Autor Thema: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse  (Gelesen 30919 mal)

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haidi

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Re: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse
« Antwort #135 am: 25. März 2025, 21:35:45 »
Ich kann nur vom Kreisverkehr Leberstraße#Grasbergergasse berichten. Dort staut es sich zumindest in der Stoßzeit gewaltig.

Der Kreisverkehr ist ja wirklich schwachsinnig geregelt. Dort steht mitten im Kreisverkehr eine UVSLA, die die Straßenbahn und den Bus Vorrang bei der Einfahrt geben soll. Nur halt blöd, wenn bei größeren Verkehrsaufkommen dann nicht gleich alle bei der nächsten Ausfahrt raus wollen, dann steht der ganze Kreisel und weder Bus noch Straßenbahn noch Auto können weiter.
Einfahren in eine Kreuzung, wenn man diese nicht mehr verlassen kann, ist verboten. Man muss vor der Kreuzung anhalten. Das betrifft aber auch Einmündungen in einen Kreisverkehr, weil Einmündungen nach § 2 StVO auch als Kreuzungen gelten. Also muss der sich im Kreisverkehr befindende vor der Einmündung anhalten.
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2095oebb

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Re: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse
« Antwort #136 am: 26. März 2025, 06:51:22 »
Der Kreisverkehr ist ja wirklich schwachsinnig geregelt. Dort steht mitten im Kreisverkehr eine UVSLA, die die Straßenbahn und den Bus Vorrang bei der Einfahrt geben soll. Nur halt blöd, wenn bei größeren Verkehrsaufkommen dann nicht gleich alle bei der nächsten Ausfahrt raus wollen, dann steht der ganze Kreisel und weder Bus noch Straßenbahn noch Auto können weiter.
Einfahren in eine Kreuzung, wenn man diese nicht mehr verlassen kann, ist verboten. Man muss vor der Kreuzung anhalten. Das betrifft aber auch Einmündungen in einen Kreisverkehr, weil Einmündungen nach § 2 StVO auch als Kreuzungen gelten. Also muss der sich im Kreisverkehr befindende vor der Einmündung anhalten.

Theorie und Wirklichkeit. Die Ampel sieht man nur von einer Einfahrt aus. Die anderen sehen sie erst, wenn sie schon im Kreisverkehr sind. Und selbst wenn dann alle an der Einmündung stehen bleiben, steht auch Bus und Straßenbahn. Und selbstverständlich darf man im Kreisverkehr anhalten, jeder Kreisverkehr ohne "Vorrang Geben"-Tafeln an den Einfahrten funktioniert nach diesem Prinzip.

haidi

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Re: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse
« Antwort #137 am: 26. März 2025, 14:36:48 »
Einfahren in eine Kreuzung, wenn man diese nicht mehr verlassen kann, ist verboten. Man muss vor der Kreuzung anhalten. Das betrifft aber auch Einmündungen in einen Kreisverkehr, weil Einmündungen nach § 2 StVO auch als Kreuzungen gelten. Also muss der sich im Kreisverkehr befindende vor der Einmündung anhalten.

Theorie und Wirklichkeit. Die Ampel sieht man nur von einer Einfahrt aus. Die anderen sehen sie erst, wenn sie schon im Kreisverkehr sind. Und selbst wenn dann alle an der Einmündung stehen bleiben, steht auch Bus und Straßenbahn. Und selbstverständlich darf man im Kreisverkehr anhalten, jeder Kreisverkehr ohne "Vorrang Geben"-Tafeln an den Einfahrten funktioniert nach diesem Prinzip.
Mühsam! Du musst nicht nur im Kreisverkehr so fahren, dass du nicht auf einer Kreuzung (einem Zebrastreifen ....) anhalten musst. Also darfst du als im Kreisverkehr verbleiben wollender erst an einer Einmündung vorbei fahren, wenn danach Platz ist. Das betrifft auch querende Straßenbahn- und Busstrecken. Wenn das alle einhalten, dann gibt es für Straßenbahn keine Probleme und für Bus nur dann, wenn er im Kreisverkehr fährt.
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alteremil6

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Re: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse
« Antwort #138 am: 26. März 2025, 17:30:56 »
Im Zusammenhang mit diesen baulichen Maßnahmen wird die Linie 18 derzeit ab der Haltestelle Fasangasse via Rennweg und Wien Mitte zur Matthäusgasse abgelenkt, wo sie in der dortigen Schleife wendet.

