Autor Thema: Verbleib der historischen Stationsansage-Tonbänder?  (Gelesen 948 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

RobertK

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 245
    • Tramtrack Austria
Verbleib der historischen Stationsansage-Tonbänder?
« am: 30. Oktober 2025, 13:16:21 »
Sind von den Stationsansagen-Tonbändern der Anfangszeit (oder auch später) welche erhalten geblieben?

Die in den Fahrzeugen verwendeten Bänder werden wohl alle mit neueren Aufnahmen überschrieben worden sein, aber was ist mit den "Master-Bändern" passiert? Existieren von denen noch welche?
Mich interessiert nicht das physische Tonband als Sammelobjekt, sondern es geht mir darum, ob diese Bänder digitalisiert und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden könnten.
Z.B. würde ich sehr gerne hören, wie Hr. Kaida die Linien "Haaa-Zwei, Eeee-Zwei, Geee-Zwei" aufzählt - das wäre dann z.B. am J- oder T-Wagen bei der Station Wien Mitte.

Zusatzfrage: hat schon jemand eine Chronologie erstellt für die Einführung der Stationsansagen auf Band je Linie? D.h. der Zeitpunkt, als Hr. Kaida erstmals die Ansagen für jede Linie aufgenommen hat. Ist das eigentlich immer mit der erstmaligen Einführung von schaffnerlosen Triebwagen passiert, oder gab es Ausnahmen? Sind z.B. auch für die Linie 11 Ansagebänder aufgenommen worden, als diese kurz vor ihrer Einstellung für Schulungszwecke mit schaffnerlosen Garnituren unterwegs war? Wenn nein, hat der Fahrer die Ansagen mündlich gemacht, oder hat man auf die Ansagen verzichtet?

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 15940
Re: Verbleib der historischen Stationsansage-Tonbänder?
« Antwort #1 am: 30. Oktober 2025, 13:22:47 »
Also ich glaube kaum, dass es ausser vielleicht im Straßenbahnmuseum noch Ansagenkasetten gibt.

Masterbänder gibt es sicher keine mehr, da schon seit Ewigkeiten diese Bänder digital erstellt wurden.

Auch muss ich dich bezüglich der Aufzählung der Linien oder Stationsnamen enttäuschen, denn schon unter Zeiten von Hr. Kaida wurden nur einzelne Silben aufgenommen und dann entsprechend zusammen geschnitten.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Linie 25/26

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1343
  • Und nun folge: 18 Stadion U
Re: Verbleib der historischen Stationsansage-Tonbänder?
« Antwort #2 am: 30. Oktober 2025, 13:54:33 »
Also ich glaube kaum, dass es ausser vielleicht im Straßenbahnmuseum noch Ansagenkasetten gibt.

Masterbänder gibt es sicher keine mehr, da schon seit Ewigkeiten diese Bänder digital erstellt wurden.

Auch muss ich dich bezüglich der Aufzählung der Linien oder Stationsnamen enttäuschen, denn schon unter Zeiten von Hr. Kaida wurden nur einzelne Silben aufgenommen und dann entsprechend zusammen geschnitten.
Dann war es ja ziemlich mühsam Haltestellen wie Heinrich-von-Buol-Gasse/Per-Albin-Hansson-Siedlung zu schneiden oder hat man solche gleich ganz aufgenommen?

Sind von den Stationsansagen-Tonbändern der Anfangszeit (oder auch später) welche erhalten geblieben?

Z.B. würde ich sehr gerne hören, wie Hr. Kaida die Linien "Haaa-Zwei, Eeee-Zwei, Geee-Zwei" aufzählt - das wäre dann z.B. am J- oder T-Wagen bei der Station Wien Mitte.

 Sind z.B. auch für die Linie 11 Ansagebänder aufgenommen worden, als diese kurz vor ihrer Einstellung für Schulungszwecke mit schaffnerlosen Garnituren unterwegs war? Wenn nein, hat der Fahrer die Ansagen mündlich gemacht, oder hat man auf die Ansagen verzichtet?
Stimmt eigentlich, ich habe noch nie Ansagen vor 1989 gehört. Somit fehlen „Legenden“ wie A, Ak, B, Bk, (22, 25, 26 alt), usw.
Linie 25/26/27 Aspern - Ring Kai
Als nächstes 27 Siemensstraße S

RobertK

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 245
    • Tramtrack Austria
Re: Verbleib der historischen Stationsansage-Tonbänder?
« Antwort #3 am: 30. Oktober 2025, 14:23:07 »
Masterbänder gibt es sicher keine mehr, da schon seit Ewigkeiten diese Bänder digital erstellt wurden.
Seit Ewigkeiten? Ich dachte an den Zeitraum der 1970er- und frühen 1980er-Jahre, da ist m.M.n. ziemlich sicher noch auf Band aufgenommen worden.
Mit dem "Masterband" meine ich jenes Band, von dem dann die Kopien für die Fahrzeuge angefertigt worden sind.

