... eine ebenerdige Barriere.
Das ist die jetztige Trasse mit der Donauländebahn nicht viel weniger. Man kann alles so drehen und wenden, dass es ein Gegenargument wird.
Übrigens, ich glaube auch nicht, dass jeder Baum dort gleich dem Erdboden gleichgemacht wird. Dafür werden wohl einerseits die Anrainer dort sorgen, andererseits, was ich bisher von den Plänen gesehn habe, scheint die U-Bahn dort nicht an selber Stelle wie der 67er geplant, sondern direkt entlang der Bahntrasse, was sogar eine Verbesserung des status quo wäre - lediglich eine Teilung des Gebiets statt zwei, vielleicht mit einer gleich großen oder gar größeren Netto-Parkfläche wie bisher.
Was ich eher als Problem ansehe, sind die Betriebsanlagen (Revisionshalle für 2 Langzüge + Abstellhalle für 9 Langzüge und die damitverbundenen Gleisanlagen) und deren Einbettung in das bisherige Umfeld dort.
Versteht mich nicht falsch, ich finde diesen Abschnitt genauso unnötig wie die U2 in die Wiese in Aspern, aber auf Teufel komm raus die U-Bahn verdammen würde ich auch nicht.