Bild 1: Die SEV-Linie 18E bringt die Fahrgäste von der Hst. Fasangasse zur Hst. Heinrich-Drimmel-Platz.
Bild 2: D 312 quert den Landstraßer Gürtel, um die Fasangasse in Richtung Rennweg talwärts zu fahren.
Bild 3: B 640 fährt in die Haltestelle Marxergasse ein, und verändert die Zielanzeige kurz danach.
Bild 4: D 399 biegt in die Matthäusgasse ein, und erreicht die derzeitige Endstelle.
Bild 5: D 328 hält in der Endstelle Matthäusgasse.
Bild 6: Am Weg retour zur westlichen Endstelle Burggasse Stadthalle biegt B 640 von der Radetzkygasse in die Hintere Zollamtsgasse ein.
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Bimigel

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Re: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse
« Antwort #139 am: 26. März 2025, 17:43:09 »
Die SEV-Linie 18E bringt die Fahrgäste von der Hst. Fasangasse zur Hst. Heinrich-Drimmel-Platz.
Hast du Erfahrungswerte gesammelt, wie gut dieser SEV angenommen wird? Und der 18er zur Matthäusschleife, wie viele nützen den, mit Umstieg in 71, 74A, U3 etc.?

Was ich sagen kann, ist, dass der Fußgängeranteil im Bereich Landstraßer Gürtel seit der Einstellung des 18ers deutlich zugenommen hat (die meisten gehen am Radweg), da es schlicht und ergreifend keinen echten Ersatzverkehr gibt. Man kommt sich als Fahrgast echt gefrotzelt vor, da der MIV großteils einwandfrei läuft und man sicherlich einen durchgehenden SEV bis zur Schlachthausgasse hätte einrichten können. Läuft ungefähr so wie auf der Wiedner Hauptstraße letztes Jahr, wo auch immer nur punktuell gearbeitet worden ist und der Autoverkehr mit kleinräumigen Umleitungen durchgekommen ist.

petestoeb

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Re: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse
« Antwort #140 am: 26. März 2025, 19:10:25 »
Ich kann nur vom Kreisverkehr Leberstraße#Grasbergergasse berichten. Dort staut es sich zumindest in der Stoßzeit gewaltig.

Der Kreisverkehr ist ja wirklich schwachsinnig geregelt. Dort steht mitten im Kreisverkehr eine UVSLA, die die Straßenbahn und den Bus Vorrang bei der Einfahrt geben soll. Nur halt blöd, wenn bei größeren Verkehrsaufkommen dann nicht gleich alle bei der nächsten Ausfahrt raus wollen, dann steht der ganze Kreisel und weder Bus noch Straßenbahn noch Auto können weiter.

Mir ist das selber so passiert, als ich dort mal vorbeikam. Wollte geradeaus die Leberstraße entlang Richtung Landstr. Hptstr. fahren, als genau vor mir die Ampel aktiviert wurde. Bin stehengeblieben, und dann alle hinter mir rundherum auch, der Bus in der Grasbergergasse konnte auch nicht weiter. Das ganze konnte nur aufgelöst werden, indem ich und die hinter mir bei rot geradeaus weitergefahren bin und sich der ganze Verkehr im Kreisel wieder in Bewegung setzen konnte.

Man sollte bei Kreisverkehren, wo Straßenbahn in der Mitte durchfährt und Busse unterwegs sind einfach wie früher (und eigentlich normal) keine Vorrag geben bei ein Einmündungen geben, sondern einfach Rechtsvorrang gelten lassen. Straßenbahnen hätten dann auch immer Vorrang (siehe Gaussplatz FRÜHER). Das war für Öffis ideal. Da braucht man auch keine Ampeln.

alteremil6

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Re: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse
« Antwort #141 am: 26. März 2025, 22:54:41 »
Die SEV-Linie 18E bringt die Fahrgäste von der Hst. Fasangasse zur Hst. Heinrich-Drimmel-Platz.
Hast du Erfahrungswerte gesammelt, wie gut dieser SEV angenommen wird? Und der 18er zur Matthäusschleife, wie viele nützen den, mit Umstieg in 71, 74A, U3 etc.?

Was ich sagen kann, ist, dass der Fußgängeranteil im Bereich Landstraßer Gürtel seit der Einstellung des 18ers deutlich zugenommen hat (die meisten gehen am Radweg), da es schlicht und ergreifend keinen echten Ersatzverkehr gibt. Man kommt sich als Fahrgast echt gefrotzelt vor, da der MIV großteils einwandfrei läuft und man sicherlich einen durchgehenden SEV bis zur Schlachthausgasse hätte einrichten können. Läuft ungefähr so wie auf der Wiedner Hauptstraße letztes Jahr, wo auch immer nur punktuell gearbeitet worden ist und der Autoverkehr mit kleinräumigen Umleitungen durchgekommen ist.

