Noch ein Detail zum C: Der Triebwagen hatte, ebenso wie die ersten C1, gummigefederte Räder. Allerdings nicht die später ausschließlich verwendeten Einringräder System Bochumer Verein, sondern eine andere Konstruktion, die eine Reihe von Muttern auf der Radscheibe aufwies. Die Beiwagen c, c1 und c2 besaßen ab Werk die bekannten Leichtmetallräder in gewellter Ausführung. Weshalb man ab etwa Nr. 120 bei den Triebwagen ebenfalls diese Leichtmetallräder verwendete und die erstgelieferten C1 auf diese umrüstete, weiß ich nicht.