Tramwayforum
Allgemeines => Veranstaltungen => Thema gestartet von: Elin Lohner am 02. April 2025, 08:57:27
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Die TRAM-WM 2025 findet am 13. September, zwischen 10:00 und 18:00, am Rathausplatz statt.
Link (https://www.wienerlinien.at/tram-wm)
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Warum ist es für die WL ein Ding der Unmöglichkeit mal wieder einen ganz normalen Tramwaytag zu veranstalten? Ich mein man hätte ja beides kombinieren können, wie damals 2015.
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Warum ist es für die WL ein Ding der Unmöglichkeit mal wieder einen ganz normalen Tramwaytag zu veranstalten? Ich mein man hätte ja beides kombinieren können, wie damals 2015.
Unabhängig davon, dass derzeit, wegen Gleisarbeiten, das Verkehrsmuseum vom Gleisnetz getrennt ist (Und nur eine Handvoll Oldtimer, für Sonderfahrten, in der Hauptwerkstätte untergebracht sind): Wie hätten die Oldtimer fahren sollen?
Während der TRAM-WM wird (höchstwahrscheinlich) der Universitätsring, rund um den Rathausplatz, für den Verkehr, gesperrt sein.
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Warum ist es für die WL ein Ding der Unmöglichkeit mal wieder einen ganz normalen Tramwaytag zu veranstalten? Ich mein man hätte ja beides kombinieren können, wie damals 2015.
Tram WM und Tramwaytag/Öffitag hängen ja nicht zusammen. Das sieht wahrscheinlich nur so aus, weil halt beide im September sind.
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Warum ist es für die WL ein Ding der Unmöglichkeit mal wieder einen ganz normalen Tramwaytag zu veranstalten? Ich mein man hätte ja beides kombinieren können, wie damals 2015.
Tram WM und Tramwaytag/Öffitag hängen ja nicht zusammen. Das sieht wahrscheinlich nur so aus, weil halt beide im September sind.
Ich kenne das Programm noch nicht. Kann aber ohne weiters sein, dass beide Veranstaltungen sehr wohl gleichzeitig stattfinden und der Öffitag diesmal eben nicht am Karlsplatz, sondern am Rathausplatz stattfindet. Daran schon einmal gedacht?
Und dass die Tram-WM nicht in der Hauptwerkstätte, sondern am Ring stattfindet liegt vielleicht auch daran, dass man einen zentralen Veranstaltungsort haben will und so ein breiteres Publikum anzieht.
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[Während der TRAM-WM wird (höchstwahrscheinlich) der Universitätsring, rund um den Rathausplatz, für den Verkehr, gesperrt sein.
Ein Problem ist jedoch, wie angesprochen, dass ein Großteil des Wagenparks der Vereine zu diesem Zeitpunkt noch von übrigen Netz isoliert sein wird und daher nur jene Fahrzeuge, die in der HW für Sonderfahrten abgestellt sind, zur Verfügung stünden. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die dann auch noch für Publikumsfahrten eingesetzt werden. Ich gehe davon aus, dass es am Öffi-Tag (und auch in der langen Nacht der Museen) heuer keinen Publikumsverkehr mit Oldtimern geben wird.
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Tram WM und Tramwaytag/Öffitag hängen ja nicht zusammen. Das sieht wahrscheinlich nur so aus, weil halt beide im September sind.
Nein, das ist kein Zufall, der Termin wurde absichtlich so gewählt, dass die Tram-WM ein Teil des Öffitags ist, der halt dieses Mal am Rathausplatz stattfindet!
Und es wurde von Anfang an so kommunziert, dass das quasi zusammengehört. Wozu zwei eigene Veranstaltungen organisieren?
Die damalige Tram EM war ja damals auch ein Programmpunkt des TWT in der HW und keine eigene Veranstaltung.
