Autor Thema: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials  (Gelesen 569046 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Schienenfreak

  • Gast
Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #15 am: 22. Februar 2014, 14:18:04 »


Ich glaub', wenn man die Fahrzeuge der alten "roten" Stadtbahn (N1+n1) zur damaligen Zeit anständigst gewartet hätte, würden diese Fahrzeuge heute noch fahren, dahingestellt ob Behindertenfreundlich oder nicht...  Die Strecke natürlich nicht zu vergessen ;)

Dass uralte, nicht barrierefreie Fahrzeuge heute noch rumfahren, sollte aber nicht erstrebenswert sein. Jeder Straßenbahnbetrieb muss mit der Zeit gehen!

Aber dass sich da etwas ändern muss, da stimme ich zu.

Gadaladalella

  • Gast
Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #16 am: 22. Februar 2014, 15:20:27 »
Ich glaub', wenn man die Fahrzeuge der alten "roten" Stadtbahn (N1+n1) zur damaligen Zeit anständigst gewartet hätte, würden diese Fahrzeuge heute noch fahren, dahingestellt ob Behindertenfreundlich oder nicht...  Die Strecke natürlich nicht zu vergessen ;)

Dass uralte, nicht barrierefreie Fahrzeuge heute noch rumfahren, sollte aber nicht erstrebenswert sein. Jeder Straßenbahnbetrieb muss mit der Zeit gehen!

Aber dass sich da etwas ändern muss, da stimme ich zu.

Ich glaube, was den Satz mit der Stadtbahn betrifft, denken wir aneinander vorbei. Es ist in diesem Satz die Wartung als allgemeines gemeint und nicht die Behindertenfreundlichkeit.

Aber: Wenn mir als Betrieb die Kosten nur wegen des Behindertengerechtigkeitssinnes davon laufen, muß ich halt zum überlegen anfangen, wo ich etwaige Kosten minimieren kann. Und das ist eindeutig bei der Einstiegshöhe. Denn: Aufwand steht eindeutig nicht zum Ertrag. Egal, ob das jetzt erstrebenswert ist oder nicht. Eine Stufe von 10 bis 13cm ist jedem zuzumuten. Und somit könnte ich schon wieder andere Betriebskonzepte ins Auge fassen die gleichzeitig billiger in der Anschaffung und obendrein noch gleisschonender sich anwenden lassen. Oder die EU zahlt mir die Betriebskosten, 365 Tage im Jahr für's gesamte Netz. Sie haben ja die Behindertengerechten Öffis wollen und propagiert. Brüssel bekommt eh' genug Geld zugespielt. Schau' dir mal in Paris die U-Bahn, die Autobusse an und gib' dann ein Statement ab (Straßenbahn ausgenommen). Und glaub mir: ich weiß von was ich schreibe   ;) :fp:

Und noch eins: Mütter, junge Mütter, die beim Einsteigen mit dem Kinderwagen nicht einmal der Mühe wert finden - schon aus Fürsorglichkeit ihrem Kind gegenüber das es nicht aus dem Windelmercedes herausfällt - ein Handygespräch zu unterlassen und somit von anderen Passanten oder Fahrgästen erwarten, das Ihnen die "eigentliche Arbeit - nämlich ihr eigenes Kind in die Bim hinein zu bringen" abgenommen wird und dann noch dazu nur eine Haltestelle fährt, also, für diese Szenarien hab' ich persönlich nichts über und dafür soll ich den ganzen Auslauf niederflurig ausstatten? Noch dazu um den Preis?

A' ja, eh klar, der Staat, die Gemeinde soll ja für mich alles übernehmen, sogar die Verantwortung. Ich möcht'  mich nur auf Handy telefonieren konzentrieren...  Was glaubst, warum wir so viele "Wurstsemmelkinder" haben...  Alles nur um Wählerstimmen zu erhaschen.  >:D

Eigenartig ist nur, daß gerade jetzt wieder brandaktuell die Bevölkerung entlang des neu gebauten 26ers im Bereich Haidjöchl von der Stadtregierung bzw. Bezirkspolitikern verlangt, das wieder alte Garnituren auf dieser Linie eingesetzt werden - sie somit freiwillig auf komfortables Einsteigen, Reisen, also auf den ULF verzichten - da bei ihnen zu Hause in den Kredenzen die Häferl scheppern, in den Fliesen und Mauerwerken Risse sich bilden. Was glaubst, von wo das kommt?  Ganz sicher von Baumängeln alleine nicht. Und in diesem Gebiet wohnenetliche Menschen, die auf "Behindertengerecht" angewiesen wären...  Nur die ungestörte Nachtruhe oder auch das "erschütterungsfrei sein" unter Tag, das ist Ihnen wichtiger.      So viel zum "Erstrebenswert und mit der Zeit gehen".

