Autor Thema: Wiedereinführung Linie 8  (Gelesen 51038 mal)

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coolharry

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Re: Wiedereinführung Linie 8
« Antwort #330 am: 03. Mai 2024, 07:18:20 »
Ähnliches Thema - wie realistisch wäre eine Wiederdurchbindung der Linie 52 (58) an den Burgring vom Westbahnhof weg?

Für was soll das gut sein?

Für einen besoffenen Hietzinger der von der Babenberger Passage umsteigefrei um 6 Uhr früh nach Hause möchte.  ;)

Sonst sehe ich darin auch kaum Vorteile dieser, mittlerweile nicht mehr den Verkehrsströmen entsprechenden Verbindung. Wenns um eine reine Verbindung innerhalb der Einkaufsstraße geht, schlag ich so etwas wie in Istanbul vor.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

60er

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Re: Wiedereinführung Linie 8
« Antwort #331 am: 03. Mai 2024, 10:22:59 »
Sonst sehe ich darin auch kaum Vorteile dieser, mittlerweile nicht mehr den Verkehrsströmen entsprechenden Verbindung. Wenns um eine reine Verbindung innerhalb der Einkaufsstraße geht, schlag ich so etwas wie in Istanbul vor.
Ein vernünftiges Oberflächenverkehrsmittel auf der inneren Mariahilfer Straße würde sicher auch heute noch Verkehrsströme abdecken und die notorisch überfüllte U3 entlasten. Die Endstation Burgring wäre natürlich Schwachsinn, die Linie müsste Richtung Karlsplatz gehen.

abc

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Re: Wiedereinführung Linie 8
« Antwort #332 am: 03. Mai 2024, 10:38:54 »
Sonst sehe ich darin auch kaum Vorteile dieser, mittlerweile nicht mehr den Verkehrsströmen entsprechenden Verbindung. Wenns um eine reine Verbindung innerhalb der Einkaufsstraße geht, schlag ich so etwas wie in Istanbul vor.
Ein vernünftiges Oberflächenverkehrsmittel auf der inneren Mariahilfer Straße würde sicher auch heute noch Verkehrsströme abdecken und die notorisch überfüllte U3 entlasten. Die Endstation Burgring wäre natürlich Schwachsinn, die Linie müsste Richtung Karlsplatz gehen.

Ja, gerade in der Verbindung aus Innerer und Äußerer Mariahilfer Straße würde ich Potenzial sehen, und in der Verbindung zum Karlsplatz auch. Vielleicht wäre als günstigere Variante auch eine Verlängerung des 4A zum Westbahnhof ein Anfang.

95B

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Re: Wiedereinführung Linie 8
« Antwort #333 am: 03. Mai 2024, 10:46:51 »
Vielleicht wäre als günstigere Variante auch eine Verlängerung des 4A zum Westbahnhof ein Anfang.

Wenn man darüber nachdenkt, liegt eine Verknüpfung von 4A und 57A doch auf der Hand. Auf der inneren Mariahilfer Straße wird es kein radiales Verkehrsmittel mehr geben.
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Monorail

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Re: Wiedereinführung Linie 8
« Antwort #334 am: 03. Mai 2024, 11:46:55 »
Vielleicht wäre als günstigere Variante auch eine Verlängerung des 4A zum Westbahnhof ein Anfang.

Wenn man darüber nachdenkt, liegt eine Verknüpfung von 4A und 57A doch auf der Hand. Auf der inneren Mariahilfer Straße wird es kein radiales Verkehrsmittel mehr geben.
Weil es keines geben darf oder weil es tatsächlich nicht wirtschaftlich wäre? Die Fahrgäste wären garantiert vorhanden, wenn man sich die FG-Zahlen der U3 ansieht.

Den 4A und 57A verknüpfen wäre eine mögliche Lösung, nur wie führt man die Linie dann im Bereich Karlsplatz? In beiden Richtungen über die Friedrichstraße? Oder mit Ringelspiel über die Oper, damit der Anschluss an die Ringlinien und die Linien in Richtung der Wiedner Hauptstraße nicht verloren geht?
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

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Re: Wiedereinführung Linie 8
« Antwort #335 am: 03. Mai 2024, 11:55:49 »
Vielleicht wäre als günstigere Variante auch eine Verlängerung des 4A zum Westbahnhof ein Anfang.

