Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: Operator am 22. April 2012, 12:39:38
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4637 in der Wiedner Hauptstraße auf Höhe Resselgasse am 15. September 2006 nach dem Niederstoßen einer Radfahrerin, die bei Rot queren wollte. Man beachte den (durch das Fahrrad) ausgelösten Fangkorb.
Jö, ein E1 auf,n 62er. Da ja bald keine E1 mehr in die Ustrab dürfen, sollte man sich mit Fotos in diesen Bereich beeilen! :up:
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Da ja bald keine E1 mehr in die Ustrab dürfen, sollte man sich mit Fotos in diesen Bereich beeilen! :up:
Naja, so bald wird das auch wieder nicht passieren - oder gibt's dazu Neuigkeiten?
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Ich habe zwar keine 100 prozentige Quelle, aber vieles deutet darauf hin, das es bereits ab Herbst soweit sein wird! Sollten dann noch E1 am Bhf. Favoriten stationiert sein, so würden die dann nur mehr am O-Wagen und auch sogar am 67 fahren dürfen, können! Lustig wirs dann bei Umleitungen oder Kurzführungen durch die Ustrab, dann müssten alle Fahrgäste vor der Einfahrt der Ustrab den Zug verlassen! Möchte daran jetzt eher noch nicht denken, aber durchaus realistisch!
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Was ist der Grund?
Hannes
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Was ist der Grund?
Können ja fast nur Brandschutzgründe oder fehlende NBÜ sein, allerdings würde ich davon ausgehen, dass das die E2 ganz genauso beträfe.
Ich halte das für ein Latrinengerücht. Wären die alle wahr, gäbe es schon längst nur mehr Bx und E2+c5 am 1er.
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Sicherheitsgründe können es wohl nicht sein. Höchstens vorgeschobene! :-[
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Da ja bald keine E1 mehr in die Ustrab dürfen
Davon hab ich noch nie was gehört... ???
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Da ja bald keine E1 mehr in die Ustrab dürfen
Davon hab ich noch nie was gehört... ???
Tja, wie viele Winter hätten die E vor ihrer Ausmusterung schon nicht mehr erleben sollen? Und wo ist das Verbindungsgleis 41 - 43 vor der Votivkirche? ;)
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Was macht man dann auf den Ustrab-Linien?
ULFe dürfen mWn doch auch nicht in die Ustrab, oder liege ich da falsch? ???
;)
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Was macht man dann auf den Ustrab-Linien?
ULFe dürfen mWn doch auch nicht in die Ustrab, oder liege ich da falsch? ??? ;)
Da dürfte dir aber in den letzten Jahren einiges entgangen sein. ;) Nie etwas gelesen, daß am 1er, 6er, 18er und 62er ULFe fahren?
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Man hat die Wagen mit Notbremsüberbrückung, Feuerlöscher im Heck und Atemschutzmaske für den Fahrer ausgestattet! ;)
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Da ja bald keine E1 mehr in die Ustrab dürfen
Davon hab ich noch nie was gehört... ???
Was machen dann die Oldtimerzüge? Was machen die 200er der WLB? Der Hofsalonwagen?
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Wenn aus Sicherheitsgründen irgendwelche Züge nicht in die Ustrab fahren sollten, dann die ULFe mit ihrer nicht gerade rosigen Brandgeschichte. Aber wenigstens für den Fahrer gibt es den Selbstretter, wenn schon die Fahrgäste draufgehen :D
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ULFe dürfen mWn doch auch nicht in die Ustrab, oder liege ich da falsch?
Das waren doch nur die B1! ;)
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ULFe dürfen mWn doch auch nicht in die Ustrab, oder liege ich da falsch?
Das waren doch nur die B1! ;)
Auch das ist nicht richtig, es waren 639ff und 12ff plus 601 und 1.
mfG
Luki
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ULFe dürfen mWn doch auch nicht in die Ustrab, oder liege ich da falsch?
Das waren doch nur die B1! ;)
Auch das ist nicht richtig, es waren 639ff und 12ff plus 601 und 1.
Smiley übersehen? ;)
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Was machen dann die Oldtimerzüge? Was machen die 200er der WLB? Der Hofsalonwagen?
Für die Oldtimerzüge wird es - wie auch in anderen Fällen - Ausnahmen geben.
Und auch ich habe bereits Ähnliches gehört.
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Was machen dann die Oldtimerzüge? Was machen die 200er der WLB? Der Hofsalonwagen?
Für die Oldtimerzüge wird es - wie auch in anderen Fällen - Ausnahmen geben.
Schaffnerbesetzte Züge haben ja keine Fahrgastnotbremsen, die überbrückt werden müssten ;)
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Welche sicherheitsrelevanten Einrichtungen für den U-Strab-Betrieb haben die E2, die die E1 nicht haben? Oder, was ich mir nicht vorstellen kann, wird der Betrieb mit sämtlichen Hochflurern verboten? ???
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Welche sicherheitsrelevanten Einrichtungen für den U-Strab-Betrieb haben die E2, die die E1 nicht haben? Oder, was ich mir nicht vorstellen kann, wird der Betrieb mit sämtlichen Hochflurern verboten? ???
Vielleicht geht es um den Einbau einer Notbremsüberbrückung, die man sich bei den E1 nicht mehr antun will?
Und wie West schon geschrieben hat ist das bei schaffnerbesetzten Zügen irrelevant.
mfg
Luki
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Vielleicht geht es um den Einbau einer Notbremsüberbrückung, die man sich bei den E1 nicht mehr antun will?
Hat schon irgendein E2 eine solche? Wenn nein, dann wird sich das bis Herbst wohl nimmer ausgehen.
