Autor Thema: Namensgebung vonj U-Bahn-Stationen  (Gelesen 522 mal)

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dariok

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Re: Namensgebung vonj U-Bahn-Stationen
« Antwort #45 am: 14. September 2025, 18:01:12 »
Da das jetzt ja etwas zu einem allgemeinen U-Bahn-Stationsnamen-Thread geworden ist: Am meisten "stört" mich im Wiener U-Bahn-Netz der Name "Meidling Haupstraße"!!!  ;D Warum heißt das nicht Meidlinger Hauptstraße?
Wahrscheinlich wegen "Meidling, Bahnhof" - stammt vielleicht noch aus Eisenbahnzeiten.

Ähnlich aufgebaut (und auch ziemlich sinnlos) ist „Landstraße – Bahnhof Wien Mitte“. Der „eigentliche“ Name ist also „Landstraße“ – nach dem gesamten Bezirk benannt, liegt dort aber am ziemlich westlichsten Zipfel und ist ja bei weitem nicht die einzige U-Bahn-Station im 3.
„Landstraßer Hauptstraße“ wäre da schon besser gewesen, wobei auch nicht ganz hilfreich, denn die Rochusgasse liegt zwar auf Höhe selbiger, aber praktisch auch immer noch an der Landstraßer Hauptstraße – also vielleicht am besten „Landstraßer Hauptstraße, Bahnhof Wien Mitte“.

Das Kürzel bei den ÖBB ist übrigens immer noch Hz.

Vineyard

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Re: Namensgebung vonj U-Bahn-Stationen
« Antwort #46 am: 14. September 2025, 18:03:41 »
Spannend! Nebenbei ist mir aufgefallen, dass die Station Margaretengürtel der U4 verschwunden war.

Ja, dafür wäre eine bei der Reinprechtsdorfer Straße gewesen. Vielleicht gab es mal Ideen, die Station zu verlegen.

Elin Lohner

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Re: Namensgebung vonj U-Bahn-Stationen
« Antwort #47 am: 14. September 2025, 18:11:20 »
Ähnlich aufgebaut (und auch ziemlich sinnlos) ist „Landstraße – Bahnhof Wien Mitte“. Der „eigentliche“ Name ist also „Landstraße“ – nach dem gesamten Bezirk benannt, liegt dort aber am ziemlich westlichsten Zipfel und ist ja bei weitem nicht die einzige U-Bahn-Station im 3.
„Landstraßer Hauptstraße“ wäre da schon besser gewesen, wobei auch nicht ganz hilfreich, denn die Rochusgasse liegt zwar auf Höhe selbiger, aber praktisch auch immer noch an der Landstraßer Hauptstraße – also vielleicht am besten „Landstraßer Hauptstraße, Bahnhof Wien Mitte“.

Das Kürzel bei den ÖBB ist übrigens immer noch Hz.
Besser man nennt eine Station bzw. Knotenpunkt nach einem Bezirk, einen Platz, einen Park oder einen Wohnviertel anstatt es nach einer Straße zu nennen, wo bereits eine Linie (nahezu) die komplette, gleichnamige Straße abfährt (in dem Fall der 74A).
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

60er

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Re: Namensgebung vonj U-Bahn-Stationen
« Antwort #48 am: 14. September 2025, 19:00:18 »
Da das jetzt ja etwas zu einem allgemeinen U-Bahn-Stationsnamen-Thread geworden ist: Am meisten "stört" mich im Wiener U-Bahn-Netz der Name "Meidling Haupstraße"!!!  ;D Warum heißt das nicht Meidlinger Hauptstraße?
Wahrscheinlich wegen "Meidling, Bahnhof" - stammt vielleicht noch aus Eisenbahnzeiten.
Die Bezeichnung stammt definitiv aus der Anfangszeit der Stadtbahn. Man hat auch mal angedacht, die Station Lobkowitzbrücke zu nennen. Dazu ist es aber nie gekommen, weil die Lobkowitzbrücke im Volksmund immer als Meidlinger Brücke bezeichnet wurde.

haidi

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Re: Namensgebung vonj U-Bahn-Stationen
« Antwort #49 am: 14. September 2025, 21:06:39 »
Besser man nennt eine Station bzw. Knotenpunkt nach einem Bezirk, einen Platz, einen Park oder einen Wohnviertel anstatt es nach einer Straße zu nennen, wo bereits eine Linie (nahezu) die komplette, gleichnamige Straße abfährt (in dem Fall der 74A).
Einige Zeit hat man die Haltestellen nach der Straße und der Querstraße benannt bzw. durchgesagt.

