Ein paar Bilder aus Linz vom 19. September 2013:
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Beginnen wir mit dem Postkartenmotiv schlechthin.
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Noch ein Schnappschuss mit Pöstlingbergbahn, man beachte auch das Verkehrzeichen: Fußgängerzone – ui, gefährlich! Wenn die Wiener wüssten, wie gefahrlos das hier abläuft, würde sie das gewaltig
wurmen. [ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Szenenwechsel zur Universitätsschleife: "Wir schaffen mehr Wert", das gilt nicht nur für den Werbekunden, sondern auch für jeden Verkehrsbetrieb, der den Stellenwert der Straßenbahn zu schätzen weiß.
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Hier wird Barrierefreiheit nicht nur großgeschrieben, sondern umgesetzt. Bei den Türen 2 und 3, wo sich Rollstuhl- und Kinderwagenplätze befinden, ist der Bahnsteig leicht erhöht und der Spalt mit Gummileisten überbrückt.
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Ja, so geht das. Und keine 20 cm Spalt wegen angeblicher Kapriolen des Sinuslaufs.
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Einfach überzeugend.
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Herrliche Strecke in der Dornacher Straße. Die Betonmonstermasten mit ihrem Kabelgewirr stören allerdings ein wenig, aber immerhin stehen sie nicht am Gehsteig.

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Pflegeleichtes Wiesengleis mit Moos und allerlei Kräutern. Aus der Nähe vielleicht nicht ganz so schön, aber ein Blick auf das vorige Bild zeigt: Man muss die Gesamtsituation in Betracht ziehen, dann passt es schon.
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Das hat mich etwas überrascht, es sah glatt aus wie ein Test für das Wiener Sandgleis. Möglicherweise ist das aber genau jene Bodenmischung, auf der die Kräuter am besten gedeihen (wie auch in der Wiener Prandaugasse...).
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Lainz? Linz!

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Auch im vorörtlichen Wohngebiet funktioniert die Harmonie von Rasengleis und Straße bestens – von der Raumaufteilung ist das schon fast wie in der Tokiostraße.
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Trotz Regenschauers ein Bild für unseren 13er: Pöstlingbergbahn und Mühlkreisbahnhof samt Kebabgeschäft.
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Nach dem Regen geht es weiter in der Landstraße, Straßenbahnhauptachse und – huch! – Fußgängerzone. Es waren jedoch weder Beifahrer vonnöten noch Gelbjacken, die hektisch zusätzliches Chaos erzeugt haben. Die Sache ist einfach eingespielt und die Straßenbahn muss nicht einmal läuten, um (ohne Blutvergießen) durch die Fußgängermassen durchzukommen.
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Ich würde gern den ganzen Wiener FSG-Betriebsrat einen Tag lang zwangsweise zur Beobachtung des Verkehrs in der Landstraße verdonnern. Ob ihnen da nicht doch ein Licht aufgeht?
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Die Außenstrecke des 3ers ins Gewerbegebiet Doblerholz verläuft lokalbahnartig mitten auf einer Landesstraße B und ist wenig spektakulär. Man kommt rasch voran, auch wenn man nicht von kompromissloser Beschleunigung sprechen kann. Die Ampelhalte, falls sie auftreten, sind jedoch nicht so nervtötend lang wie bei uns.
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Auch so können Sitze mit pflegeleichter Oberfläche aussehen.

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Ein Blick in die Ustrab, die nicht sehr farbenfroh, aber dafür hell und übersichtlich ausfällt.
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Ach, würde die Wiener Sozialistische Einheitspartei doch ähnlich denken wie ihre Linzer Gesinnungsgenossen!
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Die solarCity im Vorort Pichling.
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Verknüpfung von Straßen- und Eisenbahn beim Bahnhof Ebelsberg, quasi die Erzherzog-Karl-Straße von Linz.