Auch muss ich dich bezüglich der Aufzählung der Linien oder Stationsnamen enttäuschen, denn schon unter Zeiten von Hr. Kaida wurden nur einzelne Silben aufgenommen und dann entsprechend zusammen geschnitten.
"Silben" glaube ich eher nicht, aber Worte und Linienbezeichnungen - das würde Sinn machen, das war natürlich auch zu Tonbandzeiten möglich.
Aber hat nicht jemand mal hier geschrieben, dass man zu Beginn einer Ansage gehört hat, wie Hr. Kaida tief Luft holt, weil er ganz viele Linien aufzuzählen hatte?

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 15940
Re: Verbleib der historischen Stationsansage-Tonbänder?
« Antwort #4 am: 30. Oktober 2025, 14:31:25 »
Masterbänder gibt es sicher keine mehr, da schon seit Ewigkeiten diese Bänder digital erstellt wurden.
Seit Ewigkeiten? Ich dachte an den Zeitraum der 1970er- und frühen 1980er-Jahre, da ist m.M.n. ziemlich sicher noch auf Band aufgenommen worden.
Mit dem "Masterband" meine ich jenes Band, von dem dann die Kopien für die Fahrzeuge angefertigt worden sind.


Und zumindest Anfang der 2000er war das Masterband eine MS-Access-Datenbank
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Ferry

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 12289
Re: Verbleib der historischen Stationsansage-Tonbänder?
« Antwort #5 am: 30. Oktober 2025, 15:14:11 »
Stimmt eigentlich, ich habe noch nie Ansagen vor 1989 gehört. Somit fehlen „Legenden“ wie A, Ak, B, Bk, (22, 25, 26 alt), usw.

Das stimmt ganz sicher nicht.

Ich habe seinerzeit auf meiner Fahrt in die Schule noch Kaida-Ansagen im 66er (1977/78) gehört: "Quellenplatz, Kurzstreckengrenze. Umsteigen zur Linie 6". Damals muss es die also schon gegeben haben.

Zitat von: RobertK
Z.B. würde ich sehr gerne hören, wie Hr. Kaida die Linien "Haaa-Zwei, Eeee-Zwei, Geee-Zwei" aufzählt - das wäre dann z.B. am J- oder T-Wagen bei der Station Wien Mitte.

Gab es auch am O: "Stadtbahn Landstraße, Schnellbahn. Kurzstreckengrenze. Umsteigen zu den Linie E-zwei, Gee-zwei, Haa-zwei, Jee und Tee".
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

Schaltkurbel

  • Zugführer
  • *
  • Beiträge: 601
  • Linie F 9.März 1907-13.Februar 1960
Re: Verbleib der historischen Stationsansage-Tonbänder?
« Antwort #6 am: 30. Oktober 2025, 15:29:56 »
Stimmt eigentlich, ich habe noch nie Ansagen vor 1989 gehört. Somit fehlen „Legenden“ wie A, Ak, B, Bk, (22, 25, 26 alt), usw.

Das stimmt ganz sicher nicht.

Ich habe seinerzeit auf meiner Fahrt in die Schule noch Kaida-Ansagen im 66er (1977/78) gehört: "Quellenplatz, Kurzstreckengrenze. Umsteigen zur Linie 6". Damals muss es die also schon gegeben haben.

Zitat von: RobertK
Z.B. würde ich sehr gerne hören, wie Hr. Kaida die Linien "Haaa-Zwei, Eeee-Zwei, Geee-Zwei" aufzählt - das wäre dann z.B. am J- oder T-Wagen bei der Station Wien Mitte.

Gab es auch am O: "Stadtbahn Landstraße, Schnellbahn. Kurzstreckengrenze. Umsteigen zu den Linie E-zwei, Gee-zwei, Haa-zwei, Jee und Tee".

Am O kamen auch teilweise "Einmann-E/E1" zum Einsatz. Nur in schaffnerlosen Zügen/TWG gab es Tonbänder. In TWG mit Schaffnerbesetzung erfolgte die Durchsage vom Schaffner - auch wenn der BWG schaffnerlos war.
Sollte jemand einen Tipp- oder Rechtschreibfehler finden darf er diesen behalten!