Mit "Alser Straße, Lange Gasse" wäre so eine Haltestelle eindeutig und geographisch einfach benannt.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Julian94

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Re: Namensgebung vonj U-Bahn-Stationen
« Antwort #50 am: 14. September 2025, 21:12:41 »
Auch der Begriff Neulaa ist, wie in einem anderen Thread erwähnt eine völlig unpassende Bezeichnung. Dass man die Station wegen der Option, die U1 einmal nach Rothneusiedel zu bauen, nicht so benennen will, wie die Straßenbahnstation seinerzeit hieß, kann ich schon nachvollziehen, da man die Station sonst umbenennen müsste. Allerdings hätte man sich schon einen besseren Namen überlegen können, z.B Per Albin Hansson Siedlung, Himberger Straße oder Bahnlände. Favoritenstraße wäre analog zur Wagramer Straße unpassend, da die U1 dem Gesamten Verlauf dieser Straße folgt.

Lerchenfelder

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Re: Namensgebung vonj U-Bahn-Stationen
« Antwort #51 am: 14. September 2025, 21:51:54 »
Besser man nennt eine Station bzw. Knotenpunkt nach einem Bezirk, einen Platz, einen Park oder einen Wohnviertel anstatt es nach einer Straße zu nennen, wo bereits eine Linie (nahezu) die komplette, gleichnamige Straße abfährt (in dem Fall der 74A).
Einige Zeit hat man die Haltestellen nach der Straße und der Querstraße benannt bzw. durchgesagt.

Mit "Alser Straße, Lange Gasse" wäre so eine Haltestelle eindeutig und geographisch einfach benannt.

Ich finde solche Kreuzungsnamen mit beiden Straßenzügen ehrlich gesagt auch sehr gut, sofern es nichts anderes zur Benennung gibt. Aber genau diese Doppelkonstruktionen scheint man aktuell ja Schritt für Schritt zu eliminieren…

abc

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Re: Namensgebung vonj U-Bahn-Stationen
« Antwort #52 am: 14. September 2025, 21:53:03 »
Auch der Begriff Neulaa ist, wie in einem anderen Thread erwähnt eine völlig unpassende Bezeichnung. Dass man die Station wegen der Option, die U1 einmal nach Rothneusiedel zu bauen, nicht so benennen will, wie die Straßenbahnstation seinerzeit hieß, kann ich schon nachvollziehen, da man die Station sonst umbenennen müsste. Allerdings hätte man sich schon einen besseren Namen überlegen können, z.B Per Albin Hansson Siedlung, Himberger Straße oder Bahnlände. Favoritenstraße wäre analog zur Wagramer Straße unpassend, da die U1 dem Gesamten Verlauf dieser Straße folgt.

So unpassend finde ich Neulaa gar nicht. Man kann es ja auch so sehen: für Personen, die nach Neulaa möchten, ist die danach benachbarte U-Bahn-Station die nächstliegende. Per-Albin-Hansson-Siedlung hielte ich hingegen für ungünstig, da weite Teile der Siedlung (inkl. Geschäftszentrum) von der Station Alaudagasse besser erreichbar sind. Das finde ich schon bei "Messe - Prater" schwierig - hier müsste die Station Krieau konsequenterweise auch "Messe - Krieau" heißen.

Besser man nennt eine Station bzw. Knotenpunkt nach einem Bezirk, einen Platz, einen Park oder einen Wohnviertel anstatt es nach einer Straße zu nennen, wo bereits eine Linie (nahezu) die komplette, gleichnamige Straße abfährt (in dem Fall der 74A).
Einige Zeit hat man die Haltestellen nach der Straße und der Querstraße benannt bzw. durchgesagt.

Mit "Alser Straße, Lange Gasse" wäre so eine Haltestelle eindeutig und geographisch einfach benannt.

Ich finde solche Kreuzungsnamen mit beiden Straßenzügen ehrlich gesagt auch sehr gut, sofern es nichts anderes zur Benennung gibt. Aber genau diese Doppelkonstruktionen scheint man aktuell ja Schritt für Schritt zu eliminieren…

Gerade dann, wenn beiden Straßenzügen Linien folgen, wäre die Doppelbenennung eigentlich das Mittel der Wahl.