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Warum ist es für die WL ein Ding der Unmöglichkeit mal wieder einen ganz normalen Tramwaytag zu veranstalten? Ich mein man hätte ja beides kombinieren können, wie damals 2015.
Könnte daran liegen, dass baustellenbedingt das Verkehrsmuseum vom Netz abgetrennt ist. Ich kann mir vorstellen, dass man 2026 wieder einen größeren Tramwaytag veranstaltet. Dafür anbieten würden sich das Verkehrsmuseum und die neue 18er-Strecke.
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Ich kann mir vorstellen, dass man 2026 wieder einen größeren Tramwaytag veranstaltet. Dafür anbieten würden sich das Verkehrsmuseum und die neue 18er-Strecke.
Wenn ich zurückdenke, was für „Veranstaltungen“ es letztes und vorletztes Jahr am Karlsplatz gab, fehlt mir die Fantasie, dass wir in Wien in naher und mittlerer Zukunft etwas annäherndes wie einen Tramwaytag erleben.
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Wenn ich zurückdenke, was für „Veranstaltungen“ es letztes und vorletztes Jahr am Karlsplatz gab, fehlt mir die Fantasie, dass wir in Wien in naher und mittlerer Zukunft etwas annäherndes wie einen Tramwaytag erleben.
nachdem sich dieses Konzept ja so bewährt hatte und alle (seitens der WL) so begeistert waren, ist davon auszugehen. ::)
Erdberg/Klinglfee haben sicher 100 Gründe, warum es dort so super ist. Hier wären ein paar:
Am wesentlich ist sicher die Tatsache, dass es ein öffentlicher und frei zugänglicher Ort, aber dennoch eine Art "geschlossener" Bereich ist. Da braucht man keine Zäune, Absperrungen, Sichtschutz, Bretter für die Abdeckung der Arbeitsgruben oder sonstigen Absicherungen. Keine Aufpasser für den abgesperrten Bereich. Es gibt keine Stolperfallen auf einem Betriebsgelände, die Hackler müssen nicht die Nackerten von ihren Spinden runternehmen oder die Betriebsstätte besonders herausputzen.
Die einzelnen Abteilungen haben ja eh ihre Schautafeln, Zelte und ein bisserl was zum Herzeigen. Für das Museum reicht eh der Citybus als Ausstellungsobjekt aus. Foodtrucks dürfen sauteuer ihre Waren anbeiten.
Win-Win für alle ::)
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Wirklich nur mehr ein Trauerspiel, wahrscheinlich bekommt man für die Tram WM irgendwoher
Geld als Förderung für die Austragung. Somit spart man sich Geld das in einem auszurichten.
Die Tramway Öffi Tage sind ja eh nur mehr Pseudoveranstaltungen zum huldigen der WiLi.
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Wenn ich zurückdenke, was für „Veranstaltungen“ es letztes und vorletztes Jahr am Karlsplatz gab, fehlt mir die Fantasie, dass wir in Wien in naher und mittlerer Zukunft etwas annäherndes wie einen Tramwaytag erleben.
nachdem sich dieses Konzept ja so bewährt hatte und alle (seitens der WL) so begeistert waren, ist davon auszugehen. ::)
Erdberg/Klinglfee haben sicher 100 Gründe, warum es dort so super ist. Hier wären ein paar:
Am wesentlich ist sicher die Tatsache, dass es ein öffentlicher und frei zugänglicher Ort, aber dennoch eine Art "geschlossener" Bereich ist. Da braucht man keine Zäune, Absperrungen, Sichtschutz, Bretter für die Abdeckung der Arbeitsgruben oder sonstigen Absicherungen. Keine Aufpasser für den abgesperrten Bereich. Es gibt keine Stolperfallen auf einem Betriebsgelände, die Hackler müssen nicht die Nackerten von ihren Spinden runternehmen oder die Betriebsstätte besonders herausputzen.
