Autor Thema: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk  (Gelesen 24183 mal)

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #15 am: 25. Juni 2023, 10:02:16 »
Warum baut man dort keine Station dazwischen? Die industriellen Anlagen an der Altmannsdorfer Straße werden in absehbarer Zeit Wohnbauten weichen.
Ja, bitte nur her mit noch mehr sinnlosen Zwischenstationen auf Kosten der Fahrzeit! Als ob wir nicht schon genug davon im gesamten U-Bahn- und Bim-Netz hätten.  :bh:

Eher sollte damit begonnen werden, Stationen zu streichen, als laufend neue Halte irgendwo dazwischenzuzwängen. Aktuellste Negativbeispiele: Oberes Hausfeld (U2), Gattergasse (71) :ugvm:
Wobei "Oberes Hausfeld" jetzt für alle verständlicher Weise sinnlos ist. Wenn dann jedoch der Wohnbau dort abgeschlossen ist, dann ist die Station sehr wohl sinnvoll.
Wenn rund um die Station alles (!) zugebaut wird und dann in einem Umkreis von 500 Metern ca. 10.000 Menschen wohnen, ok. Es wird aber nur einen der vier Quadranten - den nordöstlichen - betreffen und fūr diesen gibt es die Haltestelle Hausfeldstraße.
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

Klingelfee

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #16 am: 25. Juni 2023, 10:38:09 »
Warum baut man dort keine Station dazwischen? Die industriellen Anlagen an der Altmannsdorfer Straße werden in absehbarer Zeit Wohnbauten weichen.
Ja, bitte nur her mit noch mehr sinnlosen Zwischenstationen auf Kosten der Fahrzeit! Als ob wir nicht schon genug davon im gesamten U-Bahn- und Bim-Netz hätten.  :bh:

Eher sollte damit begonnen werden, Stationen zu streichen, als laufend neue Halte irgendwo dazwischenzuzwängen. Aktuellste Negativbeispiele: Oberes Hausfeld (U2), Gattergasse (71) :ugvm:
Wobei "Oberes Hausfeld" jetzt für alle verständlicher Weise sinnlos ist. Wenn dann jedoch der Wohnbau dort abgeschlossen ist, dann ist die Station sehr wohl sinnvoll.
Wenn rund um die Station alles (!) zugebaut wird und dann in einem Umkreis von 500 Metern ca. 10.000 Menschen wohnen, ok. Es wird aber nur einen der vier Quadranten - den nordöstlichen - betreffen und fūr diesen gibt es die Haltestelle Hausfeldstraße.

Also ich bin ein betroffener der eventuellen Fahrzeitverlängerung von 30-60 Sekunden. Aber mir ist diese Verlängerung so etwas von egal. Im Gegenteil Ich bin froh, dass die Stadt Wien auch in diesem Wohngebiet die Station ausbaut. Denn nur so kann man die Personen vom Auto auf den ÖV bringen. Noch dazu, wo die U2 bei weiten noch Kapazitätsmöglichkeit hat.

Und bei der U6 jetzt schon über eine zusätzliche Station zu reden halte ich ale viel zu früh. Denn zum Gegensatz des  "Oberes Hausfeld" gibt es noch gar keinen Bebauungsplan., wo man auch jetzt schon sagen kann, ob es dann überhaupt so viele Bewohner für eine U-Bahn Station geben wird.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Elin Lohner

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #17 am: 25. Juni 2023, 10:50:21 »
Warum baut man dort keine Station dazwischen? Die industriellen Anlagen an der Altmannsdorfer Straße werden in absehbarer Zeit Wohnbauten weichen.
Wenn, dann über der Tangentenabfahrt, damit man bei  Stau in die Ubahn umsteigen kann
Wäre diese dann nicht zu nah an der Station "Am Schöpfwerk"?
Bei der Brändströmgasse wäre der Haltestellenabstand immerhin akzeptabel.

Ironiedetektor schon voraus aufs DIF?  8)  :bh:
Unabhängig davon, dass ich das DIF nie besuchen werde (und auch bisher nie besucht habe), da es mich einfach nicht interessiert: Ich habe lediglich auf @haidi's Beitrag zum Haltestellenabstand zwischen "Am Schöpfwerk" und "Alterlaa" geantwortet, nicht mehr und nicht weniger.
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Monorail

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #18 am: 25. Juni 2023, 11:04:48 »
Nach der Logik "Dort steht ein Mistkübel, also braucht es dort auch eine Station" müsste jede U-Bahn-Linie zu einem horizontalen Paternoster umgebaut werden mit Stationszugängen im 100-Meter-Abstand.  :bh:

