Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Zukunftsperspektiven => Thema gestartet von: hiller_michael am 29. Juli 2011, 02:01:19
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Was waere wenn der 67 anders gefuehrt wird?Es koennte die Anfangs- und Endstation immer noch die selbe sein, aber eine total neue Streckenfuehrungdurch andere Gebiete.Vom Kurzentrum ueber Laaerberg Strasse zur Rothneusidl Strasse, von dort ueber die Rosiwalgasse zur Heizwerkstrasse.Von dort vielleicht in Hochlage ueber die Suedosttangende zum Erholungsgebiet Heubergstaetten.Dann koennte sie durch die Sibeliusstrasse zureuck zur Stammstrecke zurueck zum Otto Probst Platz :D...Nur so ein Gedanke..Es gibt genug Gebiete wo eine Strassenbahnfahren koennte.Speziell durch Inzersdorf.
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Dein Vorschlag klingt nicht schlecht und in diversen Schubladen gibt es ja Pläne für eine "Außenringstraßenbahn". Aber wenn nicht mal die Verlängerung nach Hirschstetten finanziell gesichert ist, was bitte soll dann in Wien, und das bei einer Rot-Grün Regierung, noch geplant und auch gebaut bzw.verlängert werden? Der Wille von manchen Seiten mag sicher da sein,aber leider werden wir hier keine "französischen" Verhältnisse erleben! :-\ Oder sehe ich da zu schwarz?
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Vernünftiger, als eine gut funktionierende Straßenbahn durch eine U-Bahn zu ersetzen, wäre es, die Straßenbahn so zu lassen, wie sie ist. Und wenn man unbedingt eine U1-süd braucht, könnte man die stattdessen durch die Laaer-Berg-Straße führen. Dann kann der 67er bleiben, wie er ist, und der Monte Laa (wer lässt sich solche blöden Namen einfallen?) hat auch einen ÖV-Anschluss.
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Was waere wenn der 67 anders gefuehrt wird?Es koennte die Anfangs- und Endstation immer noch die selbe sein, aber eine total neue Streckenfuehrungdurch andere Gebiete.Vom Kurzentrum ueber Laaerberg Strasse zur Rothneusidl Strasse, von dort ueber die Rosiwalgasse zur Heizwerkstrasse.Von dort vielleicht in Hochlage ueber die Suedosttangende zum Erholungsgebiet Heubergstaetten.Dann koennte sie durch die Sibeliusstrasse zureuck zur Stammstrecke zurueck zum Otto Probst Platz :D...Nur so ein Gedanke..Es gibt genug Gebiete wo eine Strassenbahnfahren koennte.Speziell durch Inzersdorf.
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Abgesehen vom Inhalt: Du wirst hiermit noch ein (letztes) Mal dringend ersucht, deine Beiträge sorgfältiger zu formulieren bzw. noch einmal vor dem Absenden durchzulesen, insbesondere in Hinblick auf Rechtschreibung!
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Der Wille von manchen Seiten mag sicher da sein,aber leider werden wir hier keine "französischen" Verhältnisse erleben! :-\ Oder sehe ich da zu schwarz?
Als gelernter Wiener kann man nie zu schwarz sehen. ;)
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Der Wille von manchen Seiten mag sicher da sein,aber leider werden wir hier keine "französischen" Verhältnisse erleben! :-\ Oder sehe ich da zu schwarz?
Als gelernter Wiener kann man nie zu schwarz sehen. ;)
... oder zu rot :D scnr
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Beiträge zur Rechtschreibdiskussion in den Feedbackbereich verschoben: http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1418.0 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=1418.0)
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Dachte nur an eine andere Art der Linienfuehrung
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Und jetzt habe ich etwas in einem anderen Forum gefunden über den 67er während der U1- Verlängerung:
67er
Wird ab Anfang 2014 ab Alaudagasse eingestellt. Es kommt eine Schleife im Bereich der aufgelassenen Tankstelle.
Ersatz - gibts nicht wirklich.
Therme soll via Bus auf der Laaerbergstraße zum Reumannplatz angebunden werden.
Quelle: http://www.bahnforum.info/smf/index.php?topic=122297.msg1427224#msg1427224 (http://www.bahnforum.info/smf/index.php?topic=122297.msg1427224#msg1427224)
mfG
Luki
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Die einzige Möglichkeit, den Bewohnern der PAHO die U1 als Verbesserung zu verkaufen. In drei Jahren hat das Stimmvieh vergessen, dass der 67er eigentlich ganz brauchbar war.
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War leider zu befürchten - wenn man in der Fontanastraße die U-Bahn baut, wird es schwierig, daneben noch die Tramway aufrechtzuerhalten. Naja, hoffentlich die letzte sinnlose Geldverschwendung.
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War leider zu befürchten - wenn man in der Fontanastraße die U-Bahn baut, wird es schwierig, daneben noch die Tramway aufrechtzuerhalten. Naja, hoffentlich die letzte sinnlose Geldverschwendung.
Sieh es positiv: Man erspart sich dadurch die Gleissanierung zwischen Rothneusiedl und Oberlaa. ;) Wer weiß, ob der marode Oberbau noch fünf Jahre durchgehalten hätte... [/sarkasmus]
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Ich sehe kein allzu großes Problem bei der - im Zuge des U1-Baus notwendigen - 67er-Kürzung. Neben der Ersatzbuslinie zur Therme kann im Bereich Hansson-Siedlung der 19A verstärkt geführt werden, der 17A fährt vom Stockholmer noch die kurze Stichstrecke zur Alaudagasse, fertig. Damit wäre das Einzugsgebiet des 67ers weitgehend abgedeckt.