Die einzelnen Abteilungen haben ja eh ihre Schautafeln, Zelte und ein bisserl was zum Herzeigen. Für das Museum reicht eh der Citybus als Ausstellungsobjekt aus. Foodtrucks dürfen sauteuer ihre Waren anbeiten.
Win-Win für alle ::)
Und wenn man sich die letzten Tramwaytage angeschaut hat, dann gab es für mich zumindest keinen wirkichen Grund mehr, die auf einem Betriebsbahnhof/Garage auszurichten. Denn all das, was man dort als Besucher gesehen hat, kann man auch jederzeit auf jeder anderen Fläche präsentieren. Das einzig interessante ist, wenn überhaupt die HW. Und da werden die Auflagen, dass man dort den Tramwaytag ausrichten kann von Jahr zu Jahr höher. Das Einzige, was einen Tramwaytag in der HW noch wirklich rechtfertigt, ist die Tatsache dass da eine jede Person einmal selbst mit der Straßenbahn, Bus fahren darf.
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Ui. Wenn das alles so kommt, dann ist das ziemlich traurig...
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Wenn ich zurückdenke, was für „Veranstaltungen“ es letztes und vorletztes Jahr am Karlsplatz gab, fehlt mir die Fantasie, dass wir in Wien in naher und mittlerer Zukunft etwas annäherndes wie einen Tramwaytag erleben.
nachdem sich dieses Konzept ja so bewährt hatte und alle (seitens der WL) so begeistert waren, ist davon auszugehen. ::)
Erdberg/Klinglfee haben sicher 100 Gründe, warum es dort so super ist. Hier wären ein paar:
Am wesentlich ist sicher die Tatsache, dass es ein öffentlicher und frei zugänglicher Ort, aber dennoch eine Art "geschlossener" Bereich ist. Da braucht man keine Zäune, Absperrungen, Sichtschutz, Bretter für die Abdeckung der Arbeitsgruben oder sonstigen Absicherungen. Keine Aufpasser für den abgesperrten Bereich. Es gibt keine Stolperfallen auf einem Betriebsgelände, die Hackler müssen nicht die Nackerten von ihren Spinden runternehmen oder die Betriebsstätte besonders herausputzen.
Die einzelnen Abteilungen haben ja eh ihre Schautafeln, Zelte und ein bisserl was zum Herzeigen. Für das Museum reicht eh der Citybus als Ausstellungsobjekt aus. Foodtrucks dürfen sauteuer ihre Waren anbeiten.
Win-Win für alle ::)
Und wenn man sich die letzten Tramwaytage angeschaut hat, dann gab es für mich zumindest keinen wirkichen Grund mehr, die auf einem Betriebsbahnhof/Garage auszurichten. Denn all das, was man dort als Besucher gesehen hat, kann man auch jederzeit auf jeder anderen Fläche präsentieren. Das einzig interessante ist, wenn überhaupt die HW. Und da werden die Auflagen, dass man dort den Tramwaytag ausrichten kann von Jahr zu Jahr höher. Das Einzige, was einen Tramwaytag in der HW noch wirklich rechtfertigt, ist die Tatsache dass da eine jede Person einmal selbst mit der Straßenbahn, Bus fahren darf.
Wenn man nicht die Hälfte aller Exponate aus dem Museum verbannt hätte, hätte man die Oldtimer auch in den Remisen bzw. Garagen ausstellen können. :-X
Was hätte dagegen gesprochen, an den Tramwaytagen (wie früher) gleichzeitig die Geschichte der einzelnen Betriebsbahnhöfe bzw. Betriebsgaragen zu erzählen? (Ich denke da, unter anderem, an die Eigeninitiative des Bahnhofes Speising vor 11 Jahren, anlässlich des 100 Jährigen bestehens des Bahnhofes)
Spätestens seit der Wiedereröffnung des Straßenbahnmueums als Verkehrsmuseum, ging es, mit den Tramwaytagen, schrittweise bergab, wie man 2016 in der Garage Raxstraße, 2017 beim Bahnhof Gürtel, 2021 beim Bahnhof Simmering und 2022 beim Bahnhof Brigittenau gesehen hat. Einzige Highlights waren eben die Oldtimerfahrten und das man sich beim U-Bahn Tag 2018 im Bahnhof Erdberg wirklich Mühe gegeben hat.
