N23: Lässt sich bald umstellen und vielleicht mit dem N20 verknüpfen.
Aber dann auch nur über den Gewerbepark und nicht über den derzeitigen 23A, wo das Fahrgastaufkommen in der Nacht etwas höher sein dürfte (was mach ich nachts im Gewerbepark?).
N26: Lässt sich umstellen, jedoch der Teil zur Guntherstraße nicht, den könnte man aber durch ein ASTax ersetzen.
Auch die Donaustadtstraße wäre dann nicht mehr angebunden (dafür die 26er-Strecke von Donaustadtstraße bis Donauzentrum). Ein ASTax nach Essling wäre für die dortigen Bewohner eine deutliche Verschlechterung. Solange es nach Essling keine Straßenbahngleise gibt, ist es wohl besser, man behält dort den Bus, sonst schafft man unnötige Umsteigezwänge.
N31: Lässt sich komplett umstellen mit Benutzung der Schleifenanlage Schwedenplatz oder Mathäusgasse.
Schwedenplatz? Da fehlen Gleisverbindungen. Matthäusgasse würde gehen. Hier müsste man aber unbedingt eine liniensignalmäßige Unterscheidung treffen, da der Tages-31er ja über die Klosterneuburger Straße fährt und nicht über die Jägerstraße.
N36: Könnte ersetzt werden, jedoch wird wahrscheinlich das Fahrgastaufkommen zu gering sein, da es derzeit auch nur einen ASTax gibt.
Wie wär's mit einer Anrufsammelbim?

Oder man betreibt die Linie mit LH, dafür bekommen sie ja jetzt Anzeigen.

Jedenfalls müsste der dann halt bis Augasse fahren, nicht bis Nussdorfer Straße U.
N38: Fährt innerhalb des Gürtels in der Liechtensteinstraße, könnte mir jedoch vorstellen, dass die Nachtstraßenbahn über D zum Gürtel fährt und von dort dem 38er weiter. Sonst wäre das Gebiet östlich der Währinger Straße sehr schlecht angebunden.
Dazu fehlen aber irgendwie einige Verbindungsgleise, der müsste bis zum Bahnhof Gürtel fahren und dann erst weiter.

N46: Hier stellt sich wieder die Frage was passiert mit dem Teil ab Joachimsthalerplatz.
Dann stellt man den halt nur unter der Woche auf Straßenbahn um und behält am Wochenende den Bus, der zum Otto-Wagner-Spital weiterfahren kann.
N49: Der Nachtbus fährt eigentlich nur einen geringen Teil gemeinsam mit dem 49er.
N62: Fährt teilweise doch eine andere Strecke als der 62er.
N66: Fährt wesentlich weiter als der 67er zum Otto-Probst-Platz.
N67: Fährt ab Rothneusiedl nach Inzersdorf.
N71: Lässt sich lösen indem man den 13A-Ast abtrennt und z.B. ihn als N13 führt.
Da ist überall der Nachtbus besser (der N71 fährt ja auch dann in Simmering ganz anders als der 71er), eine Umstellung von Teilen auf Straßenbahnbetrieb würde Umsteigezwänge verursachen.