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Ich sehe kein allzu großes Problem bei der - im Zuge des U1-Baus notwendigen - 67er-Kürzung.
Du siehst also keinen Nachteil in der mutwilligen, mehrjährigen Schaffung eines zusätzlichen Umsteigezwangs, gepaart mit dem massiven Komfortverlust durch die geringere Kapazität und das schlechtere Fahrverhalten von Autobussen?
Viel zu lernen Du noch hast, junger Padawan16.
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Ich sehe kein allzu großes Problem bei der - im Zuge des U1-Baus notwendigen - 67er-Kürzung. Neben der Ersatzbuslinie zur Therme kann im Bereich Hansson-Siedlung der 19A verstärkt geführt werden, der 17A fährt vom Stockholmer noch die kurze Stichstrecke zur Alaudagasse, fertig. Damit wäre das Einzugsgebiet des 67ers weitgehend abgedeckt.
Ja super, zwei Pimperlbusse übernehmen die Erschließung der Siedlung. Wenn die das bewerkstelligen, wozu braucht man dann überhaupt eine U-Bahn?
Abgesehen davon, der 67er ist auch heute schon nach dem Stockholmer Platz fast komplett leer, bis dahin aber gut gefüllt. Man hätte ihn also wenigstens bis zum Ende der Bauarbeiten bis zur Schleife Rothneusiedel erhalten sollen.
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War leider zu befürchten - wenn man in der Fontanastraße die U-Bahn baut, wird es schwierig, daneben noch die Tramway aufrechtzuerhalten. Naja, hoffentlich die letzte sinnlose Geldverschwendung.
Sieh es positiv: Man erspart sich dadurch die Gleissanierung zwischen Rothneusiedl und Oberlaa. ;) Wer weiß, ob der marode Oberbau noch fünf Jahre durchgehalten hätte... [/sarkasmus]
Falls nicht, wäre eben dann der SEV gekommen. Saniert hätte man den Oberbau in keinem Fall mehr.
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Man hätte ihn also wenigstens bis zum Ende der Bauarbeiten bis zur Schleife Rothneusiedel erhalten sollen.
Die es ja mittlerweile nicht mehr gibt... die Weiche hätte man wohl noch repariert, wenn man diese Absicht gehabt hätte.
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Man hätte ihn also wenigstens bis zum Ende der Bauarbeiten bis zur Schleife Rothneusiedel erhalten sollen.
die Weiche hätte man wohl noch repariert, wenn man diese Absicht gehabt hätte.
Was wahrscheinlich auch billiger gekommen wäre, als der Bau einer ganzen neuen Schleife bei der Alaudagasse. :P
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Man hätte ihn also wenigstens bis zum Ende der Bauarbeiten bis zur Schleife Rothneusiedel erhalten sollen.
Die es ja mittlerweile nicht mehr gibt... die Weiche hätte man wohl noch repariert, wenn man diese Absicht gehabt hätte.
Wenn man am Schluß nur mehr bis Rothneusiedl fahren hätte können, braucht man aber keine neue Weiche, sondern nur einen Gleisbogen statt der Geraden.
mfG
Luki
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Ich verstehe sowie nicht, warum man den 67er ab Reumannplatz nicht gleich ganz durch einen SEV ersetzt. Die WL würden sich die Gleisumbauarbeiten und die Fahrgäste das Umsteigen ersparen.
Eine SEV-Linie in die PAHS-Ost (statt 67+19A), eine in die PAHS-West (statt 67+17A) und eine schnelle via Laaer-Berg-Straße nach Oberlaa (wie 271) sollten doch machbar sein.
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Ich verstehe sowie nicht, warum man den 67er ab Reumannplatz nicht gleich ganz durch einen SEV ersetzt.
Da würden sich die Leute zwischen Reumannplatz und Alaudagasse schön bedanken.
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Ich sehe kein allzu großes Problem bei der - im Zuge des U1-Baus notwendigen - 67er-Kürzung.
Du siehst also keinen Nachteil in der mutwilligen, mehrjährigen Schaffung eines zusätzlichen Umsteigezwangs, gepaart mit dem massiven Komfortverlust durch die geringere Kapazität und das schlechtere Fahrverhalten von Autobussen?
Ich denke nicht, dass die Kürzung selbst mutwillig ist, fragwürdig ist viel mehr, wieso sie so lange dauert. (Zwischen Stockholmer Platz und Oberlaa kann der 67er während der Bauarbeiten sowieso nicht fahren, da die U1 dort in Niveaulage über die jetzige Straßenbahntrasse fahren wird und nebenher kaum Platz für eine Straßenbahntrasse ist. :lamp: Eine Alternative zur Kürzung wäre eine provisorische Umlegung in die Franz-Koci-Straße und Kurbadstraße, aber "do kunnt a jo a jeda!".)
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da die U1 dort in Niveaulage über die jetzige Straßenbahntrasse fahren wird
Nö, neben der Trasse, da wo heute die Fontanastraße ist.
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da die U1 dort in Niveaulage über die jetzige Straßenbahntrasse fahren wird
Nö, neben der Trasse, da wo heute die Fontanastraße ist.
Ich hatte die Abstellanlage da schon miteinbezogen und die wird definitiv dort sein wo jetzt der Gleiskörper ist. ;) Dass die U1 in der Fontanastraße fährt bedeutet, dass die U-Bahn-Trasse die jetzige Straßenbahntrasse im Bereich der Schleife Rothneusiedl kreuzen würde, das macht eine Beibehaltung des 67ers sowieso obsolet.
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Nö, neben der Trasse, da wo heute die Fontanastraße ist.
Wieso baut man die U-Bahn nicht dort? Und wenn die U-Bahn fertig ist baut die Straße halt dann an Stelle des Strab Gleises.