Wenn das Problem die fehlende Interaktivität wäre, hätte man es bestimmt mit diversen Mitteln wie z.B. einer selber stellenden Weiche oder einer Fahrraddraisine lösen können (Neben dem Notrufapparat, welcher bei jedem Tramwaytag und auch bei den beiden Öffi-Tagen dabei waren). Was die Selbstfahrten beträfe, hätte man es mit einem Gewinnspiel verknüpfen können, wo die Gewinner einen Monat später (je nach Teilnahmeandrang, wobei mit z.B. 20000 Teilnahmekarten mit jeweils 200 möglichen Gewinnern, fairerweise ausgehen würde) ausgelost und im Nachhinein benachrichtigt und dann in die Hauptwerkstätte eingeladen werden.
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Wenn ich zurückdenke, was für „Veranstaltungen“ es letztes und vorletztes Jahr am Karlsplatz gab, fehlt mir die Fantasie, dass wir in Wien in naher und mittlerer Zukunft etwas annäherndes wie einen Tramwaytag erleben.
nachdem sich dieses Konzept ja so bewährt hatte und alle (seitens der WL) so begeistert waren, ist davon auszugehen. ::)
Erdberg/Klinglfee haben sicher 100 Gründe, warum es dort so super ist. Hier wären ein paar:
Am wesentlich ist sicher die Tatsache, dass es ein öffentlicher und frei zugänglicher Ort, aber dennoch eine Art "geschlossener" Bereich ist. Da braucht man keine Zäune, Absperrungen, Sichtschutz, Bretter für die Abdeckung der Arbeitsgruben oder sonstigen Absicherungen. Keine Aufpasser für den abgesperrten Bereich. Es gibt keine Stolperfallen auf einem Betriebsgelände, die Hackler müssen nicht die Nackerten von ihren Spinden runternehmen oder die Betriebsstätte besonders herausputzen.
Die einzelnen Abteilungen haben ja eh ihre Schautafeln, Zelte und ein bisserl was zum Herzeigen. Für das Museum reicht eh der Citybus als Ausstellungsobjekt aus. Foodtrucks dürfen sauteuer ihre Waren anbeiten.
Win-Win für alle ::)
Und wenn man sich die letzten Tramwaytage angeschaut hat, dann gab es für mich zumindest keinen wirkichen Grund mehr, die auf einem Betriebsbahnhof/Garage auszurichten. Denn all das, was man dort als Besucher gesehen hat, kann man auch jederzeit auf jeder anderen Fläche präsentieren. Das einzig interessante ist, wenn überhaupt die HW. Und da werden die Auflagen, dass man dort den Tramwaytag ausrichten kann von Jahr zu Jahr höher. Das Einzige, was einen Tramwaytag in der HW noch wirklich rechtfertigt, ist die Tatsache dass da eine jede Person einmal selbst mit der Straßenbahn, Bus fahren darf.
Wenn man nicht die Hälfte aller Exponate aus dem Museum verbannt hätte, hätte man die Oldtimer auch in den Remisen bzw. Garagen ausstellen können. :-X
Was hätte dagegen gesprochen, an den Tramwaytagen (wie früher) gleichzeitig die Geschichte der einzelnen Betriebsbahnhöfe bzw. Betriebsgaragen zu erzählen? (Ich denke da, unter anderem, an die Eigeninitiative des Bahnhofes Speising vor 11 Jahren, anlässlich des 100 Jährigen bestehens des Bahnhofes)
Spätestens seit der Wiedereröffnung des Straßenbahnmueums als Verkehrsmuseum, ging es, mit den Tramwaytagen, schrittweise bergab, wie man 2016 in der Garage Raxstraße, 2017 beim Bahnhof Gürtel, 2021 beim Bahnhof Simmering und 2022 beim Bahnhof Brigittenau gesehen hat. Einzige Highlights waren eben die Oldtimerfahrten und das man sich beim U-Bahn Tag 2018 im Bahnhof Erdberg wirklich Mühe gegeben hat.
