten wohnen, um das beurteilen zu können.
Abgesehen davon denke ich, dass diese Diskussionen bezogen auf Wien momentan nicht sehr sinnvoll sind, man muss sich erst einmal anschauen, was das Parkpickerl in Wien an Reduktion des Verkehrs bringt. Pendler werden sich entweder einen Garagen- oder Parkplatz suchen müssen oder auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Auch der Binnenverkehr wird sinken, vor allem die Wege von und zur Arbeitsstätte werden zurückgehen müssen. Um jemand zu besuchen oder irgendwas zu transportieren oder andere Fälle, werden die Parkgebühren wohl tragbar sein.