Ich war heute erstmals vor Ort, und wusste gar nicht, dass es doch einen - sehr kurzen - SEV gibt. Der Bus stand mehr als 5 Minuten in der Haltestelle, und war spärlich frequentiert.
Durch die Fasangasse staute es sich in der Früh gewaltig, wobei es am O-Wagen deutlich kürzere Intervalle gab als am 18er, alles bummvoll, im 18er aber eher weniger Fahrgäste, vor allem ab dem Rennweg. Hinzu kam die händische Regelung der großen Kreuzung am Rennweg, wodurch sich u.a. Stapel von bis zu vier Garnituren der Linie 71 bildeten. Bis zur Matthäusschleife fuhren nur wenige Personen. Gefühlsmäßig wird eher in den 71er als in die U3 umgestiegen!
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haidi

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Re: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse
« Antwort #142 am: 26. März 2025, 23:13:09 »
Man sollte bei Kreisverkehren, wo Straßenbahn in der Mitte durchfährt und Busse unterwegs sind einfach wie früher (und eigentlich normal) keine Vorrag geben bei ein Einmündungen geben, sondern einfach Rechtsvorrang gelten lassen. Straßenbahnen hätten dann auch immer Vorrang (siehe Gaussplatz FRÜHER). Das war für Öffis ideal. Da braucht man auch keine Ampeln.
Naja früher!
Jeder Fahrschüler wurde mindestens ein Mal, eher öfters über den Gaussplatz gejagt, weil dieser Prüfungsgebiet für alle wiener Fahrschüler war.
Straßenbahn den Kreisverkehr geradeaus fahrend, hat beim Verlassen des KV nach StVO kein Problem - Straßenbahn hat auch Vorrang, wenn sie von Links kommt.
Mit Autobus schaut es anders aus, der hat keinen Vorrang, wenn er geradeaus durchfährt, da er von links kommt. In dem Fall und auch wegen eines Schienenersatzverkehrs ist eine Vorrangregelung durch die entsprechenden Schilder notwendig.
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Ferry

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Re: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse
« Antwort #143 am: 27. März 2025, 08:26:50 »
Hinzu kam die händische Regelung der großen Kreuzung am Rennweg, wodurch sich u.a. Stapel von bis zu vier Garnituren der Linie 71 bildeten.

Wieso wurde die Kreuzung dort händisch geregelt? War die Ampel defekt?
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

Nulltarif

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Re: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse
« Antwort #144 am: 27. März 2025, 09:09:34 »
Man sollte bei Kreisverkehren, wo Straßenbahn in der Mitte durchfährt und Busse unterwegs sind einfach wie früher (und eigentlich normal) keine Vorrag geben bei ein Einmündungen geben, sondern einfach Rechtsvorrang gelten lassen. Straßenbahnen hätten dann auch immer Vorrang (siehe Gaussplatz FRÜHER). Das war für Öffis ideal. Da braucht man auch keine Ampeln.
Naja früher!
Jeder Fahrschüler wurde mindestens ein Mal, eher öfters über den Gaussplatz gejagt, weil dieser Prüfungsgebiet für alle wiener Fahrschüler war.
Straßenbahn den Kreisverkehr geradeaus fahrend, hat beim Verlassen des KV nach StVO kein Problem - Straßenbahn hat auch Vorrang, wenn sie von Links kommt.
Mit Autobus schaut es anders aus, der hat keinen Vorrang, wenn er geradeaus durchfährt, da er von links kommt. In dem Fall und auch wegen eines Schienenersatzverkehrs ist eine Vorrangregelung durch die entsprechenden Schilder notwendig.

Ist zwar hier OT, aber weil es schon diskutiert wird:
Kreisverkehre ohne Vorrang funktionieren nur bei geringer Frequenz, bei vielen Fahrzeugen entsteht schnell ein "deadlock". Und Bus und Bim quer durch funktioniert gut bei großen Kreisverkehren, die ohnehin mit Ampeln geregelt (sozusagen zerteilt) werden (z.B. Verteilerkreis auf dem Laaerberg oder Praterstern) oder bei sehr schwach frequentierten (z.B. Gellertplatz oder wie es der Gaussplatz vor 50 jahren war; der war übrigens zusätzlich dadurch gewürzt, dass sich die Strecke in der Mitte gegabelt hat und daher nur Öffi-Kundigen klar war, wo die Bim wieder aus der Mitte herauskommt).
Besonders problematisch finde ich Haltestellen in der Mitte von kleineren Kreisverkehren, weil man als Fahrgast immer den Kreisverkehr queren muss. (Die Blumau in Linz habe ich da in unguter Erinnerung, aber das gibt es seit der Tunnelstrecke ohnehin nicht mehr.)
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. (Dalai Lama)

