Zwar aus heutiger Sicht reichlich irrelevant, aber dennoch: Wie haben sich Zwillingsmütter vor Einführung der ULFe durch die Stadt bewegt?
Ich will mich da gar nicht auf Zwillingsmütter beschränken. Sie sind ganz einfach zu Fuß gegangen. Nicht so wie heute üblich, dicke Mutter, dickes 8 jähriges Kind im Kinderwagen und fährt eine Station mit der Bim. Da ist glaube ich jeder Kommentar überflüssig.
Du hast vollkommen Recht - das war jetzt ein vollkommen überflüssiger Kommentar.
grantige Grüße
Hannes
Für dich vielleicht überflüssig, aber leider eine fast tägliche Tatsache.
Das ist genau das Gleiche, wenn Leute ein Stockwerk mit dem Aufzug fahren, obwohl sie weder gehbehindert noch sonst irgendwie eingeschränkt sind.
Und wenn man entweder 6 Stockwerke fahren will (im Bürogebäude), oder auf den Aufzug wirklich angewiesen ist (wegen Behinderung oder wegen Transport größerer Gegenstände), bekommt man
a) keinen Platz
oder
b) man braucht ewig, weil der Aufzug überall stehenbleibt und in jedem Stockwerk die Leute erst diskutieren, ob eh noch jemand reinpasst.
Dazu kommt, dass viele moderne Bürogebäude gar kein Stiegenhaus, sondern nur mehr Fluchtstiegen haben, die womöglich sogar alarmgesichert sind.

das ist jetzt sehr off-topic... tschulligung!
