Autor Thema: [PM] Konzept bei Seestadt Aspern mangelhaft?  (Gelesen 335769 mal)

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MK

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Re: [PM] Konzept bei Seestadt Aspern mangelhaft?
« Antwort #600 am: 26. März 2025, 15:41:16 »
Hmmm, sehr interessant!

Die Anrainer der Verbindungsbahn in Hietzing werden für ihren Widerstand gegen deren Ausbau (Hochlage), bei dem sie die gleichen Argumente vorbringen, in diesem Forum heftig krisiert...

U-Bahn in Hochlage in Wohngebiet: Böse!
S-Bahn bzw Vollbahn in Hochlage in Wohngebiet: Ja, warum nicht!

 ::) :o :fp:

Die Verbindungsbahn war vor allen Anrainern da, in der Seestadt wird alles aus einer Hand neu gebaut.
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Nulltarif

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Re: [PM] Konzept bei Seestadt Aspern mangelhaft?
« Antwort #601 am: 26. März 2025, 18:44:59 »
Die Hochlage an sich finde ich nicht schlimm, aber in einem ohnehin komplett neu geplanten Areal hätte man halt auch die Nutzung darunter schon mitplanen sollen.
Wenn ich mir den Flächenbedarf unserer Supermärkte so anschaue, wären insbesondere die Bereiche dafür prädestiniert, die an die Stationszugänge anschließen: dann könnten die Pendler immer (ohne Auto) den jeweiligen Tagesbedarf auf dem Weg von der U-Bahn nach Hause mitnehmen und müssten nicht am Wochenende (mit Auto) zum Großeinkauf starten. Und auch für Handwerksbetriebe würden sich die Flächen gut eignen. Aber nein, man plant lieber einen eigenen Industriebereich östlich der U-Bahn.
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Re: [PM] Konzept bei Seestadt Aspern mangelhaft?
« Antwort #602 am: 26. März 2025, 18:55:09 »
Die Hochlage an sich finde ich nicht schlimm, aber in einem ohnehin komplett neu geplanten Areal hätte man halt auch die Nutzung darunter schon mitplanen sollen.
Wenn ich mir den Flächenbedarf unserer Supermärkte so anschaue, wären insbesondere die Bereiche dafür prädestiniert, die an die Stationszugänge anschließen: dann könnten die Pendler immer (ohne Auto) den jeweiligen Tagesbedarf auf dem Weg von der U-Bahn nach Hause mitnehmen und müssten nicht am Wochenende (mit Auto) zum Großeinkauf starten. Und auch für Handwerksbetriebe würden sich die Flächen gut eignen. Aber nein, man plant lieber einen eigenen Industriebereich östlich der U-Bahn.

Genau diese Dinge sind halt der Unterschied zwischen gutem und schlechtem Urbanismus. Auch die fehlende Verklammerung der Seestadt zum Umfeld gehört da dazu.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

Klingelfee

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Re: [PM] Konzept bei Seestadt Aspern mangelhaft?
« Antwort #603 am: 26. März 2025, 19:22:05 »
Die Hochlage an sich finde ich nicht schlimm, aber in einem ohnehin komplett neu geplanten Areal hätte man halt auch die Nutzung darunter schon mitplanen sollen.
Wenn ich mir den Flächenbedarf unserer Supermärkte so anschaue, wären insbesondere die Bereiche dafür prädestiniert, die an die Stationszugänge anschließen: dann könnten die Pendler immer (ohne Auto) den jeweiligen Tagesbedarf auf dem Weg von der U-Bahn nach Hause mitnehmen und müssten nicht am Wochenende (mit Auto) zum Großeinkauf starten. Und auch für Handwerksbetriebe würden sich die Flächen gut eignen. Aber nein, man plant lieber einen eigenen Industriebereich östlich der U-Bahn.

Und in der Seestadt hast du an beiden Ausgängen Supermarkte. Auf der einen Seite den Hofer, auf der anderen Seite den Billa. Und auch der DM ist fußläufig von der U-Bahn erreichbar.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

martin8721

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Re: [PM] Konzept bei Seestadt Aspern mangelhaft?
« Antwort #604 am: 26. März 2025, 19:42:18 »
Die Hochlage an sich finde ich nicht schlimm, aber in einem ohnehin komplett neu geplanten Areal hätte man halt auch die Nutzung darunter schon mitplanen sollen.
Wenn ich mir den Flächenbedarf unserer Supermärkte so anschaue, wären insbesondere die Bereiche dafür prädestiniert, die an die Stationszugänge anschließen: [...] Und auch für Handwerksbetriebe würden sich die Flächen gut eignen. Aber nein, man plant lieber einen eigenen Industriebereich östlich der U-Bahn.