Die Alternative wäre zu akzeptieren, dass eine U-Bahn ein Schnellverkehrsmittel zum Massentransport ist und es für kurze Distanzen den Autobus gibt. Will man dem Wohngebiet im oberen Hausfeld die Öffisituation aufwerten, gäbe es hilfreichere Maßnahmen als eine U2-Geisterstation im Dreiviertelnirgendwo:
  • Verlängerung der Linie 26 um eine Haltestelle nach Süden ins Neubaugebiet.
  • Wiedererrichtung der Schnellbahnstation Hausfeldstraße mit zusätzlichem Ausgang in Richtung Wohnviertel.
  • Errichtung von Wien-Mobil Radstationen im Oberen Hausfeld sowie bei den Stationen Aspernstraße und Hausfeldstraße
Mit ähnlichen mehrdimensionalen Konzepten - dazu zähle ich auch das Zusammenlegen geplanter Stationen - bräuchte es auch anderswo keine Stationen à la Aderklaaer Straße, Hardegasse, Zieglergasse oder eine Haltestelle zwischen Schöpfwerk und Alterlaa mitten im Nirgendwo, nur weil es dort gerade einen größeren Stationsabstand gibt!  ::)
Die Haltestellen heißen "Dr.-Karl-Renner-Ring", "Simmering, Grillgasse" und "Kärntner Ring, Oper", Punkt. Stationsnamen haben geographisch korrekt und nicht irreführend zu sein.

t12700

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #19 am: 25. Juni 2023, 11:05:29 »
Und bei der U6 jetzt schon über eine zusätzliche Station zu reden halte ich ale viel zu früh. Denn zum Gegensatz des  "Oberes Hausfeld" gibt es noch gar keinen Bebauungsplan., wo man auch jetzt schon sagen kann, ob es dann überhaupt so viele Bewohner für eine U-Bahn Station geben wird.
Nochmals: eine weitere Station zwischen Am Schöpfwerk und Alterlaa wäre absolut hirnrissig und ist selbst bei starker Bebauung nicht notwendig. Auch die Station Tscherttegasse war bis vor ein paar Jahren unnötig, und trotz der zahlreichen Wohnbauten ist sie weiterhin nicht so frequentiert, dass sie (wenn es sie früher nicht gegeben hätte) einen Neubau gerechtfertigen würde.

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #20 am: 25. Juni 2023, 11:16:36 »
Und bei der U6 jetzt schon über eine zusätzliche Station zu reden halte ich ale viel zu früh. Denn zum Gegensatz des  "Oberes Hausfeld" gibt es noch gar keinen Bebauungsplan., wo man auch jetzt schon sagen kann, ob es dann überhaupt so viele Bewohner für eine U-Bahn Station geben wird.
Nochmals: eine weitere Station zwischen Am Schöpfwerk und Alterlaa wäre absolut hirnrissig und ist selbst bei starker Bebauung nicht notwendig. Auch die Station Tscherttegasse war bis vor ein paar Jahren unnötig, und trotz der zahlreichen Wohnbauten ist sie weiterhin nicht so frequentiert, dass sie (wenn es sie früher nicht gegeben hätte) einen Neubau gerechtfertigen würde.
Die Hst.Tscherttegasse hat ja schon vorher existiert und wurde halt vom 64er übernommen. Man musste praktisch nur die Bahnsteige verlängern, nachdem sich das Verkehrsmittel selbst auch nicht wirklich geändert hat.
Alternativ hätte man beim Umbau auch gleich eine Gemeinschaftsstation von U6 und WLB etwas weiter nördlich der Tscherttegasse errichten und sich die separaten Haltestellen sparen können.
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haidi

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #21 am: 25. Juni 2023, 11:50:24 »
Warum baut man dort keine Station dazwischen? Die industriellen Anlagen an der Altmannsdorfer Straße werden in absehbarer Zeit Wohnbauten weichen.
Wenn, dann über der Tangentenabfahrt, damit man bei  Stau in die Ubahn umsteigen kann
Wäre diese dann nicht zu nah an der Station "Am Schöpfwerk"?
Bei der Brändströmgasse wäre der Haltestellenabstand immerhin akzeptabel.