Julian94

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Re: Namensgebung vonj U-Bahn-Stationen
« Antwort #53 am: 14. September 2025, 22:18:37 »
So unpassend finde ich Neulaa gar nicht. Man kann es ja auch so sehen: für Personen, die nach Neulaa möchten, ist die danach benachbarte U-Bahn-Station die nächstliegende. Per-Albin-Hansson-Siedlung hielte ich hingegen für ungünstig, da weite Teile der Siedlung (inkl. Geschäftszentrum) von der Station Alaudagasse besser erreichbar sind. Das finde ich schon bei "Messe - Prater" schwierig - hier müsste die Station Krieau konsequenterweise auch "Messe - Krieau" heißen.

Ich finde Neulaa insofern deshalb so unpassend, weil es keinen Ortsteil gibt, der offiziell so heißt. Bei der Messe stimme ich dir zu, da ich ganz in der Nähe wohne und daher weiß, wie weit die Eingänge auseinander liegen. Aber wo würdest du den Ort Neulaa finden?


D 3XX

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Re: Namensgebung vonj U-Bahn-Stationen
« Antwort #54 am: 14. September 2025, 22:43:14 »
Warum benennt man eine U-Bahn-Station nach einem Platz, den kein Mensch kennt und nicht nach einer Region, in der sich die Station befindet?
Vielleicht um eine U-Bahn-Station einmal nach einer Frau bennenen zu können. ;) Zutrauen würde ich es, dass das ein wichtiger Grund dafür ist.

Gerüchteweise war das auch ein Mitgrund.
Kann ich mir eben gut vorstellen.
D 3XX

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Re: Namensgebung vonj U-Bahn-Stationen
« Antwort #55 am: 14. September 2025, 22:58:25 »
Vielleicht ist es ja in Wirklichkeit Ne-U-Laa. ;)
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

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Re: Namensgebung vonj U-Bahn-Stationen
« Antwort #56 am: 14. September 2025, 23:02:56 »
Besser man nennt eine Station bzw. Knotenpunkt nach einem Bezirk, einen Platz, einen Park oder einen Wohnviertel anstatt es nach einer Straße zu nennen, wo bereits eine Linie (nahezu) die komplette, gleichnamige Straße abfährt (in dem Fall der 74A).
Einige Zeit hat man die Haltestellen nach der Straße und der Querstraße benannt bzw. durchgesagt.

Mit "Alser Straße, Lange Gasse" wäre so eine Haltestelle eindeutig und geographisch einfach benannt.

Ich finde solche Kreuzungsnamen mit beiden Straßenzügen ehrlich gesagt auch sehr gut, sofern es nichts anderes zur Benennung gibt. Aber genau diese Doppelkonstruktionen scheint man aktuell ja Schritt für Schritt zu eliminieren…

Man versucht identische Namen zu eliminieren, mir fallen aber mit Johnstraße, Linzer Straße und Neubaugasse, Westbahnstraße zwei Beispiele ein, wo zu diesem Zweck zur Unterscheidung von der U-Bahn-Station in den letzten Jahren eben solche Doppelkonstruktionen geschaffen wurden (oder zumindest begonnen wurde, diese anzusagen und anzuzeigen).

Elin Lohner

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Re: Namensgebung vonj U-Bahn-Stationen
« Antwort #57 am: 15. September 2025, 04:49:20 »
Man versucht identische Namen zu eliminieren, mir fallen aber mit Johnstraße, Linzer Straße und Neubaugasse, Westbahnstraße zwei Beispiele ein, wo zu diesem Zweck zur Unterscheidung von der U-Bahn-Station in den letzten Jahren eben solche Doppelkonstruktionen geschaffen wurden (oder zumindest begonnen wurde, diese anzusagen und anzuzeigen).
Johnstraße, Linzer Straße könnte man in Felberstraße und Neubaugasse, Westbahnstraße in Siebensterngasse umbenennen, bei letzterer Station müsste allerdings die derzeitige Station Siebensterngasse in Kirchengasse umbenannt werden.
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

dariok

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Re: Namensgebung vonj U-Bahn-Stationen
« Antwort #58 am: 15. September 2025, 09:54:46 »
Ähnlich aufgebaut (und auch ziemlich sinnlos) ist „Landstraße – Bahnhof Wien Mitte“. Der „eigentliche“ Name ist also „Landstraße“ – nach dem gesamten Bezirk benannt, liegt dort aber am ziemlich westlichsten Zipfel und ist ja bei weitem nicht die einzige U-Bahn-Station im 3.
„Landstraßer Hauptstraße“ wäre da schon besser gewesen, wobei auch nicht ganz hilfreich, denn die Rochusgasse liegt zwar auf Höhe selbiger, aber praktisch auch immer noch an der Landstraßer Hauptstraße – also vielleicht am besten „Landstraßer Hauptstraße, Bahnhof Wien Mitte“.