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 14916
Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #17 am: 22. Februar 2014, 20:28:28 »
Ich glaub', wenn man die Fahrzeuge der alten "roten" Stadtbahn (N1+n1) zur damaligen Zeit anständigst gewartet hätte, würden diese Fahrzeuge heute noch fahren, dahingestellt ob Behindertenfreundlich oder nicht...  Die Strecke natürlich nicht zu vergessen ;)ht warten bis etwas passiert.
Diue waren zu ihrer Zeit die behindertenfreundlichsten Fahrzeuge (nur eine Stufe), dafür war der Zugang zu den Stationen problematisch.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

normalbuerger

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1151
Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #18 am: 22. Februar 2014, 20:38:30 »
Verstehe eh nicht warum um die Einstiegshöhe bei der Bim so ein wind gemacht wird, bei den Gummiradlern sind es ja auch keine 19cm und keiner hat ein Problem damit. Man wollte damals mit dem ULF nur angeben"wir haben die niedrigste Einstiegshöhe" , wie wichtig das ist haben die anderen Betriebe gezeigt, sie haben den ULF nicht gekauft, die wussten warum! Weils eh wurscht ist ob 19 oder 30cm.

tramwayhamster

  • Fahrgast
  • *
  • Beiträge: 14
Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #19 am: 22. Februar 2014, 21:05:11 »
Der Zustand des rollenden Materials und der Gleise wirft die Frage auf wohin das letztendlich führen wird.
Die Vermutung dass auf einen Schlag ein derart hoher Reperaturbedarf besteht dass er finanziell nicht mehr bewältigt werden kann stellt sich für mich.
Neben der Straßenbahn sind auch die U - Bahn Garnituren vor allem der ersten Silberpfeilgeneration in teilweise beschämendem Zustand. Derart abgenutztes Material ist in anderen Städten selten anzutreffen. In Österreich komme ich regelmäßig beruflich nach unter anderem nach Linz, Graz und Innsbruck, da kann ich keine derart abgewohnten Garnituren und ausgelutschte Schienen ausmachen.

Ich frage mich ob ein Konzept hinter dieser Vernachlässigung in Wien steht oder ob das alles einfach passiert und man ohnmächtig von einem Tag zum nächsten dahinwurschtelt.

Bei der konstant steigenden Zahl an Fahrgästen und dem Rückgang der Bedeutung des eigenen Autos gerade bei der jungen urbanen Generation - im Vergleich zu früher machen immer weniger Angehörige der Generation 17+ einen Führerschein und diejenigen die noch einen machen tendieren eher zum Carsharing denn zum eigenen fahrbaren Untersatz - sollte der Zustand des Gleismaterials und der Fahrzeuge hoch angesetzt sein, na ja, Wien ist anders, leider...

Gadaladalella

  • Gast
Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #20 am: 22. Februar 2014, 23:45:52 »
Ich frage mich ob ein Konzept hinter dieser Vernachlässigung in Wien steht oder ob das alles einfach passiert und man ohnmächtig von einem Tag zum nächsten dahinwurschtelt.

Na ja, ein Konzept steht schon dahinter, nämlich das sparen. Ich kann mir das nur so vorstellen: der 1. in der obersten Etage gibt die Direktive "5% sparen" aus. In der zweiten Etage, der will natürlich besser sein, gibt "10% sparen" aus. Der Werkmeister am Bahnhof will auch seines dazu beitragen und spart neuerlich 5% dazu. Sind es also ankommend beim ausführenden 15%. Und noch dazu haben die beiden Ersten keine Ahnung oder wollen es nicht wissen, was sie damit eigentlich anstellen. Sie führten ja nur den von der Politik ausgegebenen Wunsch nach "sparen" aus.

Wenn dann natürlich Feuer am Dach ist, treten dann alle "Sparefroh's" sich gegenseitig in den (A....)  Allerwertesten meinte ich natürlich und jeder schiebt die Schuld auf den jeweiligen anderen. Im ersten Augenblick recht lustig anzusehen, aber es ist eigentlich traurig. Und Leiden tut der Bedienstete draußen an der Strecke oder im Fahrzeug. Spüren tuts der Fahrgast 2-fach. Als Fahrgast die schlechte Qualität des Fahrzeuges und des Schienenzustandes und als Steuerzahler im Börsel. Denn der ULF - oder besser geschrieben - das niedrigste Einstiegskonzept - fällt uns allen auf den Kopf. Ob's  uns paßt oder nicht...