Wenn das Problem die fehlende Interaktivität wäre, hätte man es bestimmt mit diversen Mitteln wie z.B. einer selber stellenden Weiche oder einer Fahrraddraisine lösen können (Neben dem Notrufapparat, welcher bei jedem Tramwaytag und auch bei den beiden Öffi-Tagen dabei waren). Was die Selbstfahrten beträfe, hätte man es mit einem Gewinnspiel verknüpfen können, wo die Gewinner einen Monat später (je nach Teilnahmeandrang, wobei mit z.B. 20000 Teilnahmekarten mit jeweils 200 möglichen Gewinnern, fairerweise ausgehen würde) ausgelost und im Nachhinein benachrichtigt und dann in die Hauptwerkstätte eingeladen werden.
Deine Vorschläge in allen Ehren.
Aber die Geschichte einer Diensttelle - Das interessiert vielleicht ein paar Straßenbahnfreunde, aber nicht die breite Masse.
Austellung von Oldtimer - Auch da glaube ich, dass die breite Masse der Besucher die Fahrzeuge eher in fahrenden Zustand, als in stehenden Zustand interessiert.
Ein Gewinnspiel mit gewinn einer Selbstfahrt zu einem anderen Datum. Ich weiß nicht, ob dann wirklich alle Gewinner extra in die HW fahren, nur um einmal im Kreis fahren zu können.
Und auch von der breiten Masse der Besucher kamen die beiden Öffi-Tage am Karlsplatz sehr gut an.
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Einzige Highlights waren eben die Oldtimerfahrten
Die Oldtimerfahrten waren bei Tramwaytagen schon immer das Highlight. Ausgenommen vielleicht die Veranstaltungen in der HW Simmering, die ein größeres Rahmenprogramm boten.
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Der größte Wehrmutstropfen beim Rathauspark ist halt, dass die Ringstraßenbahnlinien eingeschränkt werden müssen. Im Idealfall natürlich nur zwischen Schottentor und Ring, Volkstheater. Ich traue den Wiener Linien aber auch eine Sperre von der Operbis zur Börse zu. Bezüglich Schottentor wäre eine Verlängerung von 43 oder 44 bis zur Matthäusgasse das attraktivste, alternativ eine Führung des über Kai fahrenden 71ers bis zum Zimmermannplatz oder auch ein zusammengelegter 43/1 Neuwaldegg - Schottentor - Prater Hauptallee.
Ein absolutes Highlight wäre natürlich ein Oldtimerverkehr Schottentor - Schwedenplatz - Stubenring - Ring, Volkstheater.
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Der größte Wehrmutstropfen beim Rathauspark ist halt, dass die Ringstraßenbahnlinien eingeschränkt werden müssen. Im Idealfall natürlich nur zwischen Schottentor und Ring, Volkstheater. Ich traue den Wiener Linien aber auch eine Sperre von der Operbis zur Börse zu. Bezüglich Schottentor wäre eine Verlängerung von 43 oder 44 bis zur Matthäusgasse das attraktivste, alternativ eine Führung des über Kai fahrenden 71ers bis zum Zimmermannplatz oder auch ein zusammengelegter 43/1 Neuwaldegg - Schottentor - Prater Hauptallee.
Ein absolutes Highlight wäre natürlich ein Oldtimerverkehr Schottentor - Schwedenplatz - Stubenring - Ring, Volkstheater.