2095oebb

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Re: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse
« Antwort #145 am: 27. März 2025, 10:26:28 »
Einfahren in eine Kreuzung, wenn man diese nicht mehr verlassen kann, ist verboten. Man muss vor der Kreuzung anhalten. Das betrifft aber auch Einmündungen in einen Kreisverkehr, weil Einmündungen nach § 2 StVO auch als Kreuzungen gelten. Also muss der sich im Kreisverkehr befindende vor der Einmündung anhalten.

Theorie und Wirklichkeit. Die Ampel sieht man nur von einer Einfahrt aus. Die anderen sehen sie erst, wenn sie schon im Kreisverkehr sind. Und selbst wenn dann alle an der Einmündung stehen bleiben, steht auch Bus und Straßenbahn. Und selbstverständlich darf man im Kreisverkehr anhalten, jeder Kreisverkehr ohne "Vorrang Geben"-Tafeln an den Einfahrten funktioniert nach diesem Prinzip.
Mühsam! Du musst nicht nur im Kreisverkehr so fahren, dass du nicht auf einer Kreuzung (einem Zebrastreifen ....) anhalten musst. Also darfst du als im Kreisverkehr verbleiben wollender erst an einer Einmündung vorbei fahren, wenn danach Platz ist. Das betrifft auch querende Straßenbahn- und Busstrecken. Wenn das alle einhalten, dann gibt es für Straßenbahn keine Probleme und für Bus nur dann, wenn er im Kreisverkehr fährt.
Nein, Einmündungen in den Kreisverkehr muss man nicht freihalten, (das ist die deutsche Regelung: "darf trotz Vorfahrt oder grünem Lichtzeichen nicht in die Kreuzung oder Einmündung eingefahren werden"). Am Gaußplatz stehst du ja auch immer auf einer Einmündung, wenn die UVSLA aktiv ist. Bei uns muss man nur querende Straßen freihalten ("so anzuhalten, daß der Verkehr auf der Querstraße, dem Schutzweg, der Radfahrerüberfahrt oder (querenden) Gleisanlage nicht behindert wird."). Querende Straßen gibt es aber perse in einem (einspurigen) Kreisverkehr nicht, und auf dem besagten Kreisverkehr quert auch die Straßenbahn nicht, sondern mündet in den Kreisverkehr ein. Es ist in diesem Fall auch völlig irrelevant, ob die Einmündung frei ist oder nicht, weil aufgrund der Verkehrslage und der plötzlichen Aktivierung der UVSLA für niemanden beim Einfahren ersichtlich war, dass er den Kreisverkehr nicht mehr verlassen konnte, und damit auch alle Einfahrten stillstanden.

haidi

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Re: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse
« Antwort #146 am: 27. März 2025, 15:44:59 »
Nein, Einmündungen in den Kreisverkehr muss man nicht freihalten, (das ist die deutsche Regelung: "darf trotz Vorfahrt oder grünem Lichtzeichen nicht in die Kreuzung oder Einmündung eingefahren werden").
In Österreich gibt es keine Einmündungen, die gelten nach § 2 (?) als Kreuzungen (Deshalb gibt es bei uns auch kein Autobahndreieck) und bei Kreuzungen findet sich das Freihalten.
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palebluedot

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Re: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse
« Antwort #147 am: 27. März 2025, 16:09:33 »
Zwei spontane Fotos von den Bauarbeiten von heute, 27.3.

palebluedot

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Re: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse
« Antwort #148 am: 27. März 2025, 16:13:38 »
Zwei spontane Fotos von den Bauarbeiten von heute, 27.3.

Weiß leider nicht, warum die Bilder am Kopf stehen. Beim Upload sind sie noch richtig herum. Hat jemand einen Tipp?

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Re: 18: Bestandsadaptierung St.Marx - Schlachthausgasse
« Antwort #149 am: 27. März 2025, 16:15:17 »
Zwei spontane Fotos von den Bauarbeiten von heute, 27.3.

Weiß leider nicht, warum die Bilder am Kopf stehen. Beim Upload sind sie noch richtig herum. Hat jemand einen Tipp?

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Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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