Autor Thema: Type Z: Der "Amerikaner"  (Gelesen 259135 mal)

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nord22

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Re: Type Z: Der "Amerikaner"
« Antwort #360 am: 02. Oktober 2017, 09:13:48 »
Nach seiner Rückkehr in die USA 1967 wurde Z 4239 ex TARS 629 auf einem Tieflader transportiert (Foto: Sammlung David Pirmann).

LG nord22

luki32

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Re: Type Z: Der "Amerikaner"
« Antwort #361 am: 02. Oktober 2017, 09:37:13 »
Nach seiner Rückkehr in die USA 1967 wurde Z 4239 ex TARS 629 auf einem Tieflader transportiert (Foto: Sammlung David Pirmann).

Wunderbares Foto mit den überteerten Gleisen auf der Straße.
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TARS631

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Re: Type Z: Der "Amerikaner"
« Antwort #362 am: 02. Oktober 2017, 14:21:20 »
Ein weiteres Bild von  Z 4239  TARS 629  auf flickr (Foto: Sammlung David Pirmann)

nord22

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Re: Type Z: Der "Amerikaner"
« Antwort #363 am: 15. Oktober 2017, 23:44:53 »
Anbei eine Aufnahme von Z 4225 in Crich noch in der originalen Wiener Farbgebung (Foto: Sammlung David Pirmann).

LG nord22

diogenes

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Re: Type Z: Der "Amerikaner"
« Antwort #364 am: 16. Oktober 2017, 06:22:07 »
Anbei eine Aufnahme von Z 4225 in Crich noch in der originalen Wiener Farbgebung (Foto: Sammlung David Pirmann).

LG nord22
Was die wohl mit dem Liniensignal (oder den Signalen) gemacht haben?
Ceterum censeo in Vindobona ferrivias stratarias ampliores esse.
Oh 8er, mein 8er!

nord22

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Re: Type Z: Der "Amerikaner"
« Antwort #365 am: 16. Oktober 2017, 09:22:10 »
Vielleicht war User "Bahnpetzi" auf einem Abstecher in Crich  >:D

nord22

luki32

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Re: Type Z: Der "Amerikaner"
« Antwort #366 am: 16. Oktober 2017, 09:39:40 »
Anbei eine Aufnahme von Z 4225 in Crich noch in der originalen Wiener Farbgebung (Foto: Sammlung David Pirmann).

LG nord22
Was die wohl mit dem Liniensignal (oder den Signalen) gemacht haben?

Die 331er Signale gibts noch in großer Anzahl, da brauchst nur auf einen einschlägigen Flohmarkt gehen.

mfg
Luki
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Hawk

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Re: Type Z: Der "Amerikaner"
« Antwort #367 am: 16. Oktober 2017, 20:03:51 »
Und was werden die kosten?
Das leben zwingt einen oft in die Knie,jedoch ein jeder kann selbst entscheiden ob er liegen bleibt oder wieder aufsteht! :-)

Bahnpetzi

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Re: Type Z: Der "Amerikaner"
« Antwort #368 am: 17. Oktober 2017, 08:34:55 »
Und was werden die kosten?

Im Flohmarkt in Stadlau, Gasthaus Selitsch, bekommst Du es schon ab 60 Euro die Originale.

Bahnpetzi

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Re: Type Z: Der "Amerikaner"
« Antwort #369 am: 17. Oktober 2017, 08:36:50 »
Vielleicht war User "Bahnpetzi" auf einem Abstecher in Crich  >:D

nord22

Für das Geld um eine Reise nach Crich bekomme ich am Flohmarkt in Stadlau mind. 30 Stück davon.  8)

sheldor

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Re: Type Z: Der "Amerikaner"
« Antwort #370 am: 19. Januar 2018, 19:10:00 »
Aufnahme vom Z 4224 beim ehemaligen Betriebsbahnhof Vorgarten.
Foto: Wiener Linien

oldtimer

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Re: Type Z: Der "Amerikaner"
« Antwort #371 am: 23. Januar 2018, 10:36:25 »
TARS 661, in Wien als 4213 eingereiht, noch im New Yorker Farbkleid.

4213 war in Wien nur 13 Jahre unterwegs und wurde per 01.07.1963 skartiert.

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Re: Type Z: Der "Amerikaner"
« Antwort #372 am: 23. Januar 2018, 10:38:46 »
Ich finde es immer noch interessant, dass man ausgerechnet das vordere Rollband ausgebaut hat, obwohl die Züge keine Brustwandtafeln trugen. Eher hätte man noch das seitliche Rollband einsparen können.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

oldtimer

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Re: Type Z: Der "Amerikaner"
« Antwort #373 am: 23. Januar 2018, 10:45:03 »
TARS 652, in Wien als 4224 eingereiht, noch im New Yorker Farbkleid.

4224 war mit 12 anderen Z bis 18.12.1969 in Betriebsstand und gehörte damit zu den letzten Triebwagen dieser exotischen Type welche in Wien unterwegs waren.

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Re: Type Z: Der "Amerikaner"
« Antwort #374 am: 23. Januar 2018, 18:49:40 »
Ich finde es immer noch interessant, dass man ausgerechnet das vordere Rollband ausgebaut hat, obwohl die Züge keine Brustwandtafeln trugen. Eher hätte man noch das seitliche Rollband einsparen können.
Wie hätte man in diesen besseren Sehschlitzen Fahrziele wie "Stammersdorf" gescheit unterbringen oder gar eine Lesbarkeit über weitere Distanzen sicherstellen können? Die seitliche Bänder, bei denen Letzteres weniger wichtig scheint, waren interessanterweise sogar – zumindest erwecken die Fotos hier den Eindruck – größer. Nichtsdestoweniger wäre es sinnvoller gewesen, man hätte sich mit Ziffern- und Routentafeln begnügt und die Energie für die Anfertigung der neuen Seitenbänder besser in eine brauchbare Bug- und Heckzielanzeige investiert.

Was mich am Z vor allem stört, das ist der einsame mittige Stromabnehmer, der ja auch dem Bedürfnis zu sparen entspringt. Zwei Scheren hätten dem doch recht langen Fahrzeug entschieden besser zu Gesicht gestanden. :-\
"Der Raum, wo das stattfand, ist ziemlich groß."
Hans Rauscher