Tramwayforum
Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien => Sonstiges => Thema gestartet von: 13er am 12. September 2013, 22:52:17
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Der Schwachsinn geht weiter - ein Küssverbot in der Straßenbahn? Die haben ja wirklich ärgstens einen Hieb! Mit den 250.000 Euro hätte man z.B. die Fahrgastinformation verbessern können statt so einem Dreck. Oder ein paar Gleisschäden reparieren. Damit man beim Küssen den Mund und nicht die Nase oder das Kinn trifft :D
Öffis: Essen und Küssen unerwünscht
Penetrant riechendes Essen, augenfälliges Nasenbohren oder lautes Musikhören strapazieren die Toleranz vieler Öffi-Fahrgäste: Deshalb rufen die Wiener Linien nun zum guten Benehmen unter dem Motto „Rücksicht hat Vorrang“ auf.
Die Verhaltensweisen einiger weniger Passagiere würden zahlreiche Bus-, Bim- und U-Bahnnutzer stören, sagte Finanzstadträtin Renate Brauner (SPÖ) am Donnerstag bei der Präsentation der rund 250.000 Euro teuren Offensive.
„Keine Wohlfühlkampagne“
Auf Plakaten, in Kinospots sowie in Internetvideos wird die Einhaltung der Spielregeln propagiert. „Das ist keine Wohlfühlkampagne“, so Wiener-Linien-Geschäftsführer Eduard Winter. Tatsächlich setzen die Verkehrsbetriebe vorrangig auf Unappetitlichkeiten. So kann man etwa in den Werbefilmchen Menschen beim Nasenbohren, Klippen ihrer Fingernägel oder ungustiösen Weckerlverzehr in Großaufnahme beobachten.
Derlei solle man bitte in den Öffis unterlassen - ebenso wie hingebungsvolles Knutschen, die Entsorgung von Müll oder lautes Telefonieren und Musikhören, lautet die Botschaft. „Mach was du willst, aber bitte nicht hier“, so der unmissverständliche Slogan.
Auch Strafen möglich
Ungewöhnliche Durchsagen sind auch Teil der Kampagne. So werden Menschen via Lautsprecher dazu aufgerufen, ihre liegen gelassenen Pommes oder Gratiszeitungen doch bitte beim Fundbüro der Wiener Linien abzuholen.
Laut Geschäftsführer Winter werden Mitarbeiter in den nächsten Wochen zudem verstärkt die Fahrgäste auf unangebrachtes Verhalten bzw. die Hausordnung aufmerksam machen. „Wenn es kein Einsehen gibt, werden wir auch strafen“, drohte er. Die Öffi-Kampagne dauert drei Wochen. Sie endet pünktlich am 5. Oktober, dem Eröffnungstag der U2-Verlängerung in die Seestadt Aspern.
Quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2603357/ (http://wien.orf.at/news/stories/2603357/)
Und natürlich begleitet von Durchsagenterror. Sie wünschen sich halt nach wie vor den fahrgastlosen Betrieb, der macht am wenigsten Probleme.
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Die können mich mal, ich ess mein Kebab wo ich will.
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Die können mich mal, ich ess mein Kebab wo ich will.
So ist es! Als nächstes werden dann stinkende Menschen verboten (die z.B. deswegen stinken, weil sie den ganzen Tag schwere Arbeit in einer Fabrik oder am Bau geleistet haben), dann parfümierte Frauen, dann Hunde, dann Rollstuhlfahrer und Kinderwägen, weil sie zu viel Platz wegnehmen und zuguterletzt findet man an jedem irgendwas, was einem nicht passt. Wien ist schon ein entsetzlich kranker Haufen an Menschen, die sich seit dem "Herrn Karl" überhaupt nicht geändert haben.
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Die können mich mal, ich ess mein Kebab wo ich will.
So ist es! Als nächstes werden dann stinkende Menschen verboten (die z.B. deswegen stinken, weil sie den ganzen Tag schwere Arbeit in einer Fabrik oder am Bau geleistet haben), dann parfümierte Frauen, dann Hunde, dann Rollstuhlfahrer und Kinderwägen, weil sie zu viel Platz wegnehmen und zuguterletzt findet man an jedem irgendwas, was einem nicht passt. Wien ist schon ein entsetzlich kranker Haufen an Menschen, die sich seit dem "Herrn Karl" überhaupt nicht geändert haben.
Und zu guter letzt werden alle Doppelsitze ausgebaut, damit man sich nicht so leicht küssen kann.
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Diese Fressunsitte in Öffis gibt es nur in Wien - Wien ist ja anders. Nicht nur, dass es nach Kepab "fäut", kugeln dann die Papierl und Mc.Donalds-Tüten auf dem Boden herum und die Leute beschweren sich über den Schmutz in den Fahrzeugen geradeso, als ob die WiLi unfähig zum Säubern wären. Sowas gibt es beispielsweise in Chicago nicht - aber eh klar, "Wien darf nicht Chicago werden".
Auch in Köln herrscht Essverbot in Öffis, in Stockholm nicht, aber dort kommt der kultivierte Fahrgast ohnehin nicht auf die Idee.
Die Kampagne ist sowieso für die Fisch', es gehört rigoroses Essverbot durchgesetzt. Küssen soll erlaubt bleiben - da bleiben die Mundgerüchler unter sich.
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Und wenn die Schiachen von der Beförderung ausgeschlossen werden, dann bin ich dran!
Dann wird mir meine Jahreskarte aberkannt - odrr? ::)
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Und zu guter letzt werden alle Doppelsitze ausgebaut, damit man sich nicht so leicht küssen kann.
Das kann man - wie ich aus eigener Erfahrung weiß - auch im Stehen. ;) Und ich bin zwar aus dem Alter, wo ich in Öffis mit Mädels rumgeschmust habe, schon heraus, würde mir das aber bestimmt von niemandem verbieten lassen. Störungen durch lautes Telefonieren hingegen kann ich nachvollziehen.
Und dass jetzt wieder gegen "penetrant riechendes Essen" (wer entscheidet eigentlich, was "penetrant" bedeutet?) gewettert wird, zeigt sehr gut, was die letzte Kampagne, die ja gegen das Essen in Öffis gerichtet war, gebracht hat: genau nichts. Und es zeigt auch, was diese Kampagne bringen wird: dasselbe.
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Das kann man - wie ich aus eigener Erfahrung weiß - auch im Stehen.
Ja schon, aber beim Binärfahrstil der meisten ULF-Beweger hast Du nachher ein paar eingeschlagene Zähne, wenn Du es im Stehen probierst.
