Anläßlich eines Konferenzbesuches in der letzten Woche hatte ich das Glück nach Moskau zu kommen. Ein paar Tage Sightseeing gingen sich da auch noch aus, wodurch folgende Bilder als Nebenprodukt entstanden sind. Da der Hauptteil der Bilder in der Metro entstanden ist, habe ich die Reportage hier eingeordnet.
Zur Orientierung sei der schematische Plan der Moskauer Metro vorangestellt, hier die seriöse Variante.
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Wir beginnen unseren Ausflug also in der Moskauer Metro, genauer gesagt auf der Rolltreppe der Linie 7 in der Station Kusnezki Most/Кузнецкий Мост.
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Die ersten Innenstadtstationen sind in den 30er-Jahren errichtet worden, wie beispielsweise die Station Teatralnaja/Театральная der Linie 2.
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Auf der Linie 3 findet sich die Station Ploschtschad Rewoljuzii/Площадь Революции, ausgestattet mit Figuren aus dem Berufsleben der Sowjetbürger.
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Nächster Halt ist die Station Arbatskaja/Арбатская an derselben Linie, verziert mit aufwendiger Deckendekoration und Lustern.
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In der Haltestelle Kievskaja/Киевская steigen wir um. Die Haltestelle ist mit kleinen Bildern an der Decke reichlich ausgestattet.
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Am Weg zur Ringlinie 5 passieren wir die Station der Linie 4, die zwar wesentlich moderner wirkt, aber dennoch aus den 30er-Jahren ist.
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Angekommen in der Station der Ringlinie erwarten uns prunkvolle Wandmosaike.
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Wir fahren nun mit der Ringlinie zur Station Belorusskaja/Белорусская. Auch diese Station gehört mit ihrem Deckenstuck zu den Prunkstücken der Moskauer Metro.
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Die im Art-Deco-Stil gehaltene Station Majakowskaja/Маяковская der Linie 2 weist noch eine konstruktive Besonderheit auf: Die Metallbögen zwischen den Säulen leiten den Schall so weiter, daß man Gesprochenes an der Nachbarsäule hören kann. Das hat die Arbeit des KGB sicherlich erleichtert.

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Nach dem kurzen Abstecher zurück zur Ringlinie. Die Station Nowoslobodskaja/Новослободская glänzt mit Glaspanelen, ähnlich wie Kirchenfenster. Auch die Deckenstrahler sind nicht zu verachten.
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An der Tunnelwand zeigt diese Tafel die folgenden Stationen der Linie und die Umsteigemöglichkeiten.
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In der Station Prospekt Mira/Проспект Мира sind die Pylonen mit Ornamenten geschmückt.
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Den krönenden Abschluß der Metrotour stellt allerdings die Station Komsomolskaja/Комсомольская dar.
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Nun geht es auf der Oberfläche weiter, am Jauski bulwar/Яузский булвар konnte ich zwei Straßenbahnen erlegen. Der Autoverkehr in Moskau ist noch um einiges schlimmer als in Wien, der eine oder andere Autoschaden läßt sich daher beim Photographieren nicht vermeiden.
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Die Schienen sind in erbärmlichem Zustand, teilweise sind die Rillen so verstopft, daß man sich fragen muß, warum die Straßenbahn nicht entgleist.
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Am Pokrowski bulwar/Покровский булвар konnte ich zwei Züge der Linie 39 halbwegs autofrei ablichten, da die Straße nur eine Spur hat, hehe.
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Die Weiche an der Schleife Tschisti prud/Чистый пруд erzählt auch schon von langer Existenz. Ob sie elektrisch stellbar ist, konnte ich nicht herausfinden, man hat sich allerdings keine Mühe gemacht das Gestänge zu verdecken.
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In der Nähe der Metrostation WDNH/ВДНХ konnte ich zwei weitere Züge photographieren.
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Nun wird es etwas exotisch. Direkt schräg über der Straßenbahn befindet sich nämlich die Station Wystawotschny Zentr/Выставочный центр der Moskauer Monorail.
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Nahe der Station Telezentr/Телецентр zwei Ansichten auf das Monorailviadukt.
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Die Station Telezentr heißt nicht zufällig so, daneben befindet sich nämlich der Ostankino-Fernsehturm. Aus ca. 350 Metern Höhe, sehen Monorail und Straßenbahn eher wie Modellbahnen aus.
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Um dem Namen des Forums gerecht zu werden zum Abschluß wieder eine Straßenbahn, diesmal am Nowospasski proesd/Новоспасский проезд.
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