Oder fürchtet man sich vor dem streichen der Gratisparkplätze für die Therme, dass dann keiner mehr dort hin geht?
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Naja, hoffentlich die letzte sinnlose Geldverschwendung.
Der Witz ist gut! Die U5 kommt garantiert!
Meine Prophezeiung: In 15 Jahren gibt es keinen 43er mehr und auch keinen 1er in der Wiedner Hauptstraße. Das Nordbahnviertel wird durch einen flexiblen Autobus versorgt, weil man sich die Verlegung der Straßenbahngleise nicht leisten kann und Bürgermeister Strache außerdem dagegen ist, weil die Straßenbahn ca. 100 Autostellplätze vernichten würde. Auch die Anrainer haben sich aus Lärmschutzgründen gegen die Rumpelbim durch ihr Wohnviertel ausgesprochen, zugunsten der flüsterleisen Autobusse. Zahlreiche schwächer frequentierte Straßenbahnlinien werden ebenfalls auf Bus umgestellt, weil die ersten ULF-Serien schrottreif ist und man weder Geld für Neuanschaffungen, noch für die Instandhaltung des maroden Gleisoberbaus hat.
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Naja, hoffentlich die letzte sinnlose Geldverschwendung.
Der Witz ist gut! Die U5 kommt garantiert!
Meine Prophezeiung: In 15 Jahren gibt es keinen 43er mehr und auch keinen 1er in der Wiedner Hauptstraße. Das Nordbahnviertel wird durch einen flexiblen Autobus versorgt, weil man sich die Verlegung der Straßenbahngleise nicht leisten kann und Bürgermeister Strache außerdem dagegen ist, weil die Straßenbahn ca. 100 Autostellplätze vernichten würde. Auch die Anrainer haben sich aus Lärmschutzgründen gegen die Rumpelbim durch ihr Wohnviertel ausgesprochen, zugunsten der flüsterleisen Autobusse. Zahlreiche schwächer frequentierte Straßenbahnlinien werden ebenfalls auf Bus umgestellt, weil die ersten ULF-Serien schrottreif ist und man weder Geld für Neuanschaffungen, noch für die Instandhaltung des maroden Gleisoberbaus hat.
Bürgermeister Strache? Niemals! So blöd kann sich Rot-Grün gar nicht anstellen.
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Bürgermeister Strache? Niemals! So blöd kann sich Rot-Grün gar nicht anstellen.
Hoffentlich! :-\
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Naja, hoffentlich die letzte sinnlose Geldverschwendung.
Der Witz ist gut! Die U5 kommt garantiert!
Der Bund hat kein Geld und hat angeblich grade den Anteil, den er für die U-Bahn mitzahlt um ein Drittel gekürzt. Und anscheinend dürfte der Cofinanzierungsvertrag so konstruiert sein, dass damit auch die Gemeinde ihren Anteil ums selbe kürzen muss. Dazu kommt, dass die U1-Sanierung sehr teuer war und die U4 wahrscheinlich noch teurer. Also, ich weiss nicht...
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Na, dann baun sie die U5 halt griechisch. Bauen, nix zahlen und dann USM (U-Bahn-Schutz-Mechanismus) bemühen ;D
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Der Bund hat kein Geld und hat angeblich grade den Anteil, den er für die U-Bahn mitzahlt um ein Drittel gekürzt.
Wenn die jährliche U-Bahn-Baurate seitens Bund/Wien ausbleibt (als Eingang von mehreren hundert Millionen in die Buchhaltung), sind die WiLi vermutlich ein Fall für den Konkursrichter. Drum drängen sie ja so auf den ständigen U-Bahn-Weiterbau, weil das eine "Loch-auf-Loch-zu"-Politik ist. Dass das "Loch-auf" dabei seit einiger Zeit immer größer wird und das "Loch-zu" ohne steigende Zuwendung aber maximal konstant bleibt, treibt wahrscheinlich einigen schon länger den nächtlichen Angstschweiß auf die Stirn, aber man wurschtelt halt weiter und hofft, dass es sich bis zum eigenen Karriereende grad noch irgendwie ausgeht.
Achtung: Alles Gesagte ist natürlich nur meine unbelegbare Privatmeinung! Ich beherrsche nur die Grundrechenarten und habe von Wirtschaft, Finanzierung, Baugebarung, Politik usw. keinerlei Ahnung, weder allgemein noch im speziellen Fall! :lamp:
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Dass das "Loch-auf" dabei seit einiger Zeit immer größer wird und das "Loch-zu" ohne steigende Zuwendung aber maximal konstant bleibt, treibt wahrscheinlich einigen schon länger den nächtlichen Angstschweiß auf die Stirn
Du hast das grundsätzlich sicher richtig analysiert, aber: Wem eigentlich? Wem treibt es den Angstschweiß auf die Stirn? Es ist eh niemand persönlich haftbar, weder eine Planungsabteilung noch die Baufirmen oder sonst wer. Und die verantwortlichen Politiker schleichen sich in die Pension, wenn sie wirklich ganz groben Mist bauen.
@Harald: Das wären ja großartige Neuigkeiten! Der Bund ist der einzige, in den ich meine Hoffnungen bezügl. U5-Verhinderung setze. Leider wird dann für neue Tramwaylinien auch kaum bis kein Geld da sein, aber so ein 100 Mio. Projekt derhebt man viel leichter.
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Leider wird dann für neue Tramwaylinien auch kaum bis kein Geld da sein . . . .