Und die Politik lacht über die Dummheit der Bevölkerung. Aber: Sie haben ja die niedrigste Einstiegshöhe versprochen und auch gehalten. Und sie wurden als Dank gewählt.

Gadaladalella

  • Gast
Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #21 am: 23. Februar 2014, 15:02:02 »
Der Zustand des rollenden Materials und der Gleise wirft die Frage auf wohin das letztendlich führen wird.

Ich meine, daß das absichtliche Vernachlässigen des "Drehgestell-Wagenparks" sich noch rächen wird, nämlich in der Form, daß man noch Froh sein wird, wenn ULFe den Geist aufgeben und E1 und  E2 funktionieren werden und somit den Betrieb auf einzelnen Linien am Leben erhalten werden. Wer aber dann in diese Rostschüsseln einsteigen wird, bleibt offen...

Bei den Gleisen wird man irgend wann eine Gesamtsanierung beschließen, wenn überhaupt nichts mehr geht. Und dann wird's die Verantwortlichen, was die Kosten betrifft, ordentlich am Sch.....   hau'n.  Dann würd's  mich tatsächlich interessieren, was die Einsparungen gekostet haben. Ich glaub', da wackeln wir alle mit den Ohren...

Paulchen

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1026
Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #22 am: 23. Februar 2014, 15:54:55 »
Bei den Gleisen wird man irgend wann eine Gesamtsanierung beschließen, wenn überhaupt nichts mehr geht.

Oder man macht das wie andernorts: "Die Gleisanlagen sind so kaputt, da können wir jetzt nicht mehr fahren, da müssen jetzt leider Stinkebusse her."

Gadaladalella

  • Gast
Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #23 am: 23. Februar 2014, 16:05:35 »
Oder man macht das wie andernorts: "Die Gleisanlagen sind so kaputt, da können wir jetzt nicht mehr fahren, da müssen jetzt leider Stinkebusse her."

Kann natürlich auch möglich werden.

Aber ich meine, daß dazu der Straßenbahnbetrieb in Wien zu groß ist. Oder man macht's  scheibchenweise. Und wenn ich an die Investitionskosten der ULF-Flotte denke, an die Ausgaben für die vielen Haltestellenausrüstungen (teils dann auch Umlegungen da es ja auch geänderte Linienführungen geben würde) für RBL denke, ich glaub'  da traut sich keiner d'rüber um das Tiktat: Einstellen   auszusprechen oder anzuordnen. Außerdem: wer würde die ULFe kaufen. Andere Betriebe würden sie nicht einmal geschenkt nehmen.

13er

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 27720
Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #24 am: 23. Februar 2014, 21:17:19 »
Ich denke nicht, dass der Sparzwang nur gegen die Straßenbahn gerichtet ist. Ihr müsst euch ja nur anschauen, welche Fülle an Störungen es in letzter Zeit bei der U-Bahn gibt, Tendenz stark steigend.

Letztendlich wird die einmalige Sanierung des Netzes wahrscheinlich 10x so viel kosten wie die unterlassene regelmäßige Wartung, aber dann wird man von Steinbauer, Brauner und Co. sowieso nur mehr aus der Pension hören.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

Schienenfreak

  • Gast
Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #25 am: 23. Februar 2014, 21:30:17 »
dir mal in Paris die U-Bahn, die Autobusse an und gib' dann ein Statement ab (Straßenbahn ausgenommen). Und glaub mir: ich weiß von was ich schreibe   ;) :fp:
Tja, dafür muss ich erst mal nach Paris... ;)

Eigenartig ist nur, daß gerade jetzt wieder brandaktuell die Bevölkerung entlang des neu gebauten 26ers im Bereich Haidjöchl von der Stadtregierung bzw. Bezirkspolitikern verlangt, das wieder alte Garnituren auf dieser Linie eingesetzt werden - sie somit freiwillig auf komfortables Einsteigen, Reisen, also auf den ULF verzichten - da bei ihnen zu Hause in den Kredenzen die Häferl scheppern, in den Fliesen und Mauerwerken Risse sich bilden. Was glaubst, von wo das kommt?  Ganz sicher von Baumängeln alleine nicht. Und in diesem Gebiet wohnenetliche Menschen, die auf "Behindertengerecht" angewiesen wären...  Nur die ungestörte Nachtruhe oder auch das "erschütterungsfrei sein" unter Tag, das ist Ihnen wichtiger.      So viel zum "Erstrebenswert und mit der Zeit gehen".
Das fällt für mich aber rein unter Wehleidigkeit.