RobertK

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 245
    • Tramtrack Austria
Re: Verbleib der historischen Stationsansage-Tonbänder?
« Antwort #7 am: 30. Oktober 2025, 15:42:53 »
Stimmt eigentlich, ich habe noch nie Ansagen vor 1989 gehört. Somit fehlen „Legenden“ wie A, Ak, B, Bk, (22, 25, 26 alt), usw.

Im O-Wagen bei Wien-Mitte sind bis Anfang 1984 auf jeden Fall die Linien J und T genannt worden. An die Zeit davor habe ich keine Erinnerung, da war ich noch zu jung.

Dazu noch eine Kindheitserinnerung von mir, vom Anfang der 1980er-Jahre. Im O-Wagen (oder im 18er) beim Südbahnhof hat Hr. Kaida irgendwas mit "an Werktagen" gesagt. Kennt jemand den genauen Wortlaut? Ich vermute, dass es dabei um die Linie "D strich" ging, diese Ansage müsste es dann bis 1984 gegeben haben.

Ich habe nämlich gerätselt, ob er die Linie als "D strich" oder "D gestrichen" genannt hat - möglicherweise wurden aber nur die unterschiedlichen Fahrziele angesagt.

Kurios fand ich damals übrigens, dass er das Wort "Werktagen" nicht auf der ersten Silbe betont hat (wie man es sich erwarten würde), sondern auf dem "a", er hat also "Werktaagen" gesagt. :)

Worauf ich mit diesem Thread hinaus wollte: es wäre toll, wenn man sich diese Ansagen nochmal anhören könnte...

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 15940
Re: Verbleib der historischen Stationsansage-Tonbänder?
« Antwort #8 am: 30. Oktober 2025, 16:03:54 »
Stimmt eigentlich, ich habe noch nie Ansagen vor 1989 gehört. Somit fehlen „Legenden“ wie A, Ak, B, Bk, (22, 25, 26 alt), usw.

Im O-Wagen bei Wien-Mitte sind bis Anfang 1984 auf jeden Fall die Linien J und T genannt worden. An die Zeit davor habe ich keine Erinnerung, da war ich noch zu jung.

Dazu noch eine Kindheitserinnerung von mir, vom Anfang der 1980er-Jahre. Im O-Wagen (oder im 18er) beim Südbahnhof hat Hr. Kaida irgendwas mit "an Werktagen" gesagt. Kennt jemand den genauen Wortlaut? Ich vermute, dass es dabei um die Linie "D strich" ging, diese Ansage müsste es dann bis 1984 gegeben haben.

Ich habe nämlich gerätselt, ob er die Linie als "D strich" oder "D gestrichen" genannt hat - möglicherweise wurden aber nur die unterschiedlichen Fahrziele angesagt.

Kurios fand ich damals übrigens, dass er das Wort "Werktagen" nicht auf der ersten Silbe betont hat (wie man es sich erwarten würde), sondern auf dem "a", er hat also "Werktaagen" gesagt. :)

Worauf ich mit diesem Thread hinaus wollte: es wäre toll, wenn man sich diese Ansagen nochmal anhören könnte...

Dein Wunsch kann dir erfüllt werden

Alte Ansagen
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Bahnpetzi

  • Zugführer
  • *
  • Beiträge: 677
Re: Verbleib der historischen Stationsansage-Tonbänder?
« Antwort #9 am: 30. Oktober 2025, 16:34:29 »
Dazu noch eine Kindheitserinnerung von mir, vom Anfang der 1980er-Jahre. Im O-Wagen (oder im 18er) beim Südbahnhof hat Hr. Kaida irgendwas mit "an Werktagen" gesagt. Kennt jemand den genauen Wortlaut? Ich vermute, dass es dabei um die Linie "D strich" ging, diese Ansage müsste es dann bis 1984 gegeben haben.

Kurios fand ich damals übrigens, dass er das Wort "Werktagen" nicht auf der ersten Silbe betont hat (wie man es sich erwarten würde), sondern auf dem "a", er hat also "Werktaagen" gesagt. :)

Es war die Linie 69A gemeint und die fuhr tatsächlich nur an Werktagen.