Bei richtiger Betrachtungsweise, korrekter Verrechnung und natürlich (endlich!) unter Einbeziehung aller konkreten Einsparungsmöglichkeiten ( –> Beschleunigung, Verwaltung usw.), würde ein/der Tramwaybetrieb gewissermaßen "im Geld schwimmen". Also Zukunftsängste müsste man keine haben und viele Ausbauten und Anschaffungen wären sogar mit Eigenmitteln machbar. Aber solange alles dem Moloch U-Bahn zugeschoben wird und Statistiken und Zahlen nach dem Wunschdenken gebogen werden, ist es schwierig. Hier braucht es endlich Mut, Ehrlichkeit und Tatkraft und kein oberes und mittleres Management aus (partei-)politischen Abziehbildern auf erdienten Posten. :down:
Wieder: Meine ganz surreale und rathausplolitisch unkorrekte Privatansicht!
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In der Papier Ausgabe der Heute habe ich von der Schnapsidee gelesen, das der 67 nach Rothneusiedl verlängert werden soll, gibt es da schon Pläne?
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In der Papier Ausgabe der Heute habe ich von der Schnapsidee gelesen, das der 67 nach Rothneusiedl verlängert werden soll, gibt es da schon Pläne?
(Dateianhang Link)
Vermutlich genau so viele Pläne wie ein D über das Sonnwendviertel zum Wienerberg. Nämlich gar keine.
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Auweia, ich glaub, da hat jemand bei der Heute einen über den Durst getrunken ;) Über den Hauptbahnhof und Sonnwendviertel zum Wienerberg?!
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Auweia, ich glaub, da hat jemand bei der Heute einen über den Durst getrunken ;) Über den Hauptbahnhof und Sonnwendviertel zum Wienerberg?!
So absurd wäre das gar nicht. Ab Sonnwendviertel/Gudrunstraße weiter über die Absberggasse zum Verteilerkreis und dann wie der geplante 15er zum Bf Meidling. Und wenn man weiter wie der 8er zum Liechtenwerder Platz fährt, gelangt man wieder auf die heutigen Stammstrecke des D. :))
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Auweia, ich glaub, da hat jemand bei der Heute einen über den Durst getrunken ;) Über den Hauptbahnhof und Sonnwendviertel zum Wienerberg?!
Und den 2er durch den Nordwestbahnhof? Was wird dann in der Dresdner Straße fahren?
An sich aber nicht so übel, den 67er beizubehalten und nach Neu-Rothneusiedl zu verlängern. Hätte man aber ohne U1 auch machen können (zwei sich überlagernde Linien bis Rothneusiedl-alt).
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Auweia, ich glaub, da hat jemand bei der Heute einen über den Durst getrunken ;) Über den Hauptbahnhof und Sonnwendviertel zum Wienerberg?!
So absurd wäre das gar nicht. Ab Sonnwendviertel/Gudrunstraße weiter über die Absberggasse zum Verteilerkreis und dann wie der geplante 15er zum Bf Meidling. Und wenn man weiter wie der 8er zum Liechtenwerder Platz fährt, gelangt man wieder auf die heutigen Stammstrecke des D. :))
Aber genau der Abschnitt zwischen Absberggase und Verteilerkreis ist ein wenig verzwickt, weil ziemlich eng. Möglich ist wie immer vieles aber halt trotz allem ziemlich unrealistisch.
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An sich aber nicht so übel, den 67er beizubehalten und nach Neu-Rothneusiedl zu verlängern. Hätte man aber ohne U1 auch machen können (zwei sich überlagernde Linien bis Rothneusiedl-alt).
Allein daran erkennt man, daß Heute das Papier nicht wert ist, auf dem es gedruckt wird.
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An sich aber nicht so übel, den 67er beizubehalten und nach Neu-Rothneusiedl zu verlängern. Hätte man aber ohne U1 auch machen können (zwei sich überlagernde Linien bis Rothneusiedl-alt).
Allein darsn erkennt man, daß Heute das Papier nicht wert ist, auf dem es gedruckt wird.
Na schau - dann brauch ma die Meldung mit der U5 von letztens ja auch nicht so ernst nehmen. ;)
Aber prinzipiell wäre es nicht schlecht, den 67er beizubehalten, allerdings würde ich ihn (wie es bereits in irgendeinem Thesenpapier mal vorgesehen war) über die Laaerbergstraße führen, um den 68A zu ersetzen, der ohnehin bereits aus allen Nähten platzt.
Die Geschichte mit dem D-Wagen über den Wienerberg ist natürlich ein Unsinn. Ich glaube, da war (wenn) dann wohl der 1er gemeint.
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Na schau - dann brauch ma die Meldung mit der U5 von letztens ja auch nicht so ernst nehmen. ;)
Die muss man deswegen ernst nehmen, weil die Medien jetzt offenbar massiv Druck machen wollen. Und im Hintergrund stehen leider die Wiener Linien + Planungsbüros. Der Politik ist das ganze nach wie vor nicht recht.
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Auweia, ich glaub, da hat jemand bei der Heute einen über den Durst getrunken ;) Über den Hauptbahnhof und Sonnwendviertel zum Wienerberg?!
So absurd wäre das gar nicht. Ab Sonnwendviertel/Gudrunstraße weiter über die Absberggasse zum Verteilerkreis und dann wie der geplante 15er zum Bf Meidling. Und wenn man weiter wie der 8er zum Liechtenwerder Platz fährt, gelangt man wieder auf die heutigen Stammstrecke des D. :))
Aber genau der Abschnitt zwischen Absberggase und Verteilerkreis ist ein wenig verzwickt, weil ziemlich eng. Möglich ist wie immer vieles aber halt trotz allem ziemlich unrealistisch.
Wieso? Einfach 6-67.
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Dann verfehlt man den aber Verteilerkreis um ca. 1 Kilometer. Außerdem wäre die Linienlänge ein Wahnsinn.
