Ich nutzte gestern das gute Wetter um am Vormittag Fotos zu machen. Zudem beginne ich jetzt oft meine Arbeit gegen 13 Uhr, habe also in der Regel am Vormittag frei.
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Schwerpunkt waren 105Na, unter anderem, da jetzt doch schon einige ihre Wagennummer in neuer Schriftart haben. Die Hauptverkehrszeitlinie 49 wird immer noch rein mit 105er-Doppeltraktionen betrieben. Die Linie existiert, da zwischen den beiden großen Bahnhöfen Kraków Główny (Hauptbahnhof) und Kraków Płaszów nur beschränkt Zugverkehr möglich ist. Die Strecke wird gerade viergleisig ausgebaut, derzeit ist aber nur ein Gleis vorhanden. Zugtickets gelten zudem in Straßenbahnen zwischen den Haltestellen Dworcowa und Dworzec Główny Zachód (Linie 3), sowie zwischen den Haltestellen Dworzec Płaszów Estakada und Dworzec Główny Tunel (Linie 50).
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Ein Bild für Nummernfetischisten. HY850 auf der Linie 50 am Rondo Grzegórzeckie, was man wörtlich mit Gregorsdorfer Kreisverkehr übersetzen kann. Grzegórzki (einst auf Deutsch Gregorsdorf) liegt südöstlich der Altstadt und ist das Zentrum des II. Bezirkes Grzegórzki. Die Gegend war bis in die Nachkriegszeit großteils Industriegebiet, u.a. befand sich hier das städtische Schlachthaus. Heute ist Grzegórzki eine Wohngegend. Der Name leitet sich vom Leitnamen einer Magnatenfamilie ab.
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Weil wir vor kurzem über Reaktionen von Fahrern geschrieben haben, zeige ich auch dieses Bild. Der Fahrer hat extra für das Foto gelächelt.
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Der 13er verkehrt in der Hauptverkehrszeit alle 7,5 Minuten. Die Verstärker sind 105Na. Den Rest des Auslaufes stellen NGT6. Im Hintergurnd sieht man ein Bild von Franz von Assisi auf der gleichnamigen Kirche.
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Ein 105Na-Zug auf der Most Piłsudskiego (Piłsudskibrücke). Im Hintergrund Kościół św. Trójcy (Dreifaltigkeitskirche). Leider hat das LED nicht mitgespielt.
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Der 10er ist einer von zwei (die zweite Linie ist der 22er), wo noch E1+c3 verkehren.
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Der nächste 105er war bereits ein Einzieher in den Betriebsbahnhof Podgórze.
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Natürlich dürfen auch die 105Na-Dreiwagenzüge nicht fehlen.
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Die zweite E1+c3-Linie. Das Rollstuhlpiktogramm soll die Orientierung erleichtern. Wenn der Fahrer an der richtigen Stelle stehen bleibt, ist die Tür mit Klapprampe beim Symbol. Das trifft allerdings nicht auf Fahrzeuge mit Niederflurmittelteil zu, da dann die Tür 1 nicht mehr im Haltestellenbereich wäre. Dieser Fahrer ist aber extra weiter hinten stehen geblieben, da es sich hier um eine Doppelhaltestelle mit nur einem Zugang handelt. Damit verkürzte er den Fahrgästen den Weg zum Fahrzeug.
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Am 18er war das Intervall etwas unregelmäßig, daher ist die Haltestelle jetzt leer. Der 50. Lajkonik hat beim zweiten Fenster eine entsprechende Aufschrift. Alle Displays auf das Bild gekriegt.
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Dieser Reservezug ist mir schon vorher aufgefallen. Er war anstatt einer Dreifachtraktion draußen.
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Ich überprüfte, wo denn genau der am Bild ersichtliche Zug ist. Genau in dem Moment verschwand er aus dem System. Ich beschloss ihn bei der Haltestelle Lipińskiego abzupasssen. Und siehe da, er ist als Przejazd Techniczny (wörtlich Technische Fahrt, entspricht dem wiener Sonderzug) unterwegs. Am Fahrerplatz sitzt ein Werkstättenmitarbeiter. Damit waren zu diesem Zeitpunkt nur noch drei anstatt der üblichen fünf 105Na-Dreiwagenzüge im Dienst.
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Der Ast nach Ruczaj ist leider nicht bessonders fotogen, aber es gibt ein paar Stellen, wo man gute Fotos machen kann. Eine davon ist der Bogen in der Grota-Roweckiego, wo dieser Dreiwagenzug (genannt Trójskład) abgelichtet wurde.
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Damit auch was Modernes an dieser Stelle gezeigt wird.
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Ein 105er-Dreiwagenzug nähert sich dier Haltestelle Stradom.