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Das kann man - wie ich aus eigener Erfahrung weiß - auch im Stehen.
Ja schon, aber beim Binärfahrstil der meisten ULF-Beweger hast Du nachher ein paar eingeschlagene Zähne, wenn Du es im Stehen probierst.
Und verknotete Zungen 8) 8)
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Ja schon, aber beim Binärfahrstil der meisten ULF-Beweger hast Du nachher ein paar eingeschlagene Zähne, wenn Du es im Stehen probierst.
Zu meiner Zeit gab es noch keine ULF und die meisten Wagenbeweger fuhren so ruhig, dass es kein Problem war, zumindest auf manchen Strecken nicht. Ach, das waren noch Zeiten!... ;)
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Das heißt aber auch, Sex wäre im Zug erlaubt.
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Das heißt aber auch, Sex wäre im Zug erlaubt.
Das soll ja schon vorgekommen sein - ich kann mich da dunkel an einen Vorfall in der U-Bahn vor einiger Zeit erinnern...
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Da es kein Personal gibt, das auf die Einhaltung der Beförderungsbestimmungen achtet, ist die Kampagne sowieso für die Fisch. Einzig die verhaberten Medienagenturen im dunkelroten Sumpf freuen sich einen Haxen aus.
Um 250.00 Euro könnte man vielen, vielen Wagen eine gründliche Innenreinigung verpassen. Wenn der Wagen nämlich von Grund auf sauber ist, werden die Leute auch weniger dazu verleitet, ihren Mist liegenzulassen. Man braucht nur in eine x-beliebige andere Stadt schauen, um das festzustellen – die Züge sind nämlich so ziemlich überall sauberer als bei uns.
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Wen zum Kuckuck stören knutschende Menschen?
Wen einer vor mir einen Döner ist und dabei alles sauber bleibt, stört es mich nur wenn ich selber schon Hunger hab.
Am meisten ärgert mich der Dreck, den unsere Mitmenschen überall hinter lassen. Egal obs jetzt in der Tram, Bus, U-Bahn oder Schnellbahn ist.
Aber da könnte man auch nur was bewirken, wenn jeder der seine Zeitung oder Esspapierl liegen lässt sofort mit nem Holzhammer auf den Kopf gehaut wird.
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Manchmal ist das Esspapierl sauberer, als der Wagen selbst.
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Das heißt aber auch, Sex wäre im Zug erlaubt.
Im Zug vermutlich schon, in der Öffentlichkeit halt nicht. Also wenn keiner da ist, spricht sichtlich nichts dagegen in der Straßenbahn zu poppen. C:-)
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Also wenn keiner da ist, spricht sichtlich nichts dagegen in der Straßenbahn zu poppen. C:-)
Schnackseln haaßt des bei uns. :P
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Manchmal ist das Esspapierl sauberer, als der Wagen selbst.
Hygienischer hoffentlich auf jeden Fall!
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Ja schon, aber beim Binärfahrstil der meisten ULF-Beweger hast Du nachher ein paar eingeschlagene Zähne, wenn Du es im Stehen probierst.
Zu meiner Zeit gab es noch keine ULF und die meisten Wagenbeweger fuhren so ruhig, dass es kein Problem war, zumindest auf manchen Strecken nicht. Ach, das waren noch Zeiten!... ;)
Naja Ferry, dann musst öfters mit mir fahren! Es gibt ja Forenmitglieder, die fahren mit mir und bemerken mich nicht mal, so schlecht kann mein Fahrstil daher ja nicht sein! ;)
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Naja Ferry, dann musst öfters mit mir fahren! Es gibt ja Forenmitglieder, die fahren mit mir und bemerken mich nicht mal, so schlecht kann mein Fahrstil daher ja nicht sein! ;)
Wie ich schon schrieb, ist meine Zeit des Herumschmusens in den Öffis leider schon vorbei... ;)
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Wie ich schon schrieb, ist meine Zeit des Herumschmusens in den Öffis leider schon vorbei... ;)
Bist du etwa schon 80. Jahre und älter?
Ich sah vor ein paar Wochen, ein etwa siebzig jähriges Pärchen ordentlich küssen und schmusen.
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(Bildquelle Wienerlinien.at (http://Wienerlinien.at))
Nette Spielzeugmodelle.
Kann man das so interpretieren: In E1 , E2 und Ux darf ich kebappen? >:D
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Kann man das so interpretieren: In E1 , E2 und Ux darf ich kebappen? >:D
Völlig korrekt und außerdem in allen Kleinbussen, Elektrobussen, dreitürigen Bussen und Gelenksbussen. >:D
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Kann man das so interpretieren: In E1 , E2 und Ux darf ich kebappen? >:D
Völlig korrekt und außerdem in allen Kleinbussen, Elektrobussen, dreitürigen Bussen und Gelenksbussen. >:D
Sowie T & T1. >:D
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Kann man das so interpretieren: In E1 , E2 und Ux darf ich kebappen? >:D
Dürfen tust' überall, es geht ja nur ums Sollen! ;)
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Bist du etwa schon 80. Jahre und älter?
Ich sah vor ein paar Wochen, ein etwa siebzig jähriges Pärchen ordentlich küssen und schmusen.
Nein, so alt bin ich noch nicht, aber ich käme mir trotzdem komisch vor. Außerdem würde da meine Frau wohl nicht mitmachen. Gut, es sagt ja keiner, dass es meine Frau sein muss, aber das ist jetzt wieder eine andere Geschichte... ;)
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Manchmal denke ich mir, bei den Wiener Linien konstruiert man Probleme, die es gar nicht gibt. Küssen in den Öffis? Pfui, wäh! Sind wir wieder in den 1950ern? Oder im Iran? Oder wird die U-Bahn jetzt wie eine Kirche, die gerne von Touristen besucht wird, wo man am Eingang auch immer darauf hinweisen muss, was man (nicht) tragen darf und (nicht) machen darf?
Was kommt als nächstes? Keine Bluejeans? Lange Haare nur mit Haarnetz? Sandalen nur ohne Socken - bzw. Sandalen ganz verboten (wegen Zechenkaas und Fußpilz)? Keine Fußballdressen (wegen Fankämpfen) und keine T-Shirts von Musikgruppen (sonst fetzen sich die Hip-Hopper mit den Metalfans, die Raver mit den Jazzgenießern und mittendrin machen dann die Klassikfans ihre Geigenkästen auf...)