RobertK

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 245
    • Tramtrack Austria
Re: Verbleib der historischen Stationsansage-Tonbänder?
« Antwort #10 am: 30. Oktober 2025, 17:22:56 »
Dein Wunsch kann dir erfüllt werden

Alte Ansagen
Sehr schön, das ist immerhin etwas! Das kannte ich noch nicht, vielen Dank.
Noch ein wenig älter wäre es natürlich noch interessanter...
Der "Wiener Grantler" dürfte offenbar Zugriff auf die Original-Aufnahmen haben, das klingt nicht wie "mit dem Kassettenrecorder in der Straßenbahn selbst aufgenommen".

Es war die Linie 69A gemeint und die fuhr tatsächlich nur an Werktagen.
Vielen, vielen Dank! Damit ist dieses Rätsel für mich nach so vielen Jahren endlich gelöst!

Linie 25/26

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1343
  • Und nun folge: 18 Stadion U
Re: Verbleib der historischen Stationsansage-Tonbänder?
« Antwort #11 am: 30. Oktober 2025, 18:01:03 »
Stimmt eigentlich, ich habe noch nie Ansagen vor 1989 gehört. Somit fehlen „Legenden“ wie A, Ak, B, Bk, (22, 25, 26 alt), usw.

Das stimmt ganz sicher nicht.

Ich habe seinerzeit auf meiner Fahrt in die Schule noch Kaida-Ansagen im 66er (1977/78) gehört: "Quellenplatz, Kurzstreckengrenze. Umsteigen zur Linie 6". Damals muss es die also schon gegeben haben.

Gab es das tatsächlich wie z. B „Heinestraße umsteigen zu 29 in Richtung Floridsdorfer Brücke“?  :o
Linie 25/26/27 Aspern - Ring Kai
Als nächstes 27 Siemensstraße S

60er

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 8990
Re: Verbleib der historischen Stationsansage-Tonbänder?
« Antwort #12 am: 30. Oktober 2025, 18:19:12 »
Gab es tatsächlich wie z. B „Heinestraße umsteigen zu 29 in Richtung Floridsdorfer Brücke“?  :o
Wenn schon "umsteigen zur Linie 29 ...". Davon abgesehen wurden HVZ-Linien gar nicht angesagt.

Tramwaycafe

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1278
Re: Verbleib der historischen Stationsansage-Tonbänder?
« Antwort #13 am: 30. Oktober 2025, 18:24:29 »
Gab es tatsächlich wie z. B „Heinestraße umsteigen zu 29 in Richtung Floridsdorfer Brücke“?  :o
Nein, damals hat man noch keine, pardon, vollverhunzte Sprachtrümmer wie seit Einführung des Schneiderphons verwendet, sondern komplette Sätze. Jetzige Ansagen immer noch mir: Fassungslosigkeit, Ärger, Unverständnis. Auch nach: Bald 15 Jahre.

Was es gegeben hat, sind Ansagen wie «Stadiongasse, Parlament. Umsteigen zu den Linien A, B, D und T in Richtung Schottentor» (wenn man mit dem J-Wagen fuhr).

Meiner Erinnerung nach wurden Hauptverkehrszeitlinien zu reinen Tonbandzeiten nicht angesagt – das gab die Technik noch nicht her; so fehlte der 25R in obigem Beispiel auch zur HVZ, ebenso wie bis zuletzt Umsteigemöglichkeiten zum 31/5 nicht angesagt wurden. Und, soweit ich weiß, wurden zu Vordigitalzeiten die Ansagen in einem Stück aufgenommen: Das Ohr reagiert sehr viel empfindlicher auf auch nur minimale Variationen des Gehörten, als das Auge auf Variationen von Gesehenem; vor Digitalzeiten waren daher aus verschiedenen Aufnahmezeitpunkten zusammengestückelte Ansagen auch für ungeübte Ohren sofort als zusammengestückelt erkennbar.

Linie 25/26

  • Expeditor
  • **
  • Beiträge: 1343
  • Und nun folge: 18 Stadion U
Re: Verbleib der historischen Stationsansage-Tonbänder?
« Antwort #14 am: 30. Oktober 2025, 18:29:11 »
Gab es tatsächlich wie z. B „Heinestraße umsteigen zu 29 in Richtung Floridsdorfer Brücke“?  :o
Nein, damals hat man noch keine, pardon, vollverhunzte Sprachtrümmer wie seit Einführung des Schneiderphons verwendet, sondern komplette Sätze. Jetzige Ansagen immer noch mir: Fassungslosigkeit, Ärger, Unverständnis. Auch nach: Bald 15 Jahre.
Genau diese kritische Diskussion wollte ich hervorrufen.  8)

Selbstverständlich ein Danke auch für die Information!
Linie 25/26/27 Aspern - Ring Kai
Als nächstes 27 Siemensstraße S