Gadaladalella

  • Gast
Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #26 am: 24. Februar 2014, 11:17:20 »
Das fällt für mich aber rein unter Wehleidigkeit.

Na ja, wenn du es so empfindest. Du wohnst bestimmt nicht dort oder unter solchen Voraussetzungen. Und wenn ja, dann bist du ein Meister des "wegsteckens".

Ich glaub', daß es nicht lustig ist wenn - auch wenn das Intervall ca. 6 bis 10 Min beträgt - jedes mal ein ULF vorbei fährt, die Kredenz scheppert oder die gesamte Wohnung rumort und somit die Lebensqualität gesunken ist. Und wie wir alle wissen, die Kiste rumpelt ganz gewaltig.

Das mußt du mal den ganzen Tag über aushalten oder in der Nacht wenn du versuchst zu schlafen. Sicher gewöhnt man sich nach einigen Jahren einigermaßen daran, aber im Jetztstadium kann ich mir schon vorstellen, daß das an die Substanz so manchen Menschens geht. Du bist auch nicht immer gleich gut d'rauf, daß du solche Störungen deines Umfeldes leicht wegstecken kannst.

Und zu Paris: absolut empfehlenswert. Überhaupt die Straßenbahnlinien. Da ist das sogar das alleinige Weiterkommen als Behinderter überhaupt kein Problem. Und das zu einem wesentlich niedrigerem erkauften Preis was die Infrastruktur betrifft. Wenn du allerdings Bus und vor allem U-Bahn benützen willst, da wird's  problematisch. Da bist du schlagartig in die späten 60er/ frühen 70er Jahre. Aber: selbst mal hin, anschauen und urteilen.

LG

Gadaladalella

  • Gast
Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #27 am: 24. Februar 2014, 11:42:07 »
Ich denke nicht, dass der Sparzwang nur gegen die Straßenbahn gerichtet ist. Ihr müsst euch ja nur anschauen, welche Fülle an Störungen es in letzter Zeit bei der U-Bahn gibt, Tendenz stark steigend.

Letztendlich wird die einmalige Sanierung des Netzes wahrscheinlich 10x so viel kosten wie die unterlassene regelmäßige Wartung, aber dann wird man von Steinbauer, Brauner und Co. sowieso nur mehr aus der Pension hören.

Absolutes Ja, der Sparzwang ist gegen das gesamte Unternehmen gerichtet incl. "Heilige Kuh:  U-Bahn". Diese Abt. glaubte ja am Anfang, das sie von allem verschont blieben. Tja, die Geschichte lehrt...     Allein der Autobusbetrieb funktioniert einigermaßen und das nur, da in letzter Zeit viele Linien ausgelagert wurden. Dabei sehr lobenswert: der absolut neue und auf Letztstand stehende Wagenpark. Aber dort tut sich ein neues Störungsfenster auf: nicht geleistete Fahrten, aus welchen Gründen auch immer, verfrühte Vorbeifahrt an Hst. bei dezidiert angegebenen Durchfahrtszeiten an den Hst.-FPl-Infos.   Da wird noch einiges zu tun sein an der Kontrolle der Privaten...

Die Nachfolger der angeführten Personen, also, da möcht'  ich keiner davon sein. Wie wurde das erst trefflich in einer Tageszeitung in Verbindung mit der Hypo ausgedrückt: da must du wirklich zu Kanalräumer werden um all den aufgestauten Dreck beseitigen zu können...

Ferry

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 11823
Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #28 am: 24. Februar 2014, 14:37:13 »
Diue waren zu ihrer Zeit die behindertenfreundlichsten Fahrzeuge (nur eine Stufe), dafür war der Zugang zu den Stationen problematisch.
Gab es nicht in den Triebwagen eine zweite Stufe von der Plattform in den Mittelteil?
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

Achter

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1015
Re: Entsetzlicher Zustand des Rollmaterials
« Antwort #29 am: 24. Februar 2014, 15:13:08 »
Diue waren zu ihrer Zeit die behindertenfreundlichsten Fahrzeuge (nur eine Stufe), dafür war der Zugang zu den Stationen problematisch.
Gab es nicht in den Triebwagen eine zweite Stufe von der Plattform in den Mittelteil?

Nur in den Tw. In den Bw gings ebenerdig von der Plattform zu den Sitzplätzen.