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Erstens steht nirgends, dass Bestandsfahrzeuge mit einer NBÜ nachzurüsten sind, oder habe ich etwas verpasst?
Zweitens werden die E2 wohl kaum bis Herbst alle mit NBÜ nachgerüstet sein. Überhaupt wurden ja die E2 gerade erst auf LED-Anzeigen und Chopper umgerüstet. Und jetzt, nur Monate später, sollen sie zwecks Einbau einer NBÜ schon wieder in die Werkstatt? Halte ich für eher unwahrscheinlich.
Ein E1-Verbot in der Ustrab hätte derzeit schwerwiegende Folgen auf den Betrieb, da die Type E1 noch immer relativ weit verbreitet ist. Das Problem mit einem über die Ustrab umgeleiteten O-Wagen wurde ja eh schon angesprochen. Ich kann mir daher beim besten Willen nicht vorstellen, dass das in näherer Zukunft (diesen Herbst) kommen wird.
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Ein E1-Verbot in der Ustrab hätte derzeit schwerwiegende Folgen auf den Betrieb, da die Type E1 noch immer relativ weit verbreitet ist. Das Problem mit einem über die Ustrab umgeleiteten O-Wagen wurde ja eh schon angesprochen. Ich kann mir daher beim besten Willen nicht vorstellen, dass das in näherer Zukunft (diesen Herbst) kommen wird.
Naja schwerwiegende Folgen sind es nicht. Man muß halt die E1 dann wieder vermehrt in GTL und RDH einsetzen.
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Ein E1-Verbot in der Ustrab hätte derzeit schwerwiegende Folgen auf den Betrieb, da die Type E1 noch immer relativ weit verbreitet ist. Das Problem mit einem über die Ustrab umgeleiteten O-Wagen wurde ja eh schon angesprochen. Ich kann mir daher beim besten Willen nicht vorstellen, dass das in näherer Zukunft (diesen Herbst) kommen wird.
Naja schwerwiegende Folgen sind es nicht. Man muß halt die E1 dann wieder vermehrt in GTL und RDH einsetzen.
Du vergisst die Ustrab Schottentor *scnr*
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Naja schwerwiegende Folgen sind es nicht. Man muß halt die E1 dann wieder vermehrt in GTL und RDH einsetzen.
Am GTL? Du meist wohl in HLS, oder hast du vergessen, dass der 1ser vom Bhf.Gtl eingeschoben wird?
Noch effektiver wäre es aber in Flo mit allen seinen Abstellhallen.
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Ein E1-Verbot in der Ustrab hätte derzeit schwerwiegende Folgen auf den Betrieb, da die Type E1 noch immer relativ weit verbreitet ist. Das Problem mit einem über die Ustrab umgeleiteten O-Wagen wurde ja eh schon angesprochen. Ich kann mir daher beim besten Willen nicht vorstellen, dass das in näherer Zukunft (diesen Herbst) kommen wird.
Ich sehe kein Problem, die noch vorhandenen E1 auf Linien einzusetzen, die mit der UStrab nicht in Berührung kommen. Und sollte ein Zug wirklich störungsbedingt durch die UStrab fahren müssen, dann eben als Sonderzug - die Fahrgäste müssen eben bei der letzten Station vor der UStrab aussteigen und - zB. im Falle des O - mit dem 18er weiterfahren. So what?
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Abgesehen von der bereits erwähnten UStrab beim Schottentor (ob man sich für die eine Spezialgenehmigung erteilen lassen könnte? ;) Ok, der Witz wird auch langsam alt, ich gebs zu) bieten sich die derzeitigen E2+c5-Linien von HLS an - D, 38, 40, 41. Der 1er scheidet naturgemäß aus, von dem müssten die E1 dann weg. Da ich nicht von einer Ent-Ulfung ausgehe, würde sich auch beim 43er nicht viel ändern. RDH hat eigentlich nur den 60er als E2-Linie die nicht die UStrab tangiert, FAV D, 67 und 71, in FLOR gibt es keine E2, die man durch E1 ersetzen könnte. Folglich WÄRE die einzige Möglichkeit, von den oben genannten Linien (D, 38, 40, 41, 60, 67 und 71) die E2 abziehen und sie stattdessen mit E1+cx und ULFs zu betreiben, damit man die E2 für den 1er, 6er, 18er und 62er sowie O hat.
Alles in allem bleibe ich bei meiner Einschätzung: das ist alles ein haltloses Gerücht. Sollte man es doch tatsächlich seitens der WL irgendwie geschafft haben, so sehr mit dem Ministerium auf Konfliktkurs zu kommen, dass eine brandschutztechnische oder sonstige Nachrüstung aller Altfahrzeuge gefordert worden wäre, so wäre das als der kapitalste Schuss ins eigene Knie der gesamten letzten Jahrzehnte zu bezeichnen, und ich glaube noch in so minimalen Resten an das Gute im Menschen, dass ich das erst einmal nicht annehme.
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Am GTL? Du meist wohl in HLS, oder hast du vergessen, dass der 1ser vom Bhf.Gtl eingeschoben wird?
Nur weil vermehrt E1 in GTL sind, müssen sie ja nicht am 1er fahren. Nur jeder E1-Langzug in FAV kommt irgendwann zwangsweise in die Ustrab. In HLS sind viel weniger E2 stationiert als in GTL. Die Linien 38, 40, 41 und D sind halt genau jene, die mit der Ustrab nicht in Berührung kommen und wo keinerlei E1 unterwegs sind. Natürlich kann man die E2 in HLS bei der Gelegenheit auch gegen E1 tauschen. FAV, BRG, KAG bringt überhaupt nichts, denn dort gibt es keine E2 – und meine Grundüberlegung war, daß die ULF-Verteilung dabei nicht geändert werden soll.