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Auweia, ich glaub, da hat jemand bei der Heute einen über den Durst getrunken ;) Über den Hauptbahnhof und Sonnwendviertel zum Wienerberg?!
So absurd wäre das gar nicht. Ab Sonnwendviertel/Gudrunstraße weiter über die Absberggasse zum Verteilerkreis und dann wie der geplante 15er zum Bf Meidling. Und wenn man weiter wie der 8er zum Liechtenwerder Platz fährt, gelangt man wieder auf die heutigen Stammstrecke des D. :))
Aber genau der Abschnitt zwischen Absberggase und Verteilerkreis ist ein wenig verzwickt, weil ziemlich eng. Möglich ist wie immer vieles aber halt trotz allem ziemlich unrealistisch.
Wieso? Einfach 6-67.
Man könnte (Pfeifentraum) durch den Alfred-Böhm-Park und die Hebbelgasse fahren.
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Dann verfehlt man den aber Verteilerkreis um ca. 1 Kilometer. Außerdem wäre die Linienlänge ein Wahnsinn.
Wieso?
Ich hätte von der geplanten Verlängerung am Grässlplatz in den 6er eingefädelt, den Richtung FAV entlang und über den bestehenden Doppelgleisbogen in die Favoritenstraße auf den 67er. Setzt halt voraus, dass man die Favoritenstraße nicht leerräumt, was sicher begehrt wird. Dann trifft man den Verteilerkreis ganz exakt. Einziger Nachteil ist der Schlenker über den Grässlplatz, der ist ein deutlicher Umweg.
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Wenn man die Gleise dort erhält! Ich bin davon ausgegangen, dass der Plan realisiert wird und es in der Favoritenstraße mit Fertigstellung der U1 keine Straßenbahngleise mehr geben wird. Dann könnte man nur mehr über die Laxenburger Straße zur Raxstraße fahren und würde den Verteilerkreis eben nicht erreichen.
Aber ja, warum eigentlich nicht? Eine Linie D bis Altes Landgut hätte schon etwas. Bis nach Meidling würde ich sie aber nicht schicken, das wäre dann wirklich eine unnötig lange Monsterlinie und hätte auch wenig Verkehrswert. Entlang der Raxstraße sollte man lieber einen 15er bauen, den könnte man natürlich von Meidling über Wienerberg und Altes Landgut bis zum Hauptbahnhof (Quartier Belvedere) führen. Aber wie in Wien üblich, wird man die Leute auf die U1 zwingen und keinen Parallelverkehr mit Straßenbahnen auf der Favoritenstraße zulassen. Somit sind jegliche Überlegungen in diese Richtung sowieso hinfällig.
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Aber ja, warum eigentlich nicht? Eine Linie D bis Altes Landgut hätte schon etwas. Bis nach Meidling würde ich sie aber nicht schicken, das wäre dann wirklich eine unnötig lange Monsterlinie und hätte auch wenig Verkehrswert.
Mit 2 überlappenden Teillinien? Z.B.:
D1 Nussdorf - SüdBahnhof Europa Mitte und
D2 Gürtel - Meidling
Hannes
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Kann nicht der 67er vom Otto Probst Platz nach Rothneusiedel fahren. Dann wuerde er nicht parallel mit der U1 verkehren.
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Kann nicht der 67er vom Otto Probst Platz nach Rothneusiedel fahren. Dann wuerde er nicht parallel mit der U1 verkehren.
Zwischen Reumannplatz und Alaudagasse wäre das eine Parallelführung mit der U1. Die Gleise entlang der gesamten Favoritenstraße sind leider dem Untergang geweiht.
Mit 2 überlappenden Teillinien? Z.B.:
D1 Nussdorf - SüdBahnhof Europa Mitte und
D2 Gürtel - Meidling
Ist ja eh genau das, was ich geschrieben habe:
Linie 15: Meidling - Wienerberg - Raxstraße - Altes Landgut - Reumannplatz - Quartier Belvedere
Linie D: Nußdorf - Hauptbahnhof (Alfred-Adler-Straße)
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Kann nicht der 67er vom Otto Probst Platz nach Rothneusiedel fahren. Dann wuerde er nicht parallel mit der U1 verkehren.
Zwischen Reumannplatz und Alaudagasse wäre das eine Parallelführung mit der U1. Die Gleise entlang der gesamten Favoritenstraße sind leider dem Untergang geweiht.
Ich glaube er meint vom Otto-Probst-Platz nach Süden weg! Allenfalls sinnvoll wäre höchstens eine Linie ab Troststraße durch die Laxenburger Straße und dann irgendwie von Inzersdorf hinüber. Den Ast Otto-Probst-Platz könnte ja der O-Wagen übernehmen.
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Okay, leuchtet mir ein! Das hab ich falsch verstanden.
Allerdings, wie du richtig sagst, ab Otto-Probst-Platz weiter Richtung Südosten zu bauen ist Blödsinn. Wenn dann würde ich eine Neubaustrecke direkt durch die Laxenburger Straße nach Rothneusiedl führen. Oder notfalls ginge vielleicht auch Neilreichgasse - Oberlaaer Straße. Aber das ist wohl noch unwahrscheinlicher, als der Bau des U1-Astes ab Alaudagasse.
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Allerdings, wie du richtig sagst, ab Otto-Probst-Platz weiter Richtung Südosten zu bauen ist Blödsinn.
Den 67er in die Draschegründe verlängern (statt 16A) hätte aber schon was
Wenn dann würde ich eine Neubaustrecke direkt durch die Laxenburger Straße nach Rothneusiedl führen.
Durch die Per-Albin-Hansson-Straße zum Stockholmer Platz
Oder notfalls ginge vielleicht auch Neilreichgasse - Oberlaaer Straße.