Am besten macht man es wie im Gefängnis. Jeder Fahrgast bekommt eine Glaskabine, unterhalten kann man sich über installierte Telefonhörer. So kann man auch keine Zärtlichkeiten wie Umarmungen, Händchenhalten oder Schulterklopfen austauschen und die Gespräche werden vorsichtshalber aufgezeichnet, damit man die ganz Bösen erwischt. "Heast Oida, heute beim Komolka habe ich mir einen super Stoff gekauft!"
Wer ist der Berater der Wiener Linien? Ursula Stenzel? :bh: :bh: :bh:
Soll ma lieber mal schauen, dass sonst alles in Ordnung ist, bevor man sich um Nicht-Probleme kümmert! Neulich z.B. habe ich am Schwedenplatz auf die U4 gewartet, es war eine der letzten regulären, noch keine Nacht-U-Bahn. Am Bahnsteig lag eine riesige Menge Kotze, irgendjemand vom Linienservice hat diesen gelben Plastikständer mit Rutschgefahr-Piktogramm danebengestellt. Aber wegputzen? Da muss man erst den Putztrupp anfordern. :down:
Ach ja, @ Ferry: Zum Rumschmusen ist man nie zu alt! ;)
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Ach ja, @ Ferry: Zum Rumschmusen ist man nie zu alt! ;)
Man ist immer so alt wie man sich fühlt >:D
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Ach ja, @ Ferry: Zum Rumschmusen ist man nie zu alt! ;)
Man ist immer so alt wie man sich fühlt >:D
Der Spruch hat aber auch schon einen langen...(http://www.greensmilies.com/smile/smiley_emoticons_opa3.gif)
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Die Kampagne wirft ihre ersten Schatten voraus: Heute früh war in der U4 eine Durchsage zu hören, in der ein Herr Karl Soundso (den Fake-Nachnamen hab ich mir nicht gemerkt) aufgefordert wurde, sich zu melden, weil er etwas vergessen hätte - und zwar seinen Müll. Am frühen Nachmittag war dann in der Station Rossauer Lände am Bahnsteig Richtung Hütteldorf eine junge, als Tschickstummel verkleidete Frau zu sehen, daneben zwei Männer, die irgendwelche stopptafelähnlichen Schilder hochgehalten haben.
Die erste Aktion war bestenfalls dazu geeignet, Verwirrung hervorzurufen und künftig Durchsagen noch weniger zu beachten, als dies bisher schon der Fall war, die zweite war einfach nur zum Fremdschämen.
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Die Wiener Linien scheinen sich momentan zwanghaft lächerlich machen zu wollen. Anscheinend fürchten sich nicht nur Busfahrer vor Bussen, sondern es fürchtet sich auch Reinigungspersonal vor Mistkübeln. UGvM!
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Irgendwo müssen die Berge von Geld, auf denen man sitzt, eben hin. Die kann man doch nicht für die Gleiswartung (z.B. Grasbergerschleife wieder von Simmering her befahrbar machen) verwenden, das wäre doch nachgerade lächerlich!
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Verbot kombiniert mit Bestrafung. Wobei es nicht Geldstrafen sein müssen, sondern eine Verurteilung zum Waggonputzen. Aber leider wird es das nicht nie spielen. Alles andere ist für die Fisch'. (Küssen ausgenommen)
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Am frühen Nachmittag war dann in der Station Rossauer Lände am Bahnsteig Richtung Hütteldorf eine junge, als Tschickstummel verkleidete Frau zu sehen, daneben zwei Männer, die irgendwelche stopptafelähnlichen Schilder hochgehalten haben.
Andere Mitarbeiter sind übrigens als Hot Dog verkleidet. Wenn ich so einen gesehen hätte, ich glaub ich hätt mich angeschifft und hätt kein Foto mehr machen können :) Eine ganz besonders perfide Bestrafung für auffällige Mitarbeiter.
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Am frühen Nachmittag war dann in der Station Rossauer Lände am Bahnsteig Richtung Hütteldorf eine junge, als Tschickstummel verkleidete Frau zu sehen, daneben zwei Männer, die irgendwelche stopptafelähnlichen Schilder hochgehalten haben.
Andere Mitarbeiter sind übrigens als Hot Dog verkleidet.
Wenn sie als Kebab verkleidet gewesen wären, hättest du sie vermutlich angeknabbert. ;D
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Am frühen Nachmittag war dann in der Station Rossauer Lände am Bahnsteig Richtung Hütteldorf eine junge, als Tschickstummel verkleidete Frau zu sehen, daneben zwei Männer, die irgendwelche stopptafelähnlichen Schilder hochgehalten haben.
Andere Mitarbeiter sind übrigens als Hot Dog verkleidet.
Wenn sie als Kebab verkleidet gewesen wären, hättest du sie vermutlich angeknabbert. ;D
Schade, dass es die Ribwich-Szene ("unvoreingenommener Beobachter") aus den Simpsons nicht auf YouTube gibt. :)
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Irgendwo müssen die Berge von Geld, auf denen man sitzt, eben hin. Die kann man doch nicht für die Gleiswartung (z.B. Grasbergerschleife wieder von Simmering her befahrbar machen) verwenden, das wäre doch nachgerade lächerlich!
Sag ma, du hättest einenFreund mit einer Werbeagentur, dein Schwager ist Betriebsberater und deine Frau betreibt eine Druckerei. Würdest du dann meinen Bruder Gleise bauen lassen? 8)
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Die Kampagne wirft ihre ersten Schatten voraus: Heute früh war in der U4 eine Durchsage zu hören, in der ein Herr Karl Soundso (den Fake-Nachnamen hab ich mir nicht gemerkt) aufgefordert wurde, sich zu melden, weil er etwas vergessen hätte - und zwar seinen Müll. Am frühen Nachmittag war dann in der Station Rossauer Lände am Bahnsteig Richtung Hütteldorf eine junge, als Tschickstummel verkleidete Frau zu sehen, daneben zwei Männer, die irgendwelche stopptafelähnlichen Schilder hochgehalten haben.
Die erste Aktion war bestenfalls dazu geeignet, Verwirrung hervorzurufen und künftig Durchsagen noch weniger zu beachten, als dies bisher schon der Fall war, die zweite war einfach nur zum Fremdschämen.
Gestern am Westbahnhof war folgende Durchsage zu hören: Herr Josef Müller aus Wien 23 wird ersucht, sich im Fundbüro der Wiener Lienen zu melden, um sein VOR-Nachrichtenmagazin abzuholen!. M.A. ist das grober Mißbrauch der Lautsprecheranlagen. Und wie du richtig sagst, es werden sich in Zukunft noch weniger Fahrgäste um die Durchsagen scheren - da brauchen sich die WL dann aber auch nicht mehr darüber zu wundern.