Woher in dem Fall aber die Signalscheiben gezaubert werden sollten, weiß ich auch nicht. Ich gehe aber davon aus, daß es sich beim E1-Verbot ohnehin nur um ein Latrinengerücht handelt.
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Woher in dem Fall aber die Signalscheiben gezaubert werden sollten, weiß ich auch nicht.
Anfertigen für etwa 10 Cent das Stück? ;) Es scheitert ganz sicher nicht an den Kosten.
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Woher in dem Fall aber die Signalscheiben gezaubert werden sollten, weiß ich auch nicht.
Sind auf diesen Linien wirklich noch nie E1 gefahren, dass es keine Signalscheiben gibt?
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Woher in dem Fall aber die Signalscheiben gezaubert werden sollten, weiß ich auch nicht.
Sind auf diesen Linien wirklich noch nie E1 gefahren, dass es keine Signalscheiben gibt?
Die sind inzwischen so gut wie alle in diversen Privatkellern zu finden 8)
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Der letzte Einsatz eines vollständig besteckten E1+cx (im konkreten Fall war es ein c4, aber das ist für die Besteckung irrelevant) am 38er war 2008, davor gab es derartige Einsätze fast 10 Jahre lang nicht, am 40er und 41er ist überhaupt seit der Jahrtausendwende kein vollständig besteckter Blechtafelzug mehr unterwegs gewesen, lediglich ein fast unbesteckter Solotriebwagen am 40er. Folglich gehe ich davon aus, dass das Besteckungsmaterial weitgehend entweder irgendwo versickert ist oder zumindest tiefst vergraben.
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Ich stelle mir übrigens auch die Umstellung des 26ers auf E2+c5 ganz witzig vor (Stichwort: Erzherzog-Karl-Straße!). 8)
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Ich stelle mir übrigens auch die Umstellung des 26ers auf E2+c5 ganz witzig vor (Stichwort: Erzherzog-Karl-Straße!). 8)
????
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Ich stelle mir übrigens auch die Umstellung des 26ers auf E2+c5 ganz witzig vor (Stichwort: Erzherzog-Karl-Straße!). 8)
Nur der hundertste Ustrab-Witz oder was Konkretes?
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Ich stelle mir übrigens auch die Umstellung des 26ers auf E2+c5 ganz witzig vor (Stichwort: Erzherzog-Karl-Straße!). 8)
Nur der hundertste Ustrab-Witz oder was Konkretes?
:up:
Naja, die Erzherzog-Karl-Ustrab hat ja noch gefehlt, also warum auch nicht? ;) Und ja, das angebliche E1-Verbot ist bis auf ein lächerliches Latrinengericht wohl gar nichts. Kann mir wirklich nicht vorstellen, dass das so kommen soll, da müsste speziell FAV tatsächlich fast alles umorganisieren, RDH dürfte keine E1+c3 am 18er mehr einsetzen usw.
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ULFe dürfen mWn doch auch nicht in die Ustrab, oder liege ich da falsch?
Das waren doch nur die B1! ;)
Auch das ist nicht richtig, es waren 639ff und 12ff plus 601 und 1.
mfG
Luki
1. Mai 2007, einige Wochen vor Aufhebung des Verbots für die Nicht-Ustrab-ULFe:
[attach=1]
[attach=2]
Böse Zungen behaupten, das dauernde Fotografiertwerden hätte die Fahrer von 1 und 12 stark verunsichert, woraufhin vermehrt Anfragen per Funk eingegangen wären, bis einem Zuständigen aufgefallen wäre: "Jessas, do derf ma jo ned..." (Letztere Bemerkung ist vielleicht wirklich wo gefallen, aber die Fotografen haben dazu wohl nichts beigetragen. Auf den Irrtum ist man sicher von selbst gekommen und hat die beiden Züge am frühen Vormittag gegen Ustrab-ULFe getauscht.)
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Wenn ich mich recht erinnere, hat in dieser Zeit auch der 601 versehentlich eine Tour auf der Linie 6 absolviert, ehe der Fehler entdeckt und der Zug getauscht wurde.
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Ich sehe kein Problem, die noch vorhandenen E1 auf Linien einzusetzen, die mit der UStrab nicht in Berührung kommen. Und sollte ein Zug wirklich störungsbedingt durch die UStrab fahren müssen, dann eben als Sonderzug - die Fahrgäste müssen eben bei der letzten Station vor der UStrab aussteigen und - zB. im Falle des O - mit dem 18er weiterfahren. So what?
Ich sehe das sehr wohl als Problem an. Ein E1-Verbot in der Ustrab wäre für die Wiener Linien zum aktuellen Zeitpunkt ein riesengroßer Schuss ins Knie und umgeleitete O-Wagen am Südbahnhof zu räumen und als Sonderzug weiterfahren zu lassen, wäre ein Schildbürgerstreich und eine kundendienstliche Frechheit. Falls an dem "Gerücht" mit der verpflichtenden Notbremsüberbrückung ab Herbst wirklich etwas dran sein sollte, dann müsste man außerdem den E2 die Einfahrt in die Ustrab genauso verbieten. Und dann kann man den Betrieb dort komplett zusperren.
Längerfristig wäre es natürlich möglich, dass man Derartiges plant. Wer weiß, schon in wenigen Jahren werden die E1 vom Referat Süd vielleicht komplett abgezogen sein. Nur der Zeitraum Herbst 2012 ist in meinen Augen vollkommen unrealistisch.
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Wenn etwas dran ist, dann könnte es genauso gut eine WiLi-interne Maßnahme sein. Aus welchem Grund sollte die Behörde plötzlich zu so einem Verbot kommen?