Vergiss es, der Zug ist abgefahren. Als man die Eisenbahnbrücke über die Neilreichgasse vor einigen Jahren erneuert hat, hat man im Lichtraumprofil weder Bim noch Bus eingeplant. Einerseits positiv, da man so nicht gezwungen war, die Unterführung wieder für Autos zu öffnen. Andererseits aber auch negativ, weil man so sehr viel Planungsflexibilität verschenkt hat.
Aber das ist wohl noch unwahrscheinlicher, als der Bau des U1-Astes ab Alaudagasse.
Alles, was wir hier diskutieren ;)
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Durch die Per-Albin-Hansson-Straße zum Stockholmer Platz
Wir diskutieren aber eine Anbindung Rothneusiedls von Westen her.
Vergiss es, der Zug ist abgefahren. Als man die Eisenbahnbrücke über die Neilreichgasse vor einigen Jahren erneuert hat, hat man im Lichtraumprofil weder Bim noch Bus eingeplant. Einerseits positiv, da man so nicht gezwungen war, die Unterführung wieder für Autos zu öffnen. Andererseits aber auch negativ, weil man so sehr viel Planungsflexibilität verschenkt hat.
Ich muss zugeben, dass ich mich in der Gegend dort draußen nicht besonders gut auskenne und nur nach den Straßenverläufen im Stadtplan gegangen bin. Wenn Oberlaaer Straße nicht geht, dann wäre vielleicht eine Unterquerung der Eisenbahn an einer anderen Stelle möglich (z.B. als Verlängerung der Südrandstraße ?). Da würde man direkt in den wogenden Erdfeldern Rothneusiedls herauskommen, die ja vielleicht irgendwann zugebaut werden.
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Oder notfalls ginge vielleicht auch Neilreichgasse - Oberlaaer Straße. Aber das ist wohl noch unwahrscheinlicher, als der Bau des U1-Astes ab Alaudagasse.
In der Tat, wie Laborchef Dr. Klenk sagen würde. ;)
Erstens würde das baulich nicht mehr gehen, da mit der neuen Bahnunterführung in der Neilreichgasse (da geht nur ein Radweg unten durch) auf Jahrzehnte hinweg vollendete Tatsachen geschaffen wurden und zweitens halte ich das Fahrgastpotential in der Oberlaaerstraße zwischen Neilreichgasse und Favoritenstraße für äußerst bescheiden. Im Moment fährt dort nur der 19A.
Allenfalls sinnvoll wäre höchstens eine Linie ab Troststraße durch die Laxenburger Straße und dann irgendwie von Inzersdorf hinüber.
Das wäre - in Hinblick auf einen Ersatz des 66A durch eine Straßenbahn - auf jeden Fall eine interessantere Option.
Im alten Stadtentwicklungsplan von 2001 (?) war so eine "Liesing Tangente" (Bahnhof Liesing - Atzgersdorf - Inzersdorf - Blumental - Rothneusiedl) eh mal angedacht.
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Erstens würde das baulich nicht mehr gehen, da mit der neuen Bahnunterführung in der Neilreichgasse (da geht nur ein Radweg unten durch) auf Jahrzehnte hinweg vollendete Tatsachen geschaffen wurden und zweitens halte ich das Fahrgastpotential in der Oberlaaerstraße zwischen Neilreichgasse und Favoritenstraße für äußerst bescheiden. Im Moment fährt dort nur der 19A.
Na dann muss man halt direkt über die Laxenburger Straße, wäre eh besser und schneller als mit der Kirche ums Kreuz. Und ja, aktuell ist das Fahrgastpotential ganz sicher nicht vorhanden. Aber wenn die Rothneusiedler Felder verbaut sind, könnte man vielleicht darüber nachdenken.
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Na dann muss man halt direkt über die Laxenburger Straße, wäre eh besser und schneller als mit der Kirche ums Kreuz. Und ja, aktuell ist das Fahrgastpotential ganz sicher nicht vorhanden. Aber wenn die Rothneusiedler Felder verbaut sind, könnte man vielleicht darüber nachdenken.
Dann kommt eine Ubahn hin.
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Na dann muss man halt direkt über die Laxenburger Straße, wäre eh besser und schneller als mit der Kirche ums Kreuz.
Laxenburger Straße fände ich auch gut. Platz ist genung, es fahren im Moment 3 Buslinien dort (66A, 67A, 70A) und wohnen tun dort auch recht viele Leute.
Das Problem (sorry, dass ich immer von den Problemen spreche) wäre allerdings auch hier die Überquerung der Bahn bzw. Autobahn zwischen Wienerfeld und Oberlaaer Straße. Weiß nicht, ob die vorhandene Brücke von ihrer derzeitigen Dimensionierung eine Straßenbahntrasse da'tragen würd.
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Dann kommt eine Ubahn hin.
Wir sind ein Tramwayforum. Daher diskutieren wir hier mögliche Alternativen zur U-Bahn. ;)
Außerdem wissen wir nicht, ob die WL wirklich jemals das ungeschriebene Gesetz brechen wollen, dass es auf einer U-Bahn-Linie keine verschiedenen Linienäste geben darf/soll.
Das Problem (sorry, dass ich immer von den Problemen spreche) wäre allerdings auch hier die Überquerung der Bahn bzw. Autobahn zwischen Wienerfeld und Oberlaaer Straße. Weiß nicht, ob die vorhandene Brücke von ihrer derzeitigen Dimensionierung eine Straßenbahntrasse da'tragen würd.
Gut, das ist aber sicher kein unlösbares Problem.
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Dann kommt eine Ubahn hin.