Womit wir wieder hier wären:

Ich finde einzig die Gürtelbögen (falls man mal den Gürtel Autoverkehr und etwaige Gesellschaft ausblendet) sind da halbwegs gelungene Umsetzung davon.


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Re: [PM] Konzept bei Seestadt Aspern mangelhaft?
« Antwort #605 am: 26. März 2025, 20:26:01 »
Natürlich nützt man anderswo solche Bereiche für sinnvolle Dinge, anstatt mitten im eigentlich attraktiven Zentralbereich eines Neubauviertels abgezäunte Restflächen anzulegen, die rasch grindig werden. Plant man sowas mit Hirn, sind solche Bereiche kein Problem.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

coolharry

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Re: [PM] Konzept bei Seestadt Aspern mangelhaft?
« Antwort #606 am: 27. März 2025, 07:09:48 »
Natürlich nützt man anderswo solche Bereiche für sinnvolle Dinge, anstatt mitten im eigentlich attraktiven Zentralbereich eines Neubauviertels abgezäunte Restflächen anzulegen, die rasch grindig werden. Plant man sowas mit Hirn, sind solche Bereiche kein Problem.

Das war im ursprünglichsten Masterplan auch mehr oder weniger so geplant. Die Bereiche der U-Bahn, welche nicht gerade eine Straße queren, wären in der Bebauung integriert gewesen. Sprich straßenseitig wäre die Geschäftszeile durch gegangen und in den Höfen wäre darunter ein Teil der Tiefgarage gewesen.
Das hat man dann fallen gelassen. Wohl aus diversen Gründen. Ich vermute mal aus rechtlichen bzw. werden die WL oder Behörde eventuell mit den Rettungswegen nicht glücklich gewesen sein. Auch kann ich mir vorstellen das die rechtliche Situation recht kompliziert ist, wenn durch den Luftraum eines anderen Gebäudes gebaut wird. Technisch wäre es nie ein Problem gewesen. Ausserdem hätte beides mehr oder weniger zeitgleich gebaut werden müssen. Und daran wirds wohl am meisten gescheitert sein.


Auch die fehlende Verklammerung der Seestadt zum Umfeld gehört da dazu.

Kann mir das mal jemand besser erklären. Ich versteh es nicht wirklich. Wenns um wechselbeziehungen der Seestadt mit ihrem Umfeld geht, die sind mittlerweile da. Oder gehts darum das man die Bebauung fortgesetzt hätte und die Grünbereiche dann irgendwie anders gelöst hätte? Dann hätte man sich ja einen Straßenzug (muss ja keine MIV Straße sein) hernehmen müssen den man dann zum "Einfahrtstor" oder "Stadttor " machen hätte müssen, an dem sich die Bebauung einfach dann hinein zieht?
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

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Re: [PM] Konzept bei Seestadt Aspern mangelhaft?
« Antwort #607 am: 27. März 2025, 08:51:59 »
Die Hochlage an sich finde ich nicht schlimm, aber in einem ohnehin komplett neu geplanten Areal hätte man halt auch die Nutzung darunter schon mitplanen sollen.
Wenn ich mir den Flächenbedarf unserer Supermärkte so anschaue, wären insbesondere die Bereiche dafür prädestiniert, die an die Stationszugänge anschließen: dann könnten die Pendler immer (ohne Auto) den jeweiligen Tagesbedarf auf dem Weg von der U-Bahn nach Hause mitnehmen und müssten nicht am Wochenende (mit Auto) zum Großeinkauf starten. Und auch für Handwerksbetriebe würden sich die Flächen gut eignen. Aber nein, man plant lieber einen eigenen Industriebereich östlich der U-Bahn.

Und in der Seestadt hast du an beiden Ausgängen Supermarkte. Auf der einen Seite den Hofer, auf der anderen Seite den Billa. Und auch der DM ist fußläufig von der U-Bahn erreichbar.