Und falls doch –> Mir einzig mögliche vorstellbare Variante: Da die E1 immer noch nicht mit den geforderten Atemschutzmasken für die Fahrer ausgerüstet wurden, hat das Arbeitsinspektorat den WiLi eine letzte Frist gesetzt und da die sich die Kosten ersparen wollen, verdonnern sie die Wagen zum Dienst an der Oberfläche. Und haben gleichzeitig wieder ein "gutes" Argument mehr die ungeliebten Fahrzeuge rascher zu ersetzen. :(
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Falls an dem "Gerücht" mit der verpflichtenden Notbremsüberbrückung ab Herbst wirklich etwas dran sein sollte, dann müsste man außerdem den E2 die Einfahrt in die Ustrab genauso verbieten.
Vorsich!
Das mit der NBÜ war nur MEINE persönliche VERMUTUNG! Ich glaube die ganze Geschichte sowieso frühestens dann, wenn gröbere Wagenbewegungen zu bemerken sind. Alle meine Beiträge hier sind als hypothetische Überlegungen im Sinne von "Ok, sollte das wider jeder Vernunft DOCH wahr sein, welche Gründe könnte es dann geben?".
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Wenn etwas dran ist, dann könnte es genauso gut eine WiLi-interne Maßnahme sein. Aus welchem Grund sollte die Behörde plötzlich zu so einem Verbot kommen?
Und falls doch –> Mir einzig mögliche vorstellbare Variante: Da die E1 immer noch nicht mit den geforderten Atemschutzmasken für die Fahrer ausgerüstet wurden, hat das Arbeitsinspektorat den WiLi eine letzte Frist gesetzt und da die sich die Kosten ersparen wollen, verdonnern sie die Wagen zum Dienst an der Oberfläche. Und haben gleichzeitig wieder ein "gutes" Argument mehr die ungeliebten Fahrzeuge rascher zu ersetzen. :(
Danke, endlich, genau darum gehts, momentan wird noch gegrübelt wann, aber ich denke, genauso wirds kommen!
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Der letzte Einsatz eines vollständig besteckten E1+cx (im konkreten Fall war es ein c4, aber das ist für die Besteckung irrelevant) am 38er war 2007
am 40er und 41er ist überhaupt seit der Jahrtausendwende kein vollständig besteckter Blechtafelzug mehr unterwegs gewesen, lediglich ein fast unbesteckter Solotriebwagen am 40er.
Auch am 41er hatte im Februar (?) 2008 ein Solo-E1 mal die Ehre ;)
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Auch am 41er hatte im Februar (?) 2008 ein Solo-E1 mal die Ehre ;)
(http://www.strassenbahnjournal.at/sjneu/fotos/e1_41/02.jpg)
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Ich bin Atheist, aber Gott behüte uns davor, dass es jemals in der Ustrab zu einem größeren Brand kommt - egal, mit welcher Fahrzeugtype. Dann hat man keine zwei Stunden Zeit für die Evakuierung.
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Ich bin Atheist, aber Gott behüte uns davor, dass es jemals in der Ustrab zu einem größeren Brand kommt - egal, mit welcher Fahrzeugtype. Dann hat man keine zwei Stunden Zeit für die Evakuierung.
Dort gibt es aber auch keine Stromschienen, die Bedenken gegen eine mögliche Selbstevakuierung aufkommen lassen könnten.
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Ich bin Atheist, aber Gott behüte uns davor, dass es jemals in der Ustrab zu einem größeren Brand kommt - egal, mit welcher Fahrzeugtype. Dann hat man keine zwei Stunden Zeit für die Evakuierung.
Dort gibt es aber auch keine Stromschienen, die Bedenken gegen eine mögliche Selbstevakuierung aufkommen lassen könnten.
Du musst aber erst einmal in brauchbarer Zeit aus einem vollbesetzten ULF entkommen, wo kaum wer die Türen aufbringt und es dann auch noch schaffen, rechtzeitig aus dem verrauchten Bereich zu entkommen!
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Wurden eigentlich jemals irgendwelche (realitätsnahe) Übungen in der Ustrab mit den hiesigen Einsatzkräften veranstaltet? So wie die regelmäßigen Einsatzübungen beispielsweise im Tunnel Kaisermühlen? Wäre wohl gar nicht so übel, um auf etwaige Worst Case-Szenarien vorbereitet zu sein und überhaupt zu wissen wie lange sowas dauern kann. Oder vermeidet man solche Übungen mit allen Mitteln, damit niemand draufkommt, wie schwach man vorbereitet ist?
Ich kann's aus Erfahrung nur von einsatztaktischer Sicht aus sagen: Man kann gar nicht genug üben. :P
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Es reicht doch, dass der praktische Versuch einen U-Bahn-Zug in akzeptabler Zeit zu evakuieren ziemlich daneben gegangen ist. Und das an der Oberfläche, der Tunnel wurde nur mit Absperrbändern symbolisch angedeutet. 8)
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Wurden eigentlich jemals irgendwelche (realitätsnahe) Übungen in der Ustrab mit den hiesigen Einsatzkräften veranstaltet? So wie die regelmäßigen Einsatzübungen beispielsweise im Tunnel Kaisermühlen? Wäre wohl gar nicht so übel, um auf etwaige Worst Case-Szenarien vorbereitet zu sein und überhaupt zu wissen wie lange sowas dauern kann. Oder vermeidet man solche Übungen mit allen Mitteln, damit niemand draufkommt, wie schwach man vorbereitet ist?