Wir sind ein Tramwayforum. Daher diskutieren wir hier mögliche Alternativen zur U-Bahn. ;)
Wie schon einmal geschrieben, eigentlich ist die Wiener Ubahn eine unteridische Straßenbahn mit Stromschiene, also hier on topic.
Außerdem wissen wir nicht, ob die WL wirklich jemals das ungeschriebene Gesetz brechen wollen, dass es auf einer U-Bahn-Linie keine verschiedenen Linienäste geben darf/soll.
Wer redet von Linienästen? Da wird ein zweiter Tunnel gegraben.
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Wer redet von Linienästen? Da wird ein zweiter Tunnel gegraben.
Das traue ich nicht einmal den U-Bahn-Wahnsinnigen bei uns zu! :)) Außerdem soll die Station Alaudagasse - so sich in der Planung nichts mehr ändert - für eine mögliche Teilung in zwei Linienäste vorbereitet werden.
Des weiteren würde eine Tramway durch die Laxenburger Straße auch einige Wohngebiete abdecken, die garantiert niemals eine U-Bahn bekommen werden. 8)
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Dann kommt eine Ubahn hin.
Wir sind ein Tramwayforum. Daher diskutieren wir hier mögliche Alternativen zur U-Bahn. ;)
Wie schon einmal geschrieben, eigentlich ist die Wiener Ubahn eine unteridische Straßenbahn mit Stromschiene, also hier on topic.
Naja, da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Bei einer U6 würde das ja noch irgendwie zutreffen, aber die restlichen Linien? Sprich U4, U3, U2, U1.
Bisschen weit von einer Tram entfernt......
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Außerdem wissen wir nicht, ob die WL wirklich jemals das ungeschriebene Gesetz brechen wollen, dass es auf einer U-Bahn-Linie keine verschiedenen Linienäste geben darf/soll.
Das haben sie schon von 1989 bis 1991 gebrochen. Das war zwar die U6, aber bisher war es auch unmöglich, Züge auf Silberpfeillinien fahrplanmäßig kurzzuführen, und ab 5. Oktober geht das auch.
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Das haben sie schon von 1989 bis 1991 gebrochen. Das war zwar die U6, aber bisher war es auch unmöglich, Züge auf Silberpfeillinien fahrplanmäßig kurzzuführen, und ab 5. Oktober geht das auch.
Naja, es gab auch die U2/4!
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Das haben sie schon von 1989 bis 1991 gebrochen. Das war zwar die U6, aber bisher war es auch unmöglich, Züge auf Silberpfeillinien fahrplanmäßig kurzzuführen, und ab 5. Oktober geht das auch.
Das war auch nur die auf U6 umbenannte Stadtbahn. 8)
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Außerdem wissen wir nicht, ob die WL wirklich jemals das ungeschriebene Gesetz brechen wollen, dass es auf einer U-Bahn-Linie keine verschiedenen Linienäste geben darf/soll.
Das haben sie schon von 1989 bis 1991 gebrochen. Das war zwar die U6, aber bisher war es auch unmöglich, Züge auf Silberpfeillinien fahrplanmäßig kurzzuführen, und ab 5. Oktober geht das auch.
Und wo wäre es bis jetzt sinnvoll gewesen? Einzig auf der U1 nach Leopoldau war die Überlegung da. Nur bedingt durch die Abstellanlage Leopoldau hat man das Ganze dann verworfen. Sonst hättest du das Phänomen, das vor und nach der HVZ die Züge zwischen Kagraner Platz und Leopoldau dichtr fahren, als in der HVZ.
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Sonst hättest du das Phänomen, das vor und nach der HVZ die Züge zwischen Kagraner Platz und Leopoldau dichtr fahren, als in der HVZ.
Ist das nicht zwischen Siebenhirten und Alterlaa eh genauso?
Nur bedingt durch die Abstellanlage Leopoldau hat man das Ganze dann verworfen.
In der Seestadt ist doch auch eine Abstellanlage ...?
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Sonst hättest du das Phänomen, das vor und nach der HVZ die Züge zwischen Kagraner Platz und Leopoldau dichtr fahren, als in der HVZ.
Ist das nicht zwischen Siebenhirten und Alterlaa eh genauso?
Abgesehen davon sind das Einführungs- und Schlussfahrten, die man eben braucht. Um 4 in der Früh wird auch noch kein Riesenandrang zwischen Gudrunstraße und Hauptbahnhof herrschen, obwohl der Favoritner Frühauslauf die Strecke in dichtestem Takt bedient.
Nur bedingt durch die Abstellanlage Leopoldau hat man das Ganze dann verworfen.
In der Seestadt ist doch auch eine Abstellanlage ...?
Ich würde eher sagen, der Bezirk hat sich dagegen gewehrt, dass die beiden Großsiedlungen entlang der Verlängerungsstrecke nur im halben Takt bedient werden. Bei der jetzigen U2-Verlängerung gibt es noch keine Besiedlung, also kann man im halben Takt fahren, ohne dass sich wer beschweren wird. Und die Anrainer werden ja ohnehin durch 10+20-Minuten-Intervalle der Zubringerlinien verarverwöhnt.
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Kann nicht der 67er vom Otto Probst Platz nach Rothneusiedel fahren. Dann wuerde er nicht parallel mit der U1 verkehren.
Zwischen Reumannplatz und Alaudagasse wäre das eine Parallelführung mit der U1. Die Gleise entlang der gesamten Favoritenstraße sind leider dem Untergang geweiht.