Wenn man darüber nachdenkt, liegt eine Verknüpfung von 4A und 57A doch auf der Hand. Auf der inneren Mariahilfer Straße wird es kein radiales Verkehrsmittel mehr geben.
Weil es keines geben darf oder weil es tatsächlich nicht wirtschaftlich wäre?

Weil alles andere völlig realitätsfremd wäre.

Den 4A und 57A verknüpfen wäre eine mögliche Lösung, nur wie führt man die Linie dann im Bereich Karlsplatz? In beiden Richtungen über die Friedrichstraße? Oder mit Ringelspiel über die Oper, damit der Anschluss an die Ringlinien und die Linien in Richtung der Wiedner Hauptstraße nicht verloren geht?

Über Getreidemarkt und Zweierlinie bis Kärntner Straße, weiter auf Stammstrecke. Die Einfädelung von der Zweierlinie ins innere Schleifengleis, wo sich die Haltestelle Richtung Prater befindet, könnte kompliziert sein, aber da könnte man den Bus einfach auf der Fahrbahn weiterführen, die Haltestelle auf Höhe derjenigen der Gegenrichtung einrichten und den Bus erst danach auf den Gleiskörper fahren lassen. Möglich ist es auf jeden Fall. Einen Anschluss an die Ringlinien halte ich hier für überbewertet, wer den haben will, plant seine Fahrt so oder so anders. Auch die Fahrgäste vom Prater und vom 3. Bezirk werden nicht nach Gumpendorf wollen bzw. umgekehrt, ich sehe das als rein betriebliche Verknüpfung zweier Linien zwecks Vermeidung von Endstationen (wie beim 67er) mit dem Vorteil einer Anbindung des dann ehemaligen 57A an den Karlsplatz.
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Re: Wiedereinführung Linie 8
« Antwort #336 am: 03. Mai 2024, 12:13:59 »
Die Entfernung der Straßenbahn auf der inneren Mariahilfer Straße reiht sich nahtlos in die zahllosen Fehler durch unzureichende Verkehrsplanung ein.
So ist die absurde Situation entstanden, dass die Aufgänge zu den UBahnstationen Zieglergasse(Ost) und Neubaugasse(West) näher beisammen liegen als der Weg zum jeweiligen Bahnsteig ist.
Eine Station in der Lage zwischen den jetzigen Stationen und dafür eine Straßenbahn für die kurzen Wege mit Verbindung zur ehemaligen Zweierlinie hätte schon ihre Berechtigung gehabt. Leider war die, inzwischen so gut wie nicht mehr existierende "alte Wirtschaft" dagegen.
Und so darf der Beförderungsfall heute gleich zu Fuß gehen, weil wenn er den Bahnsteig in der Zieglergasse endlich erreicht hat wäre er auch schon beim Aufgang Neubaugasse gewesen.
So stopft sich alles in die U3, die im Störungsfall auf dem am Besten ausgelasteten Abschnitt zwischen Westbahnhof und Volkstheater keine Ausweichmöglichkeit hat und durch einen defekten Zug oder einer sonstigen Störung dort in keinem vernünftigen Intervall mehr fahren kann.
Ausweichmöglichkeit gibt's nicht, weil man ja nicht weiß ob's nicht doch weitergeht, bevor man beim 49er ist. So: donnernder Applaus!

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Re: Wiedereinführung Linie 8
« Antwort #337 am: 03. Mai 2024, 12:33:54 »
Über Getreidemarkt und Zweierlinie bis Kärntner Straße, weiter auf Stammstrecke. Die Einfädelung von der Zweierlinie ins innere Schleifengleis, wo sich die Haltestelle Richtung Prater befindet, könnte kompliziert sein,....

Da sollte es Probleme geben? Das kann ich mir nicht vorstellen, da über diese Verbindung die Busse bei der Einschubfahrt fahren.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Klingelfee