Ich kann's aus Erfahrung nur von einsatztaktischer Sicht aus sagen: Man kann gar nicht genug üben. :P
Übung diesbezüglich hat es in der USTRAB noch nicht gegeben. Allein schon, weil man wegen einer Übung die Strecke nicht mindestens 4 Std sperren kann/will. Aber ich kann eure Bedenken nicht wirklich nachvollziehen. Und so regelmässig wird im Kaisermühlentunnel nicht geübt, da sie die realen Einsatz WEIT in der Überzahl.
Denn das Problem des Stromes ist zu 99,9% irrelewand und auch das Bergen von Fahrgästen ist nicht wirklich das Problem, denn unmittelbar neben dem Gleis ist ein Treppelweg. Einzigbei dem Punkt, dass viele Fahrgäste nicht wissen, wie der Mechanismus der Türnotentriegelung funktioniert, gebe ich euch bedingt recht. Ansonsten unterscheidet sich die Rettung dann kaum, ob es sich um die USTRAB, oder irgendein U-Bahn Tunnel handelt.
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Übung diesbezüglich hat es in der USTRAB noch nicht gegeben. Allein schon, weil man wegen einer Übung die Strecke nicht mindestens 4 Std sperren kann/will.
In der betriebslosen Zeit kann man schon einmal die Übung veranstalten.
Hannes
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Übung diesbezüglich hat es in der USTRAB noch nicht gegeben. Allein schon, weil man wegen einer Übung die Strecke nicht mindestens 4 Std sperren kann/will.
Da muss man gar nix sperren. Die Übung macht man einfach in der Nacht und die Sache hat sich erledigt.
Und so regelmässig wird im Kaisermühlentunnel nicht geübt, da sie die realen Einsatz WEIT in der Überzahl.
Den Satz fehlt zwar irgendwas, aber ich kann nur sagen, dass regelmäßig (ist ungleich oft!) dort geübt wird (und sowieso besser als gar nicht).
Denn das Problem des Stromes ist zu 99,9% irrelewand und auch das Bergen von Fahrgästen ist nicht wirklich das Problem, denn unmittelbar neben dem Gleis ist ein Treppelweg. Einzigbei dem Punkt, dass viele Fahrgäste nicht wissen, wie der Mechanismus der Türnotentriegelung funktioniert, gebe ich euch bedingt recht. Ansonsten unterscheidet sich die Rettung dann kaum, ob es sich um die USTRAB, oder irgendein U-Bahn Tunnel handelt.
Ehrlich gesagt, sind solche Gedankengänge sehr waghalsig. Natürlich scheint es von außen so, dass da kaum ein Problem bestünden könne - nach dem Motto: "Wos sui do scho vü schief geh...?!". Aber ehrlich gesagt, solange ich das nicht live gesehen habe, glaube ich gar nix - besonders da es hier um die Sicherheit einer ganzen Reihe von Menschenleben geht. Ich kann auch wieder nur aus eigener Erfahrung sagen: Solche Übungen verlaufen normalerweise schon oft nicht so wie geplant. Im Ernstfall ist man dann vollends verloren, wenn man nicht geübt hat - da funktionieren viele Dinge, die normalerweise ganz einfach erscheinen, plötzlich nicht mehr so wirklich und rationale Entscheidungen fallen plötzlich den besten Schwer. Ich würde wetten, schon alleine eingen WL-Mitarbeiter würde das Erlebnis viel bringen.
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"Wos sui do scho vü schief geh...?!"
Aus der Kategorie: Berühmte letzte Sätze... ;) Im Ernstfall ist wenig (zu wenig) Zeit, sich über viele Dinge Gedanken zu machen. Da ist es gut, es vorher wenigstens einmal ausprobiert zu haben und dann die Einsatzstrategie mit dem dadurch erworbenen Wissen zu optimieren. Es scheitert im Notfall manchmal schon an einfachsten Dingen (vor allem bei der Kommunikation(-skette)), die man bei der Evaluation einer Übung schnell abstellen könnte.
Die Ustrab ist ein Tunnel und wir wissen, was in anderen Tunneln bei Bränden schon passiert ist, obwohl ja angeblich eh nix passieren kann, weil (beliebige Ausrede hier einsetzen). Die Stromschiene wäre da nicht meine größte Sorge. Eher die Rauchentwicklung. Wenn alles so harmlos wäre, dann hätte man nicht für die Fahrer die Selbstretter nachrüsten müssen. Gut, dass da von außen wenigstens ein bißchen Druck kommt.
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Denn das Problem des Stromes ist zu 99,9% irrelewand und auch das Bergen von Fahrgästen ist nicht wirklich das Problem, denn unmittelbar neben dem Gleis ist ein Treppelweg. Einzigbei dem Punkt, dass viele Fahrgäste nicht wissen, wie der Mechanismus der Türnotentriegelung funktioniert, gebe ich euch bedingt recht. Ansonsten unterscheidet sich die Rettung dann kaum, ob es sich um die USTRAB, oder irgendein U-Bahn Tunnel handelt.
Ehrlich gesagt, sind solche Gedankengänge sehr waghalsig. Natürlich scheint es von außen so, dass da kaum ein Problem bestünden könne - nach dem Motto: "Wos sui do scho vü schief geh...?!". Aber ehrlich gesagt, solange ich das nicht live gesehen habe, glaube ich gar nix - besonders da es hier um die Sicherheit einer ganzen Reihe von Menschenleben geht. Ich kann auch wieder nur aus eigener Erfahrung sagen: Solche Übungen verlaufen normalerweise schon oft nicht so wie geplant. Im Ernstfall ist man dann vollends verloren, wenn man nicht geübt hat - da funktionieren viele Dinge, die normalerweise ganz einfach erscheinen, plötzlich nicht mehr so wirklich und rationale Entscheidungen fallen plötzlich den besten Schwer. Ich würde wetten, schon alleine eingen WL-Mitarbeiter würde das Erlebnis viel bringen.