Mit 2 überlappenden Teillinien? Z.B.:
D1 Nussdorf - SüdBahnhof Europa Mitte und
D2 Gürtel - Meidling
Ist ja eh genau das, was ich geschrieben habe:
Linie 15: Meidling - Wienerberg - Raxstraße - Altes Landgut - Reumannplatz - Quartier Belvedere
Linie D: Nußdorf - Hauptbahnhof (Alfred-Adler-Straße)
Meinte nicht ueber Reumannplatz, sondern verlaengert vom Otto Probst Platz
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Das haben sie schon von 1989 bis 1991 gebrochen. Das war zwar die U6, aber bisher war es auch unmöglich, Züge auf Silberpfeillinien fahrplanmäßig kurzzuführen, und ab 5. Oktober geht das auch.
Naja, es gab auch die U2/4!
Ja, ganze drei Wochen. Um dann wegen technischer Schwierigkeiten wieder eingestellt zu werden.
@darkweasel: Warten wir's ab!
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Sonst hättest du das Phänomen, das vor und nach der HVZ die Züge zwischen Kagraner Platz und Leopoldau dichtr fahren, als in der HVZ.
Ist das nicht zwischen Siebenhirten und Alterlaa eh genauso?
Nur bedingt durch die Abstellanlage Leopoldau hat man das Ganze dann verworfen.
In der Seestadt ist doch auch eine Abstellanlage ...?
Seit wann ist die Abstellanlage auf der U6 in Siebenhirten? Meines Wissen steht die in Alt Erlaa.
Und bezüglich des Vergleich U1 - U2 es ist ein Unterschied, ob ich von 19 Züge 6 oder von 29 Züge 21 abstelle.
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Seit wann ist die Abstellanlage auf der U6 in Siebenhirten? Meines Wissen steht die in Alt Erlaa.
darkweasel bezog sich darauf, dass das Intervall in Siebenhirten in der Schwachlastzeit dichter ist (alle 5 min), während in der HVZ nur alle 6 min ein Zug dort hinkommt.
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Seit wann ist die Abstellanlage auf der U6 in Siebenhirten? Meines Wissen steht die in Alt Erlaa.
darkweasel bezog sich darauf, dass das Intervall in Siebenhirten in der Schwachlastzeit dichter ist (alle 5 min), während in der HVZ nur alle 6 min ein Zug dort hinkommt.
OK, jedoch finde ich, das ein 10 min Intervall für diesen Abschnitt zu lang wäre.
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OK, jedoch finde ich, das ein 10 min Intervall für diesen Abschnitt zu lang wäre.
Von der Auslastung her sicher nicht, aber die Anrainer würden (zu Recht) maulen, dass man ihnen eine sündteure U-Bahn vor die Tür setzt, die nur alle heiligen Zeiten daherkommt. Das kann bei der U2-Verlängerung mangels Anrainern nicht passieren. :D
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Irgendein Bezirksfuzzy wird dort schon seinen Schrebergarten haben, allerdings wäre es billiger, man schickte ihm einen Sonderzug.
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Von der Auslastung her sicher nicht, aber die Anrainer würden (zu Recht) maulen, dass man ihnen eine sündteure U-Bahn vor die Tür setzt, die nur alle heiligen Zeiten daherkommt.
Die Anrainer dort jeiern schon jetzt herum, dass nicht jeder Zug bis Siebenhirten fährt. Immer wieder liest man davon in der Liesinger Bezirkszeitung.
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Mit 2 überlappenden Teillinien? Z.B.:
D1 Nussdorf - SüdBahnhof Europa Mitte und
D2 Gürtel - Meidling
Ist ja eh genau das, was ich geschrieben habe:
Linie 15: Meidling - Wienerberg - Raxstraße - Altes Landgut - Reumannplatz - Quartier Belvedere
Linie D: Nußdorf - Hauptbahnhof (Alfred-Adler-Straße)
Und das Intervall des D(1) wird dann, wie es schon aus Anlass der 71er-Verlängerung über den Ring der Fall war, neuerlich "angepasst", damit es am Ring zu keiner "Überversorgung" kommt?
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Und das Intervall des D(1) wird dann, wie es schon aus Anlass der 71er-Verlängerung über den Ring der Fall war, neuerlich "angepasst", damit es am Ring zu keiner "Überversorgung" kommt?
Wieso soll der angepasst werden? Der D bleibt wie er ist. Eine Überlappung der beiden Linien ist ja nur auf den wenigen 100 Metern zwischen Alfred-Adler-Straße und Quartier Belvedere vorhanden.
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Okay, dann wurde hier aber nicht genau dasselbe geschrieben: ;)
Mit 2 überlappenden Teillinien? Z.B.:
D1 Nussdorf - SüdBahnhof Europa Mitte und
D2 Gürtel - Meidling
Ist ja eh genau das, was ich geschrieben habe:
Linie 15: Meidling - Wienerberg - Raxstraße - Altes Landgut - Reumannplatz - Quartier Belvedere
Linie D: Nußdorf - Hauptbahnhof (Alfred-Adler-Straße)
Wie auch immer: Mir ging es darum, festzuhalten, dass sich inzwischen jeder Nutzer einer bestehenden Durchgangslinie vor neuen Liniendurchbindungen über den Ring fürchten muss.
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Wie auch immer: Mir ging es darum, festzuhalten, dass sich inzwischen jeder Nutzer einer bestehenden Durchgangslinie vor neuen Liniendurchbindungen über den Ring fürchten muss.
Dann hab ich das vielleicht missverstanden. Ich habe mit Gürtel den Landstraßer Gürtel, also die Schleife Quartier Belvedere, in Verbindung gebracht und nicht den Bahnhof Währiger Gürtel.
Die Wienerbergtangente über den Ring durchzubinden, davon halte ich sowieso nichts. Das soll ja hauptsächlich eine dezentrale Tangentialverbindung sein (wie z.B. der 6er) und keine Durchgangslinie.