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Jetzt müsste halt ein telefonischer Shitstorm über das WL-Fundbüro herziehen: Hunderte Josef Müllers rufen an und erkundigen sich über den Verbleib ihres VOR-Nachrichtenmagazins (was auch immer das sein soll). >:D
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Gestern am Westbahnhof war folgende Durchsage zu hören: Herr Josef Müller aus Wien 23 wird ersucht, sich im Fundbüro der Wiener Lienen zu melden, um sein VOR-Nachrichtenmagazin abzuholen!. M.A. ist das grober Mißbrauch der Lautsprecheranlagen. Und wie du richtig sagst, es werden sich in Zukunft noch weniger Fahrgäste um die Durchsagen scheren - da brauchen sich die WL dann aber auch nicht mehr darüber zu wundern.
Das VOR-Magazin darf man sich mitnehmen? Ich dachte, das ist so wie die Notfallanleitung im Flugzeug... aufmerksam (die Werbung) studieren und wieder zurückhängen.
Lustig wäre: Herr Josef Müller meldet sich im Fundbüro und sagt: Schraubt's endlich die Haken fürs VOR-Magazin wieder an, damit ich es normal zurückhängen kann!!!!elf
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Ob sich Leute Küssen ist mir insofern wurst, als dass es nicht zu einer privaten Orgie auswächst. Grundsätzlich geht das aber niemanden etwas an. Auch ein Telefonat ist, solange es leise geführt wird, absolut unproblematisch. Gleiches gilt für das Musikhören.
Beim Essen oder auch Trinken sehe ich das Ganze nicht mehr so easy.
Zwar mag nichts dagegen einzuwenden sein, dass wenn wer seinen Dreck mitnimmt, auch ein Zuckerl oder Kaugummi in den Mund gesteckt wird, aber ich frage mich schon, warum man gerade in Öffis essen oder auch trinken muss. Man ist letztlich nur kurz unterwegs. Selbst im heurigen heißen Sommen kann man da sehr gut ohne Getränk auskommen (man muss es sich halt vorher überlegen). Dabei ist es mir völlig egal, ob jemand ein Döner oder einer Leberkässemmel isst oder Wasser oder Bier. Es geht mir hiebei nicht nur um den möglichen Dreck oder um Geruchsbelästigung, sondern einfach darum, dass sich ein Mensch für Essen oder Trinken entsprechend Zeit nimmt. Wir reden dauernd von einem gesunden Leben und Vorbeugung von Krankheiten. Ohne in Ruhe Essen und Trinken sind alle diese Überlegungen nur unsinnig.
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Es geht mir hiebei nicht nur um den möglichen Dreck oder um Geruchsbelästigung, sondern einfach darum, dass sich ein Mensch für Essen oder Trinken entsprechend Zeit nimmt. Wir reden dauernd von einem gesunden Leben und Vorbeugung von Krankheiten. Ohne in Ruhe Essen und Trinken sind alle diese Überlegungen nur unsinnig.
Das Problem beginnt woanders. Immer dieser - teilweise selbstverursachte, großteils aber fremdverursachte - Stress. Hier ein Termin, dort ein Termin, keine Mittagspause in der Arbeit, keine Freizeit mehr, die produktiv innerhalb der Familie verbracht werden kann. Da bleibt einem oft nur, die ohnehin tote Zeit in den Öffis für die Nahrungsaufnahme zu verwenden (Essen ist das ja nicht). Zum Frühstück ein Croissant und einen Kaffee im Plastikbecher vom Ströck in der Station Schottenring, zum Mittagessen schnell eine Wurstsemmel vom Billa, usw.
Dank Handy und Smartphone muss man auch in der Freizeit immer für Chef und Kollegen erreichbar sein, weil es könnte ja was wichtiges passieren ("du, hast du heute die Druckerpatrone gewechselt? Der Drucker druckt nicht anständig. Nicht? Ok, dann mach ich das morgen Früh...")
Dass heute also das Essen und Telefonieren in den Öffis überhand nimmt, ist nicht das Problem an sich, sondern nur ein Symptom eines viel größeren Problems.
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Zwar mag nichts dagegen einzuwenden sein, dass wenn wer seinen Dreck mitnimmt, auch ein Zuckerl oder Kaugummi in den Mund gesteckt wird, aber ich frage mich schon, warum man gerade in Öffis essen oder auch trinken muss. Man ist letztlich nur kurz unterwegs. Selbst im heurigen heißen Sommen kann man da sehr gut ohne Getränk auskommen (man muss es sich halt vorher überlegen). Dabei ist es mir völlig egal, ob jemand ein Döner oder einer Leberkässemmel isst oder Wasser oder Bier. Es geht mir hiebei nicht nur um den möglichen Dreck oder um Geruchsbelästigung, sondern einfach darum, dass sich ein Mensch für Essen oder Trinken entsprechend Zeit nimmt. Wir reden dauernd von einem gesunden Leben und Vorbeugung von Krankheiten. Ohne in Ruhe Essen und Trinken sind alle diese Überlegungen nur unsinnig.
Inwiefern ist das Trinken von geruchlosem Wasser ein Problem? Trinken soll man viel, das ist gesund, und gerade bei großer Hitze im Sommer ist der Wasserbedarf deutlich erhöht. Grauslich von Geruch her ist definitiv Bier (wenn ich selber keines trinke) oder sonstige alkoholischen Getränke, und noch grauslicher sind Energydrinks, die stinken teilweise wirklich den ganzen Wagen voll.
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Inwiefern ist das Trinken von geruchlosem Wasser ein Problem?
Problem ist es keines, aber ist es wirklich notwendig? Was haben die Leute gemacht, als die 0,5-l-Plastikflaschen noch nicht erfunden waren? Ich kann mich nicht erinnern, haufenweise Leute mit Feldflasche, Glasflasche oder Tonkrug in der U-Bahn gesehen zu haben. Heute ist das Trinkflascherl aber geradezu ein modisches Accessoire geworden, wie der Styroporbecher, das Smartphone mit dem angebissenen Apfel, die weißen Ohrhörer und die dickrandige Hipsterbrille (damit gleich alle Klischees auf einmal abgehandelt sind :D).
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Inwiefern ist das Trinken von geruchlosem Wasser ein Problem?
Problem ist es keines, aber ist es wirklich notwendig? Was haben die Leute gemacht, als die 0,5-l-Plastikflaschen noch nicht erfunden waren? Ich kann mich nicht erinnern, haufenweise Leute mit Feldflasche, Glasflasche oder Tonkrug in der U-Bahn gesehen zu haben. Heute ist das Trinkflascherl aber geradezu ein modisches Accessoire geworden, wie der Styroporbecher, das Smartphone mit dem angebissenen Apfel, die weißen Ohrhörer und die dickrandige Hipsterbrille (damit gleich alle Klischees auf einmal abgehandelt sind :D).