Also eine komplette Sperre Oper bis Schottentor wird es nicht geben. Auserdem würde wenn der Abschnschnitt Schwarzenbergplatz - Schottentor gesperrt werden.
Was sicher kommen wird, dass die Linie D über den Kai fährt und die Linie 2 fährt über die Reichsratsstraße. Wenn fährt die Linie 71 bis Ring Volkstheater. Die Linie 1 wird sicherlich auch über Schwarzenbergplatz - Julius-Raab-Platz fahren. Ob sie dann in Richtung Stefan-Fadinger-Platz bis Schottentor fährt, kann ich nicht sagen.
Die Linie 43/44 auf den Ring rausziehen ist nicht wirklich sinnvoll, da sie in Richtung Ring am Schottentor einmal im Kreis fahren müssen.
Und bezüglich Oldtimerverkehr ist schön und gut, nur ist die Frage, wie viele Einstazfähige Oldtimerzüge sind stehen denn derzeit zur Verfügung.
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Und bezüglich Oldtimerverkehr ist schön und gut, nur ist die Frage, wie viele Einstazfähige Oldtimerzüge sind stehen denn derzeit zur Verfügung.
Das hatten wir schon. Die derzeit in der HW für Mietfahrten abgestellten Oldtimer erbringen, da ja mit ihnen alle solche Fahrten durchgeführt werden müssen, ohnehin schon eine enorme Kilometerleistung. Da wird man diese Fahrzeuge nicht auch noch für - nicht bezahlte - Publikumsfahrten einsetzen. Daher auch meine im Vorposting erwähnte Annahme, dass es heuer keine Publikumsfahrten (außer eventuell die Fahrten mit dem Manner-Zug an den Adventwochenenden) mehr geben wird.
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Der größte Wehrmutstropfen beim Rathauspark ist halt, dass die Ringstraßenbahnlinien eingeschränkt werden müssen. Im Idealfall natürlich nur zwischen Schottentor und Ring, Volkstheater. Ich traue den Wiener Linien aber auch eine Sperre von der Operbis zur Börse zu. Bezüglich Schottentor wäre eine Verlängerung von 43 oder 44 bis zur Matthäusgasse das attraktivste, alternativ eine Führung des über Kai fahrenden 71ers bis zum Zimmermannplatz oder auch ein zusammengelegter 43/1 Neuwaldegg - Schottentor - Prater Hauptallee.
Ein absolutes Highlight wäre natürlich ein Oldtimerverkehr Schottentor - Schwedenplatz - Stubenring - Ring, Volkstheater.
Also eine komplette Sperre Oper bis Schottentor wird es nicht geben. Auserdem würde wenn der Abschnschnitt Schwarzenbergplatz - Schottentor gesperrt werden.
Was sicher kommen wird, dass die Linie D über den Kai fährt und die Linie 2 fährt über die Reichsratsstraße. Wenn fährt die Linie 71 bis Ring Volkstheater. Die Linie 1 wird sicherlich auch über Schwarzenbergplatz - Julius-Raab-Platz fahren. Ob sie dann in Richtung Stefan-Fadinger-Platz bis Schottentor fährt, kann ich nicht sagen.
Die Linie 43/44 auf den Ring rausziehen ist nicht wirklich sinnvoll, da sie in Richtung Ring am Schottentor einmal im Kreis fahren müssen.
Und bezüglich Oldtimerverkehr ist schön und gut, nur ist die Frage, wie viele Einstazfähige Oldtimerzüge sind stehen denn derzeit zur Verfügung.
Aja, stimmt, von der Börse kommend müsste man die Ehrenrunde am Schottentor nicht drehen, insofern bräuchte der 71er natürlich nicht bis Zimmermannplatz, sondern nur bis Schottentor geführt zu werden. 71er zum Schottentor über Stubenring und Kai wäre definitiv das sinnvollste, dann könnte der 1er auch den Schlenker zum Schwedenplatz auslassen und direkt über den Stubenring fahren.