Das wollte ich auch damit sagen. Ich gebe dir vollkommen Recht, dass man nach Möglichkeit überall alle möglich und unmöglich Zenarien durchspielen soll. Es ist nur die Frage, ob der Aufwand dem Übungsbeispiel lohnt. Denn wenn ein Zug im Tunnel brennend im Tunnel liegen bleibt, dann kann man sowieso nur hoffen, dass da am Zug befindlichen Personal die Fahrgäste rechtzeitig und in die richtige Richtung evakuiert. Denn ich glaube dass unterstützende Einsatzkräfte zum evakuieren der Fahrgäste zu spät kämen (Rauchgase). Umsonst ich auch nicht die Notbremsüberbrückung im Tunnelbereich eingeführt worden.
Wenn man in der USTRAB einmal eine Übung abhalten sollte, dann sollte eher eine Entgleisung, auffahruunfall oder ähnliches geübt werden. Und das kann ich an weniger neuraligeschen Punkten, wie die USTRAB auch nachstellen.
Und das war das, was ich damit ausdrücken will.
Edit (tram): Zitat korrigiert.
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Woher in dem Fall aber die Signalscheiben gezaubert werden sollten, weiß ich auch nicht. Ich gehe aber davon aus, daß es sich beim E1-Verbot ohnehin nur um ein Latrinengerücht handelt.
Ich wiederhole noch einmal: Nein. Ich habe - aus durchaus berufener Quelle - ebenfalls davon gehört; auch, dass definitiv Besteckungsmaterial für 10 E1-cx-Garnituren für den 67er bis Herbst bereitgestellt wird. Die Favoritner E1-cx-Züge werden somit vom 6er auf den 67er übergehen, d.h., zwischen diesen beiden Linien findet ein Zugtausch statt.
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Aber was ist jetzt der Grund? NBÜ kann es nicht sein, das haben die E2 auch nicht. Ein Zulassungsproblem auch nicht, weil das würde ebenfalls die E2 betreffen. Mir fielen noch ein die Brandlast (ist beim E1 eventuell höher?) oder die Ausstiegshöhe (E2 hat Schwenkstufen). Ist aber nur Spekulation.
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oder die Ausstiegshöhe (E2 hat Schwenkstufen). Ist aber nur Spekulation.
Müssen nicht die Schwenkstufen in der Ustrab eingezogen bleiben?
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oder die Ausstiegshöhe (E2 hat Schwenkstufen). Ist aber nur Spekulation.
Müssen nicht die Schwenkstufen in der Ustrab eingezogen bleiben?
Schon lange nicht mehr, mehr Ustrab-Kenntnisse, Herr Kollege. ;)
mfG
Luki
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Müssen nicht die Schwenkstufen in der Ustrab eingezogen bleiben?
Nein müssen sie nicht mehr weil man ja die Bahnsteige dementsprechend angepasst hat.
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Denn wenn ein Zug im Tunnel brennend im Tunnel liegen bleibt, dann kann man sowieso nur hoffen, dass da am Zug befindlichen Personal die Fahrgäste rechtzeitig und in die richtige Richtung evakuiert.
Gibt es für die Fahrer eigentlich eine dementsprechende Schulung?
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Denn wenn ein Zug im Tunnel brennend im Tunnel liegen bleibt, dann kann man sowieso nur hoffen, dass da am Zug befindlichen Personal die Fahrgäste rechtzeitig und in die richtige Richtung evakuiert.
Gibt es für die Fahrer eigentlich eine dementsprechende Schulung?
NEIN.
Man soll nach Möglichkeit die aus dem Zug begleiten und vorher beobachten in welche Richtung der Rauch zieht um in die engegengesetzte Richtung die Leute zu führen (und wenn es bedeutet durchs Feuer gehn zu müssen). Nur mit dem Selbstretter auf dem Kopf durchs Feuer gehn würd ich jedem eindringlich abraten wenn man hinterher noch ein Gesicht haben möchte (diese sind nämlich nur, lt. der Firma Dräger, bis 70°C zugelassen). Somit Innendurchsage "Rette sich wer kann, eventuell Zentrales Öffnen+ Zulaufsperre und schon weg sein.
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Denn wenn ein Zug im Tunnel brennend im Tunnel liegen bleibt, dann kann man sowieso nur hoffen, dass da am Zug befindlichen Personal die Fahrgäste rechtzeitig und in die richtige Richtung evakuiert.
Gibt es für die Fahrer eigentlich eine dementsprechende Schulung?
NEIN.
Darüber sollte man lieber gar nicht zu viel nachdenken...
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Gibt es für die Fahrer eigentlich eine dementsprechende Schulung?
NEIN.
Darüber sollte man lieber gar nicht zu viel nachdenken...
Wie gut das ich mir sicher bin das richtige zu tun im Ernstfall, dank fast 12jähriger Feuerwehrerfahrung, nur nachdenken sollte man trotzdem nicht was andere Fahrer machen die dieses Wissen nicht haben.
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Ich wiederhole noch einmal: Nein. Ich habe - aus durchaus berufener Quelle - ebenfalls davon gehört; auch, dass definitiv Besteckungsmaterial für 10 E1-cx-Garnituren für den 67er bis Herbst bereitgestellt wird. Die Favoritner E1-cx-Züge werden somit vom 6er auf den 67er übergehen, d.h., zwischen diesen beiden Linien findet ein Zugtausch statt.
Aber was ist jetzt der Grund?
Idee: man will den Fahrgästen des 67ers die U1-Verlängerung schmackhafter machen, indem man in den letzten Jahren wieder einmal nur das älteste Wagenmaterial auf der Linie verkehren lässt. Verschwörungstheorie Ende.