Tja, früher war man halt nicht so gscheit, dass man gewusst hätte, dass man Durst nicht aufkommen lassen soll, dass man keine großen Mengen auf einmal, sondern regelmäßig kleine Mengen trinken soll. Ich muss sagen, mir gefällt das, dass viele Junge heute die Wasserflasche ständig mit sich führen. Und wenn jemand neben mir eine Döner oder eine Leberkässemmel ist - soll sein, wenn er sein Papierl mitnimmt. Viel unangenehmer sind die Alkoholausdünstungen von Angesoffenen.
Außerdem sollte man aufpassen, dass man sich nicht in irgendwas hineinsteigert, wenn da einen mit einer Leberkässemmel einsteigen sieht und sich schon darüber ärgert, dann stinkt die Leberkässemmel gleich viel ärger.
Hannes
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Problem ist es keines, aber ist es wirklich notwendig? Was haben die Leute gemacht, als die 0,5-l-Plastikflaschen noch nicht erfunden waren? Ich kann mich nicht erinnern, haufenweise Leute mit Feldflasche, Glasflasche oder Tonkrug in der U-Bahn gesehen zu haben. Heute ist das Trinkflascherl aber geradezu ein modisches Accessoire geworden, wie der Styroporbecher, das Smartphone mit dem angebissenen Apfel, die weißen Ohrhörer und die dickrandige Hipsterbrille (damit gleich alle Klischees auf einmal abgehandelt sind :D).
Gesünder ist es halt, seinen Durst regelmäßig zu stillen - natürlich nur mit alkoholfreien Getränken.
Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse hatte man halt früher noch nicht. Mein Opa z.B. war immer der festen Überzeugung, dass man zum Essen nichts trinken soll, sondern erst nach dem Essen.
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Wenn ich in der Straßenbahn essen oder trinken möchte, dann tu ich das. Die WiLi sollen gefälligst ihre Züge ordentlich reinigen (am besten eine Reinigungskraft, die in der Schleife einmal durchgeht). Ich zahle auch solches Service mit meiner Jahreskarte. Wenn das Geld falsch eingesetzt wird, dann ist das nicht meine Schuld. So einfach ist das :) Meinen Müll nehme ich aber selbstverständlich mit. Außer die "Zeitungen", die lass ich hin und wieder auch liegen. Umgekehrt nehme ich mir eine, die jemand anders liegengelassen hat.
Es wird sich immer jemand von irgendwas belästigt fühlen, darauf kann man im ÖV einer Großstadt keine Rücksicht nehmen bzw. umgekehrt, das muss man persönlich einfach vom Gegenüber aushalten. Manche Leute stört's auch schon, wenn man ganz in Ruhe auf seinem Smartphone Emails liest. Mit dem gewissen Prozentsatz an Grantscherben muss man einfach leben.
Mir kommt das ganze vor, als ob mir in einem Hotel gesagt würde, ich solle doch bitte am Boden neben dem Bett schlafen, sonst muss am nächsten Tag die Putzfrau die Bettwäsche wechseln.
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Am frühen Nachmittag war dann in der Station Rossauer Lände am Bahnsteig Richtung Hütteldorf eine junge, als Tschickstummel verkleidete Frau zu sehen, ...
Wenn´s geraucht hätte, hätte man gleich Strafe kassieren sollen ;)
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Das VOR-Magazin darf man sich mitnehmen? Ich dachte, das ist so wie die Notfallanleitung im Flugzeug... aufmerksam (die Werbung) studieren und wieder zurückhängen.
Lustig wäre: Herr Josef Müller meldet sich im Fundbüro und sagt: Schraubt's endlich die Haken fürs VOR-Magazin wieder an, damit ich es normal zurückhängen kann!!!!elf
Vielleicht war's auch nicht das VOR-Magazin, sondern "Österreich" oder sonst irgendein Käseblatt. Ich habe dann nicht mehr zugehört. Aber eines weiß ich: sollte wirklich eine wichtige Durchsage über die Lautsprecheranlage erfolgen, werde ich sie, selbst wenn ich sie wahrnehme, konsequent ignorieren.
Heute habe übrigens ich gelesen, dass auch Mitarbeiter in Kostümen (Zigarette, Hotdog) unterwegs sind, die zeigen, wie man es nicht machen soll. Diesfalls bin ich natürlich gerne bereit, die WL aktiv zu unterstützen, indem ich herzeige, wie man nicht intensiv schmusen soll - natürlich mit einer entsprechende feschen Partnerin... >:D
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Wenn ich in der Straßenbahn essen oder trinken möchte, dann tu ich das. Die WiLi sollen gefälligst ihre Züge ordentlich reinigen (am besten eine Reinigungskraft, die in der Schleife einmal durchgeht). Ich zahle auch solches Service mit meiner Jahreskarte.
..... und mein Hund darf auch auf jeden Gehsteig sch...n!.........ich zahl ja Hundesteuer! :bh:
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Heute habe übrigens ich gelesen, dass auch Mitarbeiter in Kostümen (Zigarette, Hotdog) unterwegs sind, die zeigen, wie man es nicht machen soll. Diesfalls bin ich natürlich gerne bereit, die WL aktiv zu unterstützen, indem ich herzeige, wie man nicht intensiv schmusen soll - natürlich mit einer entsprechende feschen Partnerin... >:D
Ich bin mir sicher, für diese Aktion müsste man sich dann ein Ganzkörperkondom anziehen, so wie Frank Drebbin in "Nackte Kanone" :D
Wider die Scharia bei den Wiener Linien! Verbietet Verbote!
@Hubi: Wenn's nach mir ginge, dürften Hunde nicht einmal mit Maulkorb in den Öffis fahren. Ich mag diese verlausten Stinkfellbeutel nicht.
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Wenn ich in der Straßenbahn essen oder trinken möchte, dann tu ich das. Die WiLi sollen gefälligst ihre Züge ordentlich reinigen (am besten eine Reinigungskraft, die in der Schleife einmal durchgeht). Ich zahle auch solches Service mit meiner Jahreskarte.
..... und mein Hund darf auch auf jeden Gehsteig sch...n!.........ich zahl ja Hundesteuer! :bh:
Warum hast du im Zitat diesen Satz weggelassen?
Meinen Müll nehme ich aber selbstverständlich mit.