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Re: Wiedereinführung Linie 8
« Antwort #338 am: 03. Mai 2024, 12:35:44 »
Die Entfernung der Straßenbahn auf der inneren Mariahilfer Straße reiht sich nahtlos in die zahllosen Fehler durch unzureichende Verkehrsplanung ein.
So ist die absurde Situation entstanden, dass die Aufgänge zu den UBahnstationen Zieglergasse(Ost) und Neubaugasse(West) näher beisammen liegen als der Weg zum jeweiligen Bahnsteig ist.
Eine Station in der Lage zwischen den jetzigen Stationen und dafür eine Straßenbahn für die kurzen Wege mit Verbindung zur ehemaligen Zweierlinie hätte schon ihre Berechtigung gehabt. Leider war die, inzwischen so gut wie nicht mehr existierende "alte Wirtschaft" dagegen.
Und so darf der Beförderungsfall heute gleich zu Fuß gehen, weil wenn er den Bahnsteig in der Zieglergasse endlich erreicht hat wäre er auch schon beim Aufgang Neubaugasse gewesen.
So stopft sich alles in die U3, die im Störungsfall auf dem am Besten ausgelasteten Abschnitt zwischen Westbahnhof und Volkstheater keine Ausweichmöglichkeit hat und durch einen defekten Zug oder einer sonstigen Störung dort in keinem vernünftigen Intervall mehr fahren kann.
Ausweichmöglichkeit gibt's nicht, weil man ja nicht weiß ob's nicht doch weitergeht, bevor man beim 49er ist. So: donnernder Applaus!

So sehr es auch ein Fehler gewesen war, die Straßenbahn auf der inneren Mariahilfer Straße einzustellen, aber mit der heutigen Begegnungszone wäre dies heutzutage nicht mehr möglich. Zumindest nicht eine Linie mit einer vernünftigen Fahrzeit.
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Re: Wiedereinführung Linie 8
« Antwort #339 am: 03. Mai 2024, 12:48:48 »
M.E. war der größte Fehler der in meiner Erinnerungsspanne liegenden Vergangenheit die Umstellung der 2er-Linien-Straßenbahnen auf U-Bahn. (Unterirdisch verlängern hätte man auch Straßenbahnstrecken können.) Dagegen sind die Einstellung von 8, 52 und 58 geradezu harmlos.
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. (Dalai Lama)

michael.fuerthaller

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Re: Wiedereinführung Linie 8
« Antwort #340 am: 03. Mai 2024, 15:48:45 »
Die Entfernung der Straßenbahn auf der inneren Mariahilfer Straße reiht sich nahtlos in die zahllosen Fehler durch unzureichende Verkehrsplanung ein.
So ist die absurde Situation entstanden, dass die Aufgänge zu den UBahnstationen Zieglergasse(Ost) und Neubaugasse(West) näher beisammen liegen als der Weg zum jeweiligen Bahnsteig ist.
Eine Station in der Lage zwischen den jetzigen Stationen und dafür eine Straßenbahn für die kurzen Wege mit Verbindung zur ehemaligen Zweierlinie hätte schon ihre Berechtigung gehabt. Leider war die, inzwischen so gut wie nicht mehr existierende "alte Wirtschaft" dagegen.
Und so darf der Beförderungsfall heute gleich zu Fuß gehen, weil wenn er den Bahnsteig in der Zieglergasse endlich erreicht hat wäre er auch schon beim Aufgang Neubaugasse gewesen.
So stopft sich alles in die U3, die im Störungsfall auf dem am Besten ausgelasteten Abschnitt zwischen Westbahnhof und Volkstheater keine Ausweichmöglichkeit hat und durch einen defekten Zug oder einer sonstigen Störung dort in keinem vernünftigen Intervall mehr fahren kann.
Ausweichmöglichkeit gibt's nicht, weil man ja nicht weiß ob's nicht doch weitergeht, bevor man beim 49er ist. So: donnernder Applaus!

So sehr es auch ein Fehler gewesen war, die Straßenbahn auf der inneren Mariahilfer Straße einzustellen, aber mit der heutigen Begegnungszone wäre dies heutzutage nicht mehr möglich. Zumindest nicht eine Linie mit einer vernünftigen Fahrzeit.

In Linz und Graz funktioniert das auch ganz gut.
Alles was auf Schienen fährt gereicht mir zur Freude :-)

michael.fuerthaller

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Re: Wiedereinführung Linie 8
« Antwort #341 am: 03. Mai 2024, 15:49:34 »
Ähnliches Thema - wie realistisch wäre eine Wiederdurchbindung der Linie 52 (58) an den Burgring vom Westbahnhof weg?
Selbstverständlich überhaupt nicht.
Zumal der Burgring als Endstation heutzutage einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Eine Wendeschleife à la Bellaria oder Börse wäre dort aber von Vorteil. Die Linie müsste zumindest zur Oper bzw. Bösendorferstraße weiterfahren zwecks Anschluss an U1, Lokalbahn etc.
Die Direktverbindung vom Westbahnhof und der Mahü zum Bereich rund um den Karlsplatz fehlt bis heute. In einem ersten Schritt könnte mal der 57A zur Oper geführt werden.