Ich habe nicht behauptet, dass es keine Einkaufsmöglichkeiten nahe der U-Bahn gibt, sondern vom Raum unter der U-Bahn geschrieben und ein paar konkrete Ideen dazu angehängt.
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. (Dalai Lama)

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Re: [PM] Konzept bei Seestadt Aspern mangelhaft?
« Antwort #608 am: 27. März 2025, 11:13:55 »
Auch die fehlende Verklammerung der Seestadt zum Umfeld gehört da dazu.

Kann mir das mal jemand besser erklären. Ich versteh es nicht wirklich. Wenns um wechselbeziehungen der Seestadt mit ihrem Umfeld geht, die sind mittlerweile da. Oder gehts darum das man die Bebauung fortgesetzt hätte und die Grünbereiche dann irgendwie anders gelöst hätte? Dann hätte man sich ja einen Straßenzug (muss ja keine MIV Straße sein) hernehmen müssen den man dann zum "Einfahrtstor" oder "Stadttor " machen hätte müssen, an dem sich die Bebauung einfach dann hinein zieht?

Kurz gesagt: Du bist gefühlt schneller am Praterstern als im Ortskern von Aspern oder im EKZ im Norden. Das wird erst jetzt bzw in Zukunft korrigiert, wenn die Tramwaylinien fertig sind. Bis jetzt ist die Seestadt eine ziemliche Insel, mit der Barriere des GM-Werks im Süden, der Güterbahn im Westen, der Bahn/U-Bahnstrecke im Norden und dem Grünzug im Westen. Schau's dir am Plan an. Aus meiner Sicht wäre eine N-S-Tramwayachse durch die Seestadt als lokale Erschließung schon viel früher nötig gewesen; mit der U2 "rinnt die Stadt aus", sprich, es ist attraktiver, anderswohin zu fahren, wo's schon viel Angebot gibt als vor Ort zu bleiben (was auch durch die verrückte Umwidmung attraktivster Geschäftsflächen an der Seepromenade in Wohnungen erschwert wird).
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Re: [PM] Konzept bei Seestadt Aspern mangelhaft?
« Antwort #609 am: 27. März 2025, 11:59:04 »
Kurz gesagt: Du bist gefühlt schneller am Praterstern als im Ortskern von Aspern oder im EKZ im Norden. Das wird erst jetzt bzw in Zukunft korrigiert, wenn die Tramwaylinien fertig sind. Bis jetzt ist die Seestadt eine ziemliche Insel, mit der Barriere des GM-Werks im Süden, der Güterbahn im Westen, der Bahn/U-Bahnstrecke im Norden und dem Grünzug im Westen. Schau's dir am Plan an. Aus meiner Sicht wäre eine N-S-Tramwayachse durch die Seestadt als lokale Erschließung schon viel früher nötig gewesen; mit der U2 "rinnt die STadt aus", sprich, es ist attraktiver, anderswohin zu fahren, wo's schon viel Angebot gibt als vor Ort zu bleiben (was auch durch die verrückte Umwidmung attraktivster Geschäftsflächen an der Seepromenade in Wohnungen erschwert).

Die Güterbahn im Osten ist seit letztem Jahr Geschichte.
Der 84A (Die Ost-West Verbindung) fährt seit Jahren von Westen in die Seestadt, was auch notwendig war, da z.B. der erste öffentliche Kindergarten erst ca. 1/2 Jahr nach dem Einzug der ersten Leute fertig wurde. Somit war der nächste öffentliche Kindergarten bei An den alten Schanzen. Deswegen wurde der Bus von Anfang an gerne genutzt.
Ja das mit dem Ortskern Aspern stimmt. Da dort aber außer Banken eh nichts mehr wichtiges ist, ist das ein Makel der heute weit weniger Bedeutung hat als vor 10 Jahren. Und außer dem Hofer war auch damals nicht viel mehr interessantes im Ortskern. Aber ja. Dadurch das man die von Anfang an geplante Öffiverbindung so dermaßen verschlafen hat, sind hier Synergien verloren gegangen. Arbeitsplätze gibts leider da wie dort nicht unmengen. Wenn Takeda ihr Entwicklungszentrum besiedelt, werden wieder ein paar dazu kommen. Diese Angestellten werden aber großenteils auch wieder einpendeln.
Da kommen wir zum Kern der ganzen Sache: Die Entwicklung der Arbeitsplätze hinkt extrem hinterher. Der große Teil der Einwohner pendelt aus. Das wird sich auch so schnell nicht ändern.
Ich muß dazu sagen: Ich wohne nähe Seestadt. Aber nicht darin, weil ich die hohen Häuser nicht mag. Das wirkt alles so lieblos hingeklotzt auf mich. Und da aber in der Seestadt, dank massiver Förderung, die Zahl der Ärzte rasant steigt, ist man regelmässig bei ihr zu Besuch. Auch die Spazierrunde führt hin und wieder mit den Kindern zu dem Wasserspielplatz beim neuem Billa.