Wenn ich nicht so gegen Smilies wäre, würde ich jetzt 10 von dem setzen, den du gesetzt hast.
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Wenn ich in der Straßenbahn essen oder trinken möchte, dann tu ich das. Die WiLi sollen gefälligst ihre Züge ordentlich reinigen (am besten eine Reinigungskraft, die in der Schleife einmal durchgeht). Ich zahle auch solches Service mit meiner Jahreskarte.
..... und mein Hund darf auch auf jeden Gehsteig sch...n!.........ich zahl ja Hundesteuer! :bh:
Er hat ja gesagt, dass er persönlich seinen Dreck nicht zurücklässt. Soll der Mist, den irgendwelche anderen Leute zurücklassen niemand wegräumen? Auch wenn du die Haufen deinens Hundes wegräumst, wirst du ja auch nicht wollen, dass die Haufen der "Sünder" auf der Straße liegen bleiben bis sie verrotten!?
Du verstehst gern andere (absichtlich?) falsch! >:D
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Im Threadtitel hab ich zuerst jetzt gelesen "Öffis: Essen und Kunden unerwünscht". Naja, ist auch was Wahres dran.
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@Hubi: Wenn's nach mir ginge, dürften Hunde nicht einmal mit Maulkorb in den Öffis fahren. Ich mag diese verlausten Stinkfellbeutel nicht.
*thumbs up*
Er hat ja gesagt, dass er persönlich seinen Dreck nicht zurücklässt. Soll der Mist, den irgendwelche anderen Leute zurücklassen niemand wegräumen? Auch wenn du die Haufen deinens Hundes wegräumst, wirst du ja auch nicht wollen, dass die Haufen der "Sünder" auf der Straße liegen bleiben bis sie verrotten!?
Exakt so habe ich es auch verstanden und handhabe es selbst so.
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Ich frag mich wieder wie so oft: wie viel kostet wohl eine permanente Besetzung jeder U-Bahn-Station mit Personal im Vergleich zum ganzen Linienservice-, Rücksichtsnahmekampagnen- und ähnlichem Personal?
Ich stelle mir solches Personal als Ergänzung zu den bisherigen Stationsaufsichten vor: sie sollen sich nicht wie die derzeitigen Stationswarte hinter getönten Scheiben und PCs verstecken, sodaß man sie möglichst nicht bemerkt, sondern irgendeinen hellen Platz in jeder Station erhalten, wo viele Menschen vorbeigehen. Ihre Aufgaben könnten vor allem Informationsdienste, außerdem örtliches Störungsmanagement, Durchsagen, Ermahnungen etc. bei Regelverstößen sowie kurze Kontrollgänge sein. Hilft garantiert mehr als die hunderten Piktogramme, Hinweistafeln und Lautsprecherdurchsagen; schafft den Eindruck eines "persönlicheren" Betriebs und stärkt obendrein noch das subjektive Sicherheitsgefühl des Fahrgastes, der sich in einer von einem Menschen betreuten Umgebung weiß.
Eingesetzt werden sollte übrigens pro Station gleichzeitig nur eine Person, damit die nervige Tratscherei, die scheinbar das einzige ist, wofür das Linienservice momentan bezahlt wird, sich endlich aufhört.
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Übrigens: Am 21. September um 18:00 gibt es in der U3-Station Zieglergasse einen „Knutschmob“:
https://www.facebook.com/events/435841363192925/ (https://www.facebook.com/events/435841363192925/)
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Übrigens: Am 21. September um 18:00 gibt es in der U3-Station Zieglergasse einen „Knutschmob“:
https://www.facebook.com/events/435841363192925/ (https://www.facebook.com/events/435841363192925/)
Yesss... In their face!
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Übrigens: Am 21. September um 18:00 gibt es in der U3-Station Zieglergasse einen „Knutschmob“:
https://www.facebook.com/events/435841363192925/ (https://www.facebook.com/events/435841363192925/)
-"Herr Kaiser, das Volk macht eine Revolution"
-"Ja, derfen's denn des?"
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Die Hausordnung der Wiener Linien wurde mit 1.9. geändert. Wir haben hier ja einige mitlesende Juristen, vielleicht kann mich da jemand aufklären, ich hatte nur wenige Jus-Vorlesungen: Die Hausordnung ist doch mit einer AGB vergleichbar und somit Vertragsbestandteil. Sprich: Es gelten die AGB, die zu der Zeit aktiv waren, als ich mit den Wiener Linien einen Vertrag eingegangen bin. Da die WL keine unbefristeten Tarifverträge abschließen, erledigt sich das "Problem" früher oder später natürlich von selbst, aber wenn meine Jahreskarte z.B. im Juli verlängert wurde, gilt die neue Hausordnung eigentlich nicht für mich. So weit korrekt?
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Ich würde meinen, du unterwirfst dich bei jedem Fahrtantritt aufs Neue den Beförderungsbestimmungen in der jeweils geltenden Fassung. Dass du das Beförderungsentgelt bereits im Vorhinein pauschal entrichtet hast, tut dem nichts zur Sache.
Die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung betrifft auch alle, die um teures Geld eine Pauschalkarte (http://www.wien.gv.at/amtshelfer/finanzielles/rechnungswesen/abgaben/parkometerabgabe.html) gelöst haben. Die können auch nicht sagen, dass sie sich auf den Stand der Kurzparkzonen zu Beginn der Gültigkeit ihrer Parkkarte berufen. :)
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Ich würde meinen, du unterwirfst dich bei jedem Fahrtantritt aufs Neue den Beförderungsbestimmungen in der jeweils geltenden Fassung. Dass du das Beförderungsentgelt bereits im Vorhinein pauschal entrichtet hast, tut dem nichts zur Sache.
Nein, das ist sicher nicht der Fall. Ich gehe durch Benützung der Verkehrsmittel ja nicht jedes Mal einen neuen Vertrag mit den WL ein (außer bei Einzelfahrscheinen). Eine Analogie wäre hier, dass Handyprovider sich auf den Standpunkt zurückziehen, dass du neue AGBs akzeptierst, sobald du nach Änderung derselben jemanden anrufst. Oder deine Bank, dass du neuen AGBs automatisch zustimmst, sobald du dich das nächste Mal im Netbanking einloggst.