Entlastung U3.
Alles was auf Schienen fährt gereicht mir zur Freude :-)

michael.fuerthaller

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Re: Wiedereinführung Linie 8
« Antwort #342 am: 03. Mai 2024, 15:50:36 »
Sonst sehe ich darin auch kaum Vorteile dieser, mittlerweile nicht mehr den Verkehrsströmen entsprechenden Verbindung. Wenns um eine reine Verbindung innerhalb der Einkaufsstraße geht, schlag ich so etwas wie in Istanbul vor.
Ein vernünftiges Oberflächenverkehrsmittel auf der inneren Mariahilfer Straße würde sicher auch heute noch Verkehrsströme abdecken und die notorisch überfüllte U3 entlasten. Die Endstation Burgring wäre natürlich Schwachsinn, die Linie müsste Richtung Karlsplatz gehen.

Gut, das muss man ja nicht 1:1 machen.
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Re: Wiedereinführung Linie 8
« Antwort #343 am: 04. Mai 2024, 03:56:21 »
So sehr es auch ein Fehler gewesen war, die Straßenbahn auf der inneren Mariahilfer Straße einzustellen, aber mit der heutigen Begegnungszone wäre dies heutzutage nicht mehr möglich. Zumindest nicht eine Linie mit einer vernünftigen Fahrzeit.
In Linz und Graz funktioniert das auch ganz gut.
In Linz und Graz gibt es aber auch keine Klingelfee, die dir mit vehementem Enthusiasmus erklärt, warum man Fehler um keinen Preis rückgängig machen kann. ;)

Einen 8er in seiner früheren Form (Glatzgasse-Murlingengasse) bräuchte man heute so auch nicht mehr errichten, was aber gleichzeitig nicht der Idee widerspricht, die Straßenbahn am Gürtel zwecks Entlastung der genauso überfüllten U6 in irgendeiner Form wiederzuerrichten. Da gäbe es genug Potential, ebenso wie auf der MaHü.
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Re: Wiedereinführung Linie 8
« Antwort #344 am: 04. Mai 2024, 06:01:35 »
So sehr es auch ein Fehler gewesen war, die Straßenbahn auf der inneren Mariahilfer Straße einzustellen, aber mit der heutigen Begegnungszone wäre dies heutzutage nicht mehr möglich. Zumindest nicht eine Linie mit einer vernünftigen Fahrzeit.
In Linz und Graz funktioniert das auch ganz gut.
In Linz und Graz gibt es aber auch keine Klingelfee, die dir mit vehementem Enthusiasmus erklärt, warum man Fehler um keinen Preis rückgängig machen kann. ;)

Einen 8er in seiner früheren Form (Glatzgasse-Murlingengasse) bräuchte man heute so auch nicht mehr errichten, was aber gleichzeitig nicht der Idee widerspricht, die Straßenbahn am Gürtel zwecks Entlastung der genauso überfüllten U6 in irgendeiner Form wiederzuerrichten. Da gäbe es genug Potential, ebenso wie auf der MaHü.

Ich weiß nicht, was du gegen mich hast - Ich bin nicht gegen eine Wiedereinführung von Straßenbahnlinien. Ich zeige nur Herausforderungen auf, die gelöst werden müssten und stelle halt Situationen in Frage, ob diese Rückgängig gemacht werden könnten.

Bei der Linie 8 ist es halt das Problem, dass die Trasse mittlerweile verbaut ist (Bereich Burggasse - Urban-Loritz-Platz) oder anderweitig genutzt wird (Radweg). Und die lassen sich leider nicht so einfach wieder rückbauen.

Und bei der inneren Mariahilfer Straße ist es die Begegnungszone, die mMn es nicht möglich machen einen Straßenbahnbetrieb mit einer vernünftigen und vor allem planbaren Fahrzeit zu etablieren. Ansonsten hast du dann nämlich eine Linie mit einer Pünktlichkeit wie in den 90er, wo die Linien 52 und 58 zwischen pünktlich und bis zu 20min zu spät unterwegs waren (eigene Erfahrung).

Und wenn du diese Herausforderungen löst, dann bin ich der Erste, der diese Forderungen unterstützt.
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