Ihr werft etliche Sachen zusammen

U2/4: Jeder zweite Zug der U2 wurde über die U4 weitergeführt, das ergab eine recht schiefes Intervall, die U2 war mit Kurzzügen unterwegs, die U4 zeitweise von Lang- auf Kurzzüge reduziert. Die damalige Gleislage am Schottenring gab das eigentlich schon her, allerdings war das Computer-Steuerungssystem damals ganz neu, angeblich kam es sogar immer wieder zu Falschfahrten. Der anhängende Bericht ist etwas reißerisch, aber fachlich richtig.
Was Klingelfee zum Gleis 0 oder 7 fantasiert weiß ich nicht, es ging ja einerseits nur um die Wendemöglichkeit einer U1' beim Stephansplatz, und ich spruch von einer 1998 durchgeführten Umleitung über das Betriebsgleis zur U3 Landstraße - das wurde an einigen Sonntagen wegen Bauarbeiten so gemacht und hat vortrefflich funktioniert, gewendet wurde über das Wendegleis östlich der U3 Landstraße. Sogar die Zielanzeigen waren korrekt!
Die Kurzführung der U1 zur Alaudagasse ist nicht in Voraussicht auf den späteren zweiten Ast, sondern schlicht aus Sparsamkeit - die Strecke nach Oberlaa hat einfach zu wenig Fahrgäste.