Dort werden aber die Vertragsbedingungen per Post zur Kenntnis gebracht. Wenn du diesen nicht innerhalb einer gewissen Frist widersprichst, werden sie auch für dich aktiv. So wird das wohl auch bei den Dauerparkpickerln gewesen sein. Wenn neue AGBs Nachteile mit sich bringen, kann man den Vertrag sonderkündigen. Das war früher bei Handyverträgen ziemlich beliebt, da man dann das Handy ohne weitere Kosten behalten darf (mitunter lange vor Ablauf der eigentlichen Mindestvertragsdauer). Diesen Fehler haben die Provider nur in der ersten Zeit gemacht, seitdem bleibt man bei Widerspruch einfach in den alten AGBs ;)
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Die Beförderungsbestimmungen sind nicht von den WL, sondern vom VOR. Die WL haben im Punkt (Absatz) L offensichtlich folgenden Satz hineinreklamiert (aus dem Gedächnis): "In den gekennzeichneten Fahrzeugen der WL ist das Essen verboten"
Ein paar Absätze weiter wird dieser Punkt (aber nicht der des Trinkens von alkoholischen Getränken, das allgemeine - also VOR mit Ausnahmen für Eisenbahn) mit anderen Verfehlungen mit 50 Euro unter STrafe gestellt.
Unter anderem in diesem Fall sei man verpflichtet, den sich Bediensteten gegenüber auszuweisen. Die Bediensteten dürfen zur Ausweiskontrolle auch die Polizei heranziehen. Da ergibt sich folgende Frage:
Ausweisleistung gegenüber Polizisten nur, wenn dieser einem bei der Übertretung einer Verwaltungsvorschrift ertappt hat oder wenn man verdächtigt ist, ein kriminielle Handlung begangen zu haben. D.h. die Ausweiskontrolle kann auch nicht durch die Polizei erfolgen, der Bedienstete, der einen nicht gehen lässt, könnte da auch eine Einschränkung der persönlichen Freiheit kassieren. Ist es zulässig, sich gegen den letzten Punkt mit angemessener Gewalt zu wehren?
Hannes
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Die Beförderungsbestimmungen sind nicht von den WL, sondern vom VOR. Die WL haben im Punkt (Absatz) L offensichtlich folgenden Satz hineinreklamiert (aus dem Gedächnis): "In den gekennzeichneten Fahrzeugen der WL ist das Essen verboten"
Dieses Essverbot gibt es grundsätzlich schon seit längerer Zeit in den Beförderungsbedingungen, wurde bisher aber nicht "exekutiert". Fraglich ist, ob jetzt nach Gutdünken gestraft wird? Dem einen Kontrollor ist vielleicht schon ein Weckerl zu viel, dem anderen wird eine Wurstsemmel egal sein. Allen Kontrolloren kann man es nicht rechtmachen.
Unter anderem in diesem Fall sei man verpflichtet, den sich Bediensteten gegenüber auszuweisen.
Dazu ist man nicht verpflichtet, da die Wiener Linien keine Behörde sind, sondern ein Privatunternehmen (ausgenommen vielleicht Revisore, die Organe im Sinne des Eisenbahngesetzes sind; da müsste man sich einlesen, was die dürfen und was nicht). Sie können allerdings ohnehin ausschließlich unter Hinzuziehen der Polizei deine Identität feststellen, eine Ausweispflicht gibt es in Österreich nämlich nicht. Sich gegen die Polizei zu wehren und dann auch noch körperlich, ist allerdings rein praktisch immer eine schlechte Idee - da hast gleich mal einen 269er abgeräumt ;)
Überhaupt kann man in AGBs bzw. Beförderungsbedingungen alles hineinschreiben, was man möchte. Ob es dann vor dem Richter hält, ist eine andere Sache ;)
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Dieses Essverbot gibt es grundsätzlich schon seit längerer Zeit in den Beförderungsbedingungen, wurde bisher aber nicht "exekutiert". Fraglich ist, ob jetzt nach Gutdünken gestraft wird? Dem einen Kontrollor ist vielleicht schon ein Weckerl zu viel, dem anderen wird eine Wurstsemmel egal sein. Allen Kontrolloren kann man es nicht rechtmachen.
Ich muss ja mein Kebab, das ich mithabe, nicht im WAgen essen, ich habs halt mit und ess es nach dem Aussteigen.
Sich gegen die Polizei zu wehren und dann auch noch körperlich, ist allerdings rein praktisch immer eine schlechte Idee - da hast gleich mal einen 269er abgeräumt ;)
Ich möchte mich nicht gegen den Polizisten, sondern gegen den "Schwarzkappler" wehren, der mich bis zum Eintreffen der Polizei aufhalten will.
Hannes
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Ich muss ja mein Kebab, das ich mithabe, nicht im WAgen essen, ich habs halt mit und ess es nach dem Aussteigen.
Es zählt ja eigentlich schon die Geruchsbelästigung als Übärträäättung ;)
Ich möchte mich nicht gegen den Polizisten, sondern gegen den "Schwarzkappler" wehren, der mich bis zum Eintreffen der Polizei aufhalten will.
Der darf dich eh nicht an- bzw. gar festhalten, wenn du einfach sagst "ich habe keinen Fahrschein", mit ihm aussteigst und dann einfach weggehst. Das oft zitierte Urteil von 2007 hatten wir hier ja schon ;)
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Sich gegen die Polizei zu wehren und dann auch noch körperlich, ist allerdings rein praktisch immer eine schlechte Idee - da hast gleich mal einen 269er abgeräumt ;)
Je nachdem, welche Hautfarbe du hast, ist das noch der günstigste Fall.
Leider gestolpert und die Stiegen hinuntergefallen. Am Boden fixiert und leider erstickt... Der Taser zu stark eingestellt... ist alles leider schon vorgekommen. Wer solche Freunde und Helfer hat, braucht keine Feinde und Verhinderer mehr.
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Sich gegen die Polizei zu wehren und dann auch noch körperlich, ist allerdings rein praktisch immer eine schlechte Idee - da hast gleich mal einen 269er abgeräumt ;)
Je nachdem, welche Hautfarbe du hast, ist das noch der günstigste Fall.
Leider gestolpert und die Stiegen hinuntergefallen. Am Boden fixiert und leider erstickt... Der Taser zu stark eingestellt... ist alles leider schon vorgekommen. Wer solche Freunde und Helfer hat, braucht keine Feinde und Verhinderer mehr.
Über diesen Beitrag kann ich nur sagen: *kopfschüttel* oder "Hoffentlich tut das nicht weh".
mfG
Luki
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Über diesen Beitrag kann ich nur sagen: *kopfschüttel* oder "Hoffentlich tut das nicht weh".
Aber warum? So etwas ist schon dutzendfach in Österreich vorgekommen... leider. Zwar kein Schwarzfahrer, aber immerhin ein prominenter Fall sogar in der U4 bzw. dann in einer U-Bahn-Station (ich glaub Spittelau).