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Re: [PM] Konzept bei Seestadt Aspern mangelhaft?
« Antwort #610 am: 27. März 2025, 12:39:11 »
Da dort aber außer Banken eh nichts mehr wichtiges ist, ist das ein Makel der heute weit weniger Bedeutung hat als vor 10 Jahren.

Wenn es eine gute (umsteigefreie) ÖV-Verbindung gibt, lässt sich dieser Makel auch wieder beheben. Nicht von heute auf morgen, aber in einer Zeitspanne von ca. 5 bis 10 Jahren. Das Blöde ist halt, dass so langfristige Prozesse für die Politik uninteressant sind, weil andere die Lorbeeren ernten und daher kein Anreiz zur Aussaat besteht.

Da kommen wir zum Kern der ganzen Sache: Die Entwicklung der Arbeitsplätze hinkt extrem hinterher. Der große Teil der Einwohner pendelt aus. Das wird sich auch so schnell nicht ändern.

Wenn die Seestadt einmal im Vollausbau ist und das Potpourri verfügbarer Arbeitsplätze größer ist, kann sich auch das ändern. Aber auch das ist ein langfristiger Prozess.

Einer der größten Fehler war, die Seestadt so dermaßen zizerlweise in Betrieb zu nehmen, dass es dort am Anfang ohne Auto nicht gegangen ist. So gab es von Anfang an falsche Prioritäten, deren Nachwirkung zu beseitigen eine mühsame Aufgabe ist. Ein weiterer Fehler (aber der ist nicht nur für die Seestadt, sondern für ganz Wien typisch) war, dass der Magistrat die ursprünglichen Planungen bis zur Unkenntlichkeit verschlimmbessert hat. Der schwedische Masterplaner, der die Seestadt am Reißbrett entworfen hat, war zwar allem Anschein nach kaum jemals in Wien und hat sich mit den hiesigen Gegebenheiten nur am Rand auseinandergesetzt, aber wenn bei seinen Projekten anderswo auf der Welt so was wie in der Seestadt herausgekommen wäre, hätte er nicht den Bekanntheitsgrad erlangt, der ihm den Seestadt-Auftrag gebracht hat. (Soll heißen: Dieser Fehler liegt nicht bei ihm.)
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

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Re: [PM] Konzept bei Seestadt Aspern mangelhaft?
« Antwort #611 am: 07. April 2025, 07:27:40 »
Der Bohrturm, der mal saubere Fernwärme liefern soll.

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Im dunkeln kommt er noch besser

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CityGhost

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Re: [PM] Konzept bei Seestadt Aspern mangelhaft?
« Antwort #612 am: 07. April 2025, 22:04:06 »
Hoffen wir dass es diesmal klappt. Wenn der Zeitplan hält, wurde man im Sommer bereits mit den Fördertests beginnen.
https://www.wienenergie.at/pressrelease/bohrbeginn-der-ersten-tiefengeothermie-anlage-wiens-wird-vorbereitet/

coolharry

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Re: [PM] Konzept bei Seestadt Aspern mangelhaft?
« Antwort #613 am: 09. April 2025, 07:36:16 »
Hoffen wir dass es diesmal klappt. Wenn der Zeitplan hält, wurde man im Sommer bereits mit den Fördertests beginnen.
https://www.wienenergie.at/pressrelease/bohrbeginn-der-ersten-tiefengeothermie-anlage-wiens-wird-vorbereitet/

Diesmal wirds schon klappen. Diesmal wollens nicht das Wasser direkt verwenden, wie das letzte Mal. Mittlerweile gibt es Bezahlbare Großwärmepumpen die mit den höheren Temperaturen noch höheren erzeugen können. Die gab es damals so noch nicht. Da hat sich in den letzten 10 Jahren extrem viel getan. Technisch hat man es auch vor 10 Jahren gekonnt, nur wars unbezahlbar bzw. wollte man nicht das Versuchskaninchen sein.

Die Projekthomepage
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