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Idee: man will den Fahrgästen des 67ers die U1-Verlängerung schmackhafter machen, indem man in den letzten Jahren wieder einmal nur das älteste Wagenmaterial auf der Linie verkehren lässt. Verschwörungstheorie Ende.
Naja, abgesehen vom einfacheren Einsteigen haben die E2 nur Nachteile gegen die E1 (auch für den Fahrer) - also für die Fahrgäste wäre das in vielen Aspekten eine Verbesserung. Gerade im Sommer oder Winter, wenn es besonders heiß oder kalt ist, sind die E2 noch um einiges mehr Zumutung als jeder ULF.
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Ich wiederhole noch einmal: Nein. Ich habe - aus durchaus berufener Quelle - ebenfalls davon gehört; auch, dass definitiv Besteckungsmaterial für 10 E1-cx-Garnituren für den 67er bis Herbst bereitgestellt wird. Die Favoritner E1-cx-Züge werden somit vom 6er auf den 67er übergehen, d.h., zwischen diesen beiden Linien findet ein Zugtausch statt.
Geht es jetzt nur um einen Zugtausch zwischen dem 6er und dem 67er, oder tatsächlich um ein generelles E1-Verbot in der Ustrab?
Die Änderung des 6er-Auslaufes könnte ja auch mit einer eventuell bevorstehenden Verlängerung nach Kaiserebersdorf zusammenhängen.
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Geht es jetzt nur um einen Zugtausch zwischen dem 6er und dem 67er, oder tatsächlich um ein generelles E1-Verbot in der Ustrab?
Zweiteres weil Ersteres. ;)
Ist zwar nicht die vertrauenswürdigste Quelle, aber ich hab jetzt auch von einem Werkstattler aus FAV gehört, dass tatsächlich neue Blechscheiben und Besteckungsmaterial für den 67er bestellt wurden.
Glauben tu ich das allerdings erst, wenn ich es in echt sehe. 8)
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Naja, abgesehen vom einfacheren Einsteigen haben die E2 nur Nachteile gegen die E1 (auch für den Fahrer)
Die Mehrheit der Fahrer sieht in den E2 eher einen Vorteil, da der Fahrerplatz ein wenig besser abgeschottet ist.
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Naja, abgesehen vom einfacheren Einsteigen haben die E2 nur Nachteile gegen die E1 (auch für den Fahrer)
Die Mehrheit der Fahrer sieht in den E2 eher einen Vorteil, da der Fahrerplatz ein wenig besser abgeschottet ist.
Das seh ich ähnlich, obwohl ich den E1 lieber fahre aber beim E2 ist man doch etwas abetrennter und kompfortabler als Fahrer unterwegs. Beispiel: elektronische Außenanzeigen, Feiderspeicher, zentrale Störmeldeanzeige, Sicherungstableau... etc. dieses alles, auch in Verbindung mit dem Chopper Umbau, führt dazu das sich die Beliebtheit, unter den Fahrern zum E2 hin verschiebt.
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Zum E1-Verbot in der Ustrab wurde der F59-eigene Palantir befragt und dieser sagt: Es ist wahr, worüber ihr diskutiert, aber fürchtet euch nicht vor den Iden des Oktober ;)
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Es sollte doch reichen, eine kleine Anzahl an Selbstrettern vorrätig zu haben, um bei Bedarf jene E1 temporär auszurüsten, deren Ustrab-Einsatz geplant ist, also die im Auslauf von 1, 6 und 18 stehen. :lamp:
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Es sollte doch reichen, eine kleine Anzahl an Selbstrettern vorrätig zu haben, um bei Bedarf jene E1 temporär auszurüsten, deren Ustrab-Einsatz geplant ist, also die im Auslauf von 1, 6 und 18 stehen. :lamp:
Am 18er fahren eh praktisch keine E1 mehr. ;)
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Am 18er fahren eh praktisch keine E1 mehr. ;)
Schon, aber bevor gar nichts fährt, nimmt man eben einen E1 und legt eine Maske rein! Kann ja nicht so schwer sein? :-\
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Zum E1-Verbot in der Ustrab wurde der F59-eigene Palantir befragt und dieser sagt: Es ist wahr, worüber ihr diskutiert, aber fürchtet euch nicht vor den Iden des Oktober ;)
Haben wir neuerdings ein Forenorakel? Die Auskunft ist ungefähr genauso präzise wie das, was seinerzeit aus Delphi zu hören war... hat wer Kaffeesud da?
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Zum E1-Verbot in der Ustrab wurde der F59-eigene Palantir befragt und dieser sagt: Es ist wahr, worüber ihr diskutiert, aber fürchtet euch nicht vor den Iden des Oktober ;)
Haben wir neuerdings ein Forenorakel? Die Auskunft ist ungefähr genauso präzise wie das, was seinerzeit aus Delphi zu hören war... hat wer Kaffeesud da?
Wundert Dich das, im Lande Erdberg, wo die Schatten drohen?
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Ist zwar nicht die vertrauenswürdigste Quelle, aber ich hab jetzt auch von einem Werkstattler aus FAV gehört, dass tatsächlich neue Blechscheiben und Besteckungsmaterial für den 67er bestellt wurden.
Glauben tu ich das allerdings erst, wenn ich es in echt sehe. 8)
E1 am 67er, das wäre ja einmal etwas. Ich sehe jedoch auch schon die Beschwerden mancher Fahrgäste, wenn statt dem seit Jahrzehten gewohnten Zugmaterial plötzlich ein c3-Beiwagen mit Holzboden daherkommt, der keine ausfahrbaren Stufen hat.