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Sich gegen die Polizei zu wehren und dann auch noch körperlich, ist allerdings rein praktisch immer eine schlechte Idee - da hast gleich mal einen 269er abgeräumt ;)
Je nachdem, welche Hautfarbe du hast, ist das noch der günstigste Fall.
Leider gestolpert und die Stiegen hinuntergefallen. Am Boden fixiert und leider erstickt... Der Taser zu stark eingestellt... ist alles leider schon vorgekommen. Wer solche Freunde und Helfer hat, braucht keine Feinde und Verhinderer mehr.
Kann ich auch was von dem Zeug haben, das du grade intus hast?
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-"Herr Kaiser, das Volk macht eine Revolution"
-"Ja, derfen's denn des?"
Den Kaiser hat man definitiv nicht so angesprochen.
Korrekt ist ausschließlich: "Majestät!"
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-"Herr Kaiser, das Volk macht eine Revolution"
-"Ja, derfen's denn des?"
Den Kaiser hat man definitiv nicht so angesprochen.
Nur den von der Versicherung ;)
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Kann ich auch was von dem Zeug haben, das du grade intus hast?
Nicht nötig, er hat leider vollkommen Recht. Auch ich kenne solche Fälle. So sehr ich die Polizei schätze, aber der Rassismus dort ist schon überproportional ausgeprägt und nicht ohne Grund ist die AUF sehr stark.
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Kann ich auch was von dem Zeug haben, das du grade intus hast?
Nicht nötig, er hat leider vollkommen Recht. Auch ich kenne solche Fälle. So sehr ich die Polizei schätze, aber der Rassismus dort ist schon überproportional ausgeprägt und nicht ohne Grund ist die AUF sehr stark.
Der Ausländerhass ist dort nicht schwächer oder stärker als anderswo, bloß sind die Auswirkungen deutlicher, weil die Polizei zu den wenigen Berufsgruppen gehört, die im Alltag körperliche Gewalt anwendet.
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Der Ausländerhass ist dort nicht schwächer oder stärker als anderswo, bloß sind die Auswirkungen deutlicher, weil die Polizei zu den wenigen Berufsgruppen gehört, die im Alltag körperliche Gewalt anwendet.
Doch, ist bei der Polizei und bei ähnlichen Berufsgruppen (z.B. Zoll) deutlich stärker ausgeprägt. Das ist keine Erfindung, das ist leider durch Untersuchungen belegt. Zur Verteidigung(?) muss man sagen, dass gerade diese Berufsgruppen zwangsläufig dienstlich fast nur negativen Exemplaren von Migranten und Ausländern zu tun haben.
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Der Ausländerhass ist dort nicht schwächer oder stärker als anderswo, bloß sind die Auswirkungen deutlicher, weil die Polizei zu den wenigen Berufsgruppen gehört, die im Alltag körperliche Gewalt anwendet.
Doch, ist bei der Polizei und bei ähnlichen Berufsgruppen (z.B. Zoll) deutlich stärker ausgeprägt. Das ist keine Erfindung, das ist leider durch Untersuchungen belegt.
In anderen Berufsgruppen wird der Hass verbal oder durch sonstige Schikanen ausgelebt. Ob diese Untersuchungen das gleichberechtigt berücksichtigen?
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Wie sagt man bei uns daheim "Oft laaft bled" 8)
[attach=1]
Quelle: Fanseite der Wiener Linien
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Wer sich auf die Anzeigentafeln verlässt, is(s)t verlassen.
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Genau das ist mir auch vorige Woche passiert. 44er fährt am Schottentor ein, laut Anzeige noch 3 Minuten bis zur Abfahrt, kein 43er dahinter. Denk mir, die zwei Bissen vom Weckerl schaff ich noch locker draußen und was war: Zug fährt ab! Und als Draufgabe wurde der nächste 44er mit "12 min" angezeigt. Das nächste Mal brösle ich wieder drinnen, Kampagne hin oder her.
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Die Beförderungsbestimmungen sind nicht von den WL, sondern vom VOR. Die WL haben im Punkt (Absatz) L offensichtlich folgenden Satz hineinreklamiert (aus dem Gedächnis): "In den gekennzeichneten Fahrzeugen der WL ist das Essen verboten"
Also wie ist das jetzt zu verstehen? "Das Essen ist nur in den gekennzeichneten Fahrzeugen der WL verboten".
Ich wüsste keinen Wagen, wo das explizit gekennzeichnet wäre.
Früher gab es ja mal Piktogramme mit einem Eis-Ess-Verbot.
Und weil die Rede war, dass man verpflichtet sei, den sich Bediensteten gegenüber auszuweisen bzw. zur Ausweiskontrolle auch die Polizei herangezogen werden könne: welche Kompetenzen hat der Fahrer?
Darf ein Fahrer - mit Verweis auf die Beförderungsbestimmungen - einen wurstsemmelessenden Menschen des Wagens verweisen?
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Die Beförderungsbestimmungen sind nicht von den WL, sondern vom VOR. Die WL haben im Punkt (Absatz) L offensichtlich folgenden Satz hineinreklamiert (aus dem Gedächnis): "In den gekennzeichneten Fahrzeugen der WL ist das Essen verboten"
Also wie ist das jetzt zu verstehen? "Das Essen ist nur in den gekennzeichneten Fahrzeugen der WL verboten".
Ich wüsste keinen Wagen, wo das explizit gekennzeichnet wäre.
Früher gab es ja mal Piktogramme mit einem Eis-Ess-Verbot.
Und weil die Rede war, dass man verpflichtet sei, den sich Bediensteten gegenüber auszuweisen bzw. zur Ausweiskontrolle auch die Polizei herangezogen werden könne: welche Kompetenzen hat der Fahrer?
Darf ein Fahrer - mit Verweis auf die Beförderungsbestimmungen - einen wurstsemmelessenden Menschen des Wagens verweisen?
Natürlich darf und kann ein Fahrer(in) auch Fahrgäste des Zuges verweisen. Die Frage ist meist, ob es sinnvoll und eben auch angemessen ist!
Es sollte ja immer deeskalierend sein und nicht umgekehrt, meine ich!
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Es sollte ja immer deeskalierend sein und nicht umgekehrt, meine ich!
Das lernt man ja schon im Fahrer - Kunde - Partner Kurs, oder wie heißt der schnell noch :)
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Es sollte ja immer deeskalierend sein und nicht umgekehrt, meine ich!
Das lernt man ja schon im Fahrer - Kunde - Partner Kurs, oder wie heißt der schnell noch :)
"Kunde-Partner-Ich" heißt der. ;)