es gibt solche verdrehten Einschübe heute auch noch, aber mittlerweile fahren alle Züge auf der gleichen Seite. Das einzige, was ist, dass da der zug halt im falchen Gleis (Linie 60) und nicht im Gleis der Linie 10 kommt.
Was nichts ändert, da sie sich im Rücken des auf dem 10er-Bahnsteig wartenden Fahrgast anschleichen.
Kommt immer auf das Wetter an. und dann solllte der Fahrer halt dann die blinden Fahrgäste darauf aufmerksam machen, dass er am falschen Gleis steht. Das gleich hast du ja auch bei 52/60 am Westbahnhof.
Auch du bist am Rücken blind - oder?
Warum soll ein FAhrgast, der auf den 10er wartet, sich bei jedem Zug, den er im Rücken hört, umdrehen?
@haidi: Wenn du nicht etwas gegen meine Argument sagen kannst, dann bist du es nicht
Wenn der Fahrgast nicht reagiert, wenn sich der Fahrer bemerkbar macht, dass er auf einem anderen Gleis steht, dann ist ihm nicht zu helfen. Und bei dem Wetter so wie heute, bleiben die Fahrgäste bis zur Einfahrt des Zuges in der Regel bei der U-Bahn stehen, damit sie nicht so frieren. Denn die Linie 10 hat ja keinen eigene Fahrgastunterstand. Und die meisten Fahrgäste stehen auch nicht quer zur Fahrtrichtung, sondern so, dass sie einen ankommenden zug sehen, also brauchen sie sich auch nicht umdrehen.
Ausserdem könnte sich ja auch immer die Linie 10 die Weichenstellung übersehen. Also der normale Fahrgast schaut sehr wohl auch, wenn ein Zug am anderen Gleis daher kommt. Nur du bist ohne Fehler und wartest offensichtlich stur auf dem eigentlich Gleis. Dann kannst du dich gleich zu den Fahrgästen am Schedifkaplatz dazu stellen, die auf die Lokalbahn warten, obwohl LKW auf den Gleis stehen und an der Fahrleitung arbeiten.