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E1 am 67er, das wäre ja einmal etwas. Ich sehe jedoch auch schon die Beschwerden mancher Fahrgäste, wenn statt dem seit Jahrzehten gewohnten Zugmaterial plötzlich ein c3-Beiwagen mit Holzboden daherkommt, der keine ausfahrbaren Stufen hat.
Ich sehe aber auch das Aufatmen vieler Fahrgäste im Hochsommer und im Winter. :) Zudem würde ich es dann leichter haben, den 67er vor seiner Einstellung noch umfassend fotografisch zu dokumentieren. Der derzeitige Wagenauslauf macht mir das irgendwie schwierig... 8)
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Um es also zusammenzufassen: Das (mehr als lächerliche) E1-Verbot in der Ustrab kommt definitiv, der Zeitpunkt steht allerdings noch in den Sternen. Habe ich das so richtig verstanden?
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Ich sehe aber auch das Aufatmen vieler Fahrgäste im Hochsommer und im Winter. :) Zudem würde ich es dann leichter haben, den 67er vor seiner Einstellung noch umfassend fotografisch zu dokumentieren. Der derzeitige Wagenauslauf macht mir das irgendwie schwierig... 8)
Die Umstellung des 67ers auf E1 sehe ich als Fan auch positiv, nicht nur wegen der vernünftigen Fenster. Alte Mutterln mit Zugluftphobie sind da aber vermutlich anderer Meinung. 8)
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Um es also zusammenzufassen: Das (mehr als lächerliche) E1-Verbot in der Ustrab kommt definitiv, der Zeitpunkt steht allerdings noch in den Sternen. Habe ich das so richtig verstanden?
Ab Herbst (d.h. nach den Sommerferien). Wann genau, steht noch nicht fest.
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Um es also zusammenzufassen: Das (mehr als lächerliche) E1-Verbot in der Ustrab kommt definitiv, der Zeitpunkt steht allerdings noch in den Sternen. Habe ich das so richtig verstanden?
Ab Herbst (d.h. nach den Sommerferien). Wann genau, steht noch nicht fest.
Wenn der Grund für dieses sinnlose Verbot tatsächlich das Fehlen eines Feuerlöschers bzw. einer Gasmaske sein sollte, dann wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass so bald wie möglich nach Inkrafttreten des Verbots ein als Sonderzug durch die Ustrab abgelenkter E1 im Tunnel in Flammen aufgeht und die gesamte Ustrab einraucht (natürlich ohne, dass der Fahrer grob zu schaden kommt!). Anders wird man den Verantwortlichen die Schwachsinnigkeit hinter dieser fragwürdigen Entscheidung nicht vor Augen führen können. >:( :down:
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[...] wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass so bald wie möglich nach Inkrafttreten des Verbots ein als Sonderzug durch die Ustrab abgelenkter E1 im Tunnel in Flammen aufgeht und die gesamte Ustrab einraucht
Ähm? ???
Ironisch wär's ja, wenn das einem ULF - mitsamt Atemmaske, Feuerlöscher und Notbremsüberbrückung - passieren würde...
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[...] wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass so bald wie möglich nach Inkrafttreten des Verbots ein als Sonderzug durch die Ustrab abgelenkter E1 im Tunnel in Flammen aufgeht und die gesamte Ustrab einraucht
Ähm? ???
Ironisch wär's ja, wenn das einem ULF - mitsamt Atemmaske, Feuerlöscher und Notbremsüberbrückung - passieren würde...
;D ;D ::)
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Um es also zusammenzufassen: Das (mehr als lächerliche) E1-Verbot in der Ustrab kommt definitiv, der Zeitpunkt steht allerdings noch in den Sternen. Habe ich das so richtig verstanden?
Ab Herbst (d.h. nach den Sommerferien). Wann genau, steht noch nicht fest.
Ob "definitiv" hier angebracht ist, wage ich zu bezweifeln. Auch über den Zeitpunkt sind derzeit nur fragwürdige Spekulationen möglich. Alles in allem eher wie beim Lotto: Alles ist möglich, aber nix ist fix.
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Gibt es in den E1 überhaupt Zielschilder für Otto-Probst-Platz ?
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Gibt es in den E1 überhaupt Zielschilder für Otto-Probst-Platz ?
Wenn man sie in den Zielschildkasten steckt, sicher. ;)
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Gibt es in den E1 überhaupt Zielschilder für Otto-Probst-Platz ?
E1-Besteck für den 67er soll ja gerüchteweise neu angefertigt werden.
Sollte es wirklich dazu kommen, müsste man auch in HLS/GTL die E1, die derzeit am 1er fahren, neu verteilen. Vielleicht kommen dann wieder E1+cx auf den D-Wagen?
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Um es also zusammenzufassen: Das (mehr als lächerliche) E1-Verbot in der Ustrab kommt definitiv, der Zeitpunkt steht allerdings noch in den Sternen. Habe ich das so richtig verstanden?
Ab Herbst (d.h. nach den Sommerferien). Wann genau, steht noch nicht fest.
Definitiv nicht ab Herbst (zumindest dieses Jahres), so viel darf ich verraten ;)
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Also entweder das kommt überhaupt nicht mehr dieses Jahr oder irgendwie in Verbindung mit dem Anfang oder Ende der U1-Sperre
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[...] wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass so bald wie möglich nach Inkrafttreten des Verbots ein als Sonderzug durch die Ustrab abgelenkter E1 im Tunnel in Flammen aufgeht und die gesamte Ustrab einraucht
Ähm? ???
Ironisch wär's ja, wenn das einem ULF - mitsamt Atemmaske, Feuerlöscher und Notbremsüberbrückung - passieren würde...
Ein brennender ULF schockiert bei den WL schon längst niemanden mehr.... ;)