Das Kürzel bei den ÖBB ist übrigens immer noch Hz.
Besser man nennt eine Station bzw. Knotenpunkt nach einem Bezirk, einen Platz, einen Park oder einen Wohnviertel anstatt es nach einer Straße zu nennen, wo bereits eine Linie (nahezu) die komplette, gleichnamige Straße abfährt (in dem Fall der 74A).

Platz, Park, Wohnviertel, kreuzende Straße sind alle in Ordnung. Aber nach einem ganzen Bezirk? Insbesondere, wenn es weder zentral noch die einzige Station ihrer Art im Bezirk ist und es sonst keinen anderen Grund gibt?

Bei Ottakring und Simmering ist es insofern noch vertretbar, als es der Name des Bahnhofes ist und die Stationen halbwegs zentral liegen.
In Ottakring ist auch nur die Kendlerstraße noch im Bezirk, und das in absoluter Randlage.
Bei „Landstraße“ ist das nicht der Fall; der Bahnhof heißt „Wien Mitte“ – und liegt näher am 1. als an praktisch allem anderen vom 3.  und es gibt noch genügend weitere U-Bahn-Stationen im Bezirk.

Und das mit dem Strab-Ersatz-Bus… Der hat keine Station namens „Landstraßer Hauptstraße“.
Und es gibt sehr, sehr viele Busse (oder gar Straßenbahnen), die eine Straße entlang fahren, die von einer U-Bahn nur gekreuzt wird, der Name der Haltestelle aber die kreuzende Straße ist.
Schauen wir uns doch mal Namen der U-Bahn-Halte an:
„Herrengasse“, wird weitgehend von 1A und 2A befahren.
„Schottenring“, wird von der Bim befahren, die Station liegt jenseits vom Ende des Schottenringes.
„Taborstraße“, da fährt die 2 lang.
Und dann erst die U6…!

Oder auch die S-Bahn „Rennweg“

Man sieht: die U- und S-Bahn-Stationen sind oft nach den wichtigen Straßen benannt, die sie queren; das ist sogar eher die Regel als die Ausnahme.
Und bei „Landstraßer Hauptstraße“ wäre das ein Problem?

Übrigens: Der Strab-Ersatz-Bus auf der Landstraße hat eine Haltestelle „Rabengasse“; die teilt er sich mit dem 77A, der die Rabengasse auch befährt. Der fährt übrigens auch die Oberzellergasse weiter, wo er dann zu einer Station des 761 kommt, die – ja, genau: „Oberzellergasse“ heißt.

Daher finde ich, daß Dein Argument nicht stichhaltig ist.

Elin Lohner

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Re: Namensgebung vonj U-Bahn-Stationen
« Antwort #59 am: 15. September 2025, 10:38:42 »
Platz, Park, Wohnviertel, kreuzende Straße sind alle in Ordnung. Aber nach einem ganzen Bezirk? Insbesondere, wenn es weder zentral noch die einzige Station ihrer Art im Bezirk ist und es sonst keinen anderen Grund gibt?

Bei Ottakring und Simmering ist es insofern noch vertretbar, als es der Name des Bahnhofes ist und die Stationen halbwegs zentral liegen.
In Ottakring ist auch nur die Kendlerstraße noch im Bezirk, und das in absoluter Randlage.
Bei „Landstraße“ ist das nicht der Fall; der Bahnhof heißt „Wien Mitte“ – und liegt näher am 1. als an praktisch allem anderen vom 3.  und es gibt noch genügend weitere U-Bahn-Stationen im Bezirk.
Landstraße besteht aus 3. Bezirksteilen (Landstraße, Erdberg und Weißgerber), von daher ist Landstraße schon passend.

Zitat
Schauen wir uns doch mal Namen der U-Bahn-Halte an:
„Herrengasse“, wird weitgehend von 1A und 2A befahren.
„Schottenring“, wird von der Bim befahren, die Station liegt jenseits vom Ende des Schottenringes.
„Taborstraße“, da fährt die 2 lang.
Und dann erst die U6…!

Oder auch die S-Bahn „Rennweg“
Mich wundert es, dass du den 49er ausgelassen hast, welcher von Baumgarten ganze 3 km bzw. 7 Stationen die Hütteldorfer Straße befährt, bevor dieser, ab der 7. Station, zur gleichnamigen U-Bahn Station gelangt.
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.