Meine Sorge, dass das die letzte Runde des Tatras wäre, war unbegründet. Hier erwische ich ihn nach seiner Schleifenfahrt im Btf. Trachenberge noch einmal:
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Eine sehr innovative Entdeckung in einer Bushaltestelle, die DVB experimentieren mit Flexpaper für die Fahrplanaushänge. Bei uns sollte man so was lieber lassen - sonst muss man den Text "Fahrplanaushang bitte beachten" auch noch ändern

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Ähnelt irgendwie einem Gemeindebau und würde auch gut nach Wien passen...
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Direkt daneben ein Betriebshof-Endzeit-Szenario wie bei uns der Bahnhof Währing...
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Einmal eine etwas andere Perspektive, hier beim japanischen Palais. Wie gesagt ist der Platz hinter dem Fahrer super zum Hinausschauen und Mitverfolgen der Reise. Ein Video von der Mitfahrt bis zur Altstadt reiche ich noch nach. Wäre toll, einmal selbst durch Dresden zu fahren - ein sehr ansprechender Betrieb, sowohl von den Strecken als auch von den Fahrzeugen her. In der Tat besteht ja problemlos die Möglichkeit für jedermann (Führerschein und >= 21 Jahre vorausgesetzt), sich einen Wagen mit Fahrlehrer zu mieten.
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Noch einmal kreuzen sich meine und des Tatras Wege und diesmal kann ich auch mitfahren:
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In Plauen angekommen bietet sich mir ein wohl auch für Dresdner heute schon höchst seltenes Bild:
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Gleich nach der Wende muss Dresden ein Paradies für Tatraliebhaber, noch in den ursprünglichen Farben rot-weiß, gewesen sein!
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Wunderschön hergerichtet, sauber und selbstverständlich Stoffsitze:
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Auch eine Störung konnte ich miterleben und zwar auf genau der Linie 7, die ich zum Heimfahren benötigte... der Grund der Störung ist mir aber nicht bekannt.
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Trotz der fehlenden Zeitangabe kam nach wenigen Minuten ein 7er daher, die Innenanzeige verkündete eine Kurzführung bis zum Btf. Gorbitz:
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Vielleicht war es nicht gut, dass sich die Dresdner Kollegen mit den Wienern bei der EM austauschten

Denn irgendwann schaltete der Zug wieder auf die eigentliche Endstation Pennrich um, ohne dann tatsächlich dorthin zu fahren (hier in der Schleife Gorbitz). Die Fahrgäste waren solche Desinformation sichtlich überhaupt nicht gewohnt, da sie sich heftig beim Fahrer beschwerten, warum denn das nicht stimme, was als Ziel angegeben wurde. Ich zuckte nur innerlich die Schultern und dachte mir, die wissen gar nicht, wie gut es ihnen geht, wenn das
nur einmal passiert

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Zwischen Gorbitz und Pennrich verkehrte übrigens eine Pendellinie. Wir befanden uns wohl schon am Ende der Störung, sonst hätte das nicht viel Sinn gemacht (der 7er hätte ja gleich durch hinaus fahren können).
Die Linie 2 hat hier übrigens ihre planmäßige Endstelle. Ein Foto des fahrenden Zuges ging sich in der Abenddämmerung gerade noch aus. Im Hintergrund der Betriebshof:
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Und hier die Pendellinie zwischen Gorbitz und Pennrich, ungewöhnlicherweise mit einem Kurzzug (wahrscheinlich gschwind aus dem Bahnhof geholt, als die Störung begann):
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Gleich danach war das ganze Spektakel auch schon wieder vorbei und ich musste mich in Pennrich von Dresden verabschieden...
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