Ironiedetektor schon voraus aufs DIF?  8)  :bh:
Unabhängig davon, dass ich das DIF nie besuchen werde (und auch bisher nie besucht habe), da es mich einfach nicht interessiert: Ich habe lediglich auf @haidi's Beitrag zum Haltestellenabstand zwischen "Am Schöpfwerk" und "Alterlaa" geantwortet, nicht mehr und nicht weniger.
Du hast auf Captainmidnights Beitrag geantwortet
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Elin Lohner

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #22 am: 25. Juni 2023, 12:12:36 »
Du hast auf Captainmidnights Beitrag geantwortet
Vorher habe ich auf deinen Beitrag geantwortet:
Warum baut man dort keine Station dazwischen? Die industriellen Anlagen an der Altmannsdorfer Straße werden in absehbarer Zeit Wohnbauten weichen.
Wenn, dann über der Tangentenabfahrt, damit man bei  Stau in die Ubahn umsteigen kann
Wäre diese dann nicht zu nah an der Station "Am Schöpfwerk"?
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Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

abc

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #23 am: 25. Juni 2023, 15:55:52 »
Nach der Logik "Dort steht ein Mistkübel, also braucht es dort auch eine Station" müsste jede U-Bahn-Linie zu einem horizontalen Paternoster umgebaut werden mit Stationszugängen im 100-Meter-Abstand.  :bh:

Nach der Logik "Stationen kosten nur Fahrzeit" könnte man aber auch alle Zwischenstationen auflassen. Wie schnell könnte man von Siebenhirten in Floridsdorf sein, wenn die U-Bahn nicht ständig stehenbliebe!

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #24 am: 25. Juni 2023, 19:53:22 »
Nach der Logik "Dort steht ein Mistkübel, also braucht es dort auch eine Station" müsste jede U-Bahn-Linie zu einem horizontalen Paternoster umgebaut werden mit Stationszugängen im 100-Meter-Abstand.  :bh:
Nach der Logik "Stationen kosten nur Fahrzeit" könnte man aber auch alle Zwischenstationen auflassen. Wie schnell könnte man von Siebenhirten in Floridsdorf sein, wenn die U-Bahn nicht ständig stehenbliebe!
Du unterschlägst in deiner zynischen Argumentation ein kleines, aber essentielles Detail; es müsste nämlich heißen "auslastungsschwache Stationen [...]". So bekommt die Aussage dann auch tatsächlich einen seriösen Anklang, deine Conclusio (Siebenhirten-Floridsdorf non-stop) lässt sich damit aber nicht mehr ziehen.
Kurz: you failed.  ;)
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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #25 am: 25. Juni 2023, 23:47:23 »
Nach der Logik "Dort steht ein Mistkübel, also braucht es dort auch eine Station" müsste jede U-Bahn-Linie zu einem horizontalen Paternoster umgebaut werden mit Stationszugängen im 100-Meter-Abstand.  :bh:
Nach der Logik "Stationen kosten nur Fahrzeit" könnte man aber auch alle Zwischenstationen auflassen. Wie schnell könnte man von Siebenhirten in Floridsdorf sein, wenn die U-Bahn nicht ständig stehenbliebe!
Du unterschlägst in deiner zynischen Argumentation ein kleines, aber essentielles Detail; es müsste nämlich heißen "auslastungsschwache Stationen [...]". So bekommt die Aussage dann auch tatsächlich einen seriösen Anklang, deine Conclusio (Siebenhirten-Floridsdorf non-stop) lässt sich damit aber nicht mehr ziehen.
Kurz: you failed.  ;)

Ich kann mich an keine Diskussion über einzurichtende, eingerichtete, aufgelassene oder aufzulassende Station errinern, die Du nicht für überflüssig und auslastungsschwach erklärt hast.

Zu einer weiteren Station zwischen Am Schöpfwerk und Alterlaa: die beiden Stationen liegen aktuell 1,3 km auseinander - mit einer Station auf halber Strecke wären es also jeweils ca. 600 m (soviel zu "100-m-Abstand", you failed). Aktuell mag die nicht notwendig sein, aber im Falle einer entsprechenden Stadtentwicklung im Umfeld sollte sie zumindest angedacht werden.

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #26 am: 26. Juni 2023, 00:24:24 »
Zu einer weiteren Station zwischen Am Schöpfwerk und Alterlaa: die beiden Stationen liegen aktuell 1,3 km auseinander - mit einer Station auf halber Strecke wären es also jeweils ca. 600 m [...] Aktuell mag die nicht notwendig sein, aber im Falle einer entsprechenden Stadtentwicklung im Umfeld sollte sie zumindest angedacht werden.
Du wiederholst nur das oberflächliche Argument, das andere bereits vor dir gebracht haben: "Der Stationsabstand ist zu lang, also kann man dort eine Station hinpflanzen!"

