Das schrieb übrigens eine Bewohnerin der Seestadt zur derzeitigen Situation dort - Anlass war eine vorangegangene Diskussion darüber, dass die Geschäfte inzwischen zu Wohnungen umgebaut wurden (Ursprungsposting: "Seestadt Aspern - Rendering und Wirklichkeit. An der Straße direkt am See ist nichts, kein Cafe, kein Eisgeschäft, nichts, ... Die Erdgeschosszone wurden in Wohnungen umgewidmet (gegen den Widerstand der Grünen Donaustadt), davor parken riesige Autos, 40 Prozent Einpendler....Wie soll so Urbanität entstehen?")
also ich wohne genau dort wo das dauerbeleuchtete gelbe geländer ist und wir sind alle sehr dankbar dass es keine geschäfte darunter gibt - denn gerade heute beim mobilitätsforum wurde bemängelt wie arg es ist dass ubahnweise seit Wochen die menschen kommen den Seepark belagern sowohl Hunde als auch mensch gehen schwimmen - vieles wird zerstört gestohlen die frösche zb ein pferd umgeworfen und vom greenhouse und auch andere jugendliche lungern bis 1.00 in der nacht und noch länger im park und grölen machen feuer etc. nehmen bauzäune aus spass gegen 3 Uhr aus den Verankerungen und werfen sie um - also danke dass nicht auch noch Sessel von irgendwelchen Geschäften da umgeworfen werden können - die plizei die zum feuer gerufen wird findet die nicht weil sie sich nicht auskennen und unternehmen auch nichts weil ja derzeit noch rechtfreier raum ausserdem gibt es derzeit etwa 2500 Bewohner völlig unrentabel für Geschäfte noch - spar wird jetzt eh eröffnet viel mehr ärgern mich alle die seit jahren über die Seestadt meckern nun den Seepark am Wochenende und feiertag belagern die Seerosen kaputt machen die fürs wassergleichgewicht wären - und es wäre erst 2027 etwa 20000 menschen also noch weit weg - aber am meisten neben den seeparkzerstörungen ärgern mich diese vielen Autos und dass dagegen nicht vorgegangen wird
Mit anderen Worten: Das entwickelt sich genau wie vorhergesagt, und die Projektsteuerung ist typisch unprofessionell.