Nochmal: ein Schnellverkehrsmittel ist kein Bus, der ständig stehen bleibt. Schon gar nicht im 23. irgendwo in der Peripherie! Was soll denn dort bitte großartig hingebaut werden, was es nicht überall sonst in ganz Wien entlang von U-Bahn-Strecken bereits gibt? Stationsabstände von über einem Kilometer sind für U-Bahnen - und als solche wird die U6 offiziell geführt - völlig normal und typisch. Nur war bei uns in der Vergangenheit leider zu viel Inkompetenz am Werk, die in der U-Bahn einen Ersatz für den Oberflächenverkehr missverstanden hat. Entsprechend hat die U3 heute einen mittl. Stationsabstand von 670 Metern. In diesem Bereich bewegen sich in anderen Städten noch die Straßenbahn-/Stadtbahnlinien.  :fp:

Edit: noch ein Nachsatz zur Behauptung, ich würde zusätzliche Haltestellen partout verteufeln.
Stimmt so nicht. Insbesondere bei der Schnellbahn sehe ich diesbezüglich einigen Nachholbedarf. Tullnertalgasse, Baumgarten, Gudrunstraße, Unterdöbling, Hausfeldstraße, die neuen S80-Halte im 13. Bezirk. Alles mMn sinnvolle Ergänzungen.
Für die Lokalbahn könnte es etwa zwischen Schönbrunner Allee und Vösendf-Siebenhirten auf Höhe Karl-Tornay-Gasse einen zusätzlichen Bedarfshalt (!) geben. Dort ist einerseits ein mittelgroßes Gewerbegebiet und dahinter die Haidfeldsiedlung, auf Wr. Seite die östl. Wienerflursiedlung, die sich mit dem 61A begnügen muss.
Beim U-Bahn-Bestandsnetz würde mir spontan keine neu zu errichtende Station in den Sinn kommen, da die Stationsdichte bereits bedarfsgerecht, stellenweise sogar zu hoch, ist. Bei der Bim nicht anders. Evtl. könnte dem 26er auf Höhe Mühlweg/Marchfeldkanal ein Bedarfshalt nicht schaden, da es von dort schon recht weit zur nä. Station ist.
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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #27 am: 26. Juni 2023, 11:21:27 »
Zu einer weiteren Station zwischen Am Schöpfwerk und Alterlaa: die beiden Stationen liegen aktuell 1,3 km auseinander - mit einer Station auf halber Strecke wären es also jeweils ca. 600 m [...] Aktuell mag die nicht notwendig sein, aber im Falle einer entsprechenden Stadtentwicklung im Umfeld sollte sie zumindest angedacht werden.
Du wiederholst nur das oberflächliche Argument, das andere bereits vor dir gebracht haben: "Der Stationsabstand ist zu lang, also kann man dort eine Station hinpflanzen!"

Nein, tue ich nicht. Ich schreibe, dass man die Station andenken sollte, wenn eine städtebauliche Verdichtung erfolgt, der Bedarf also gegeben ist (würde ich dem oberflächlichen Argument folgen, hätte ich geschrieben, man solle die Station jetzt bauen).
You failed.

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #28 am: 26. Juni 2023, 13:13:59 »
Du wiederholst nur das oberflächliche Argument, das andere bereits vor dir gebracht haben: "Der Stationsabstand ist zu lang, also kann man dort eine Station hinpflanzen!"
Nein, tue ich nicht. Ich schreibe, dass man die Station andenken sollte, wenn eine städtebauliche Verdichtung erfolgt, der Bedarf also gegeben ist [...]
Ok, dann bleibt deine Aussage trotzdem eine rein hypothetische, denn sofern dort der Altmannsdorfer Ast nicht abgerissen, der Steinsee zugeschüttet und ein zweites Alterlaa oder ein Schöpfwerk 2.0 hingestellt wird, wird diese Station nicht kommen. Kurz: wohl nicht mehr zu unseren Lebzeiten.
Damit versagt dein Argument nicht komplett, bleibt jedoch für eine sehr lange Zeit von rein theoretischer Natur.
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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #29 am: 27. Juni 2023, 08:25:39 »
Warum baut man dort keine Station dazwischen? Die industriellen Anlagen an der Altmannsdorfer Straße werden in absehbarer Zeit Wohnbauten weichen.

Sorry, aber in welchen Abständen willst du eine U-Bahn Station haben? Die zukünftigen Bewohner werden wohl oder Über entweder Zum Schöpfwerk oder nach Alterlaa.

Oder sie verwenden den - vielleicht künftig wieder öfters fahrenden - 64A. Dessen Haltestelle "Linienamt" wäre nämlich ungefähr dort, wo User "sg2001" seine U6-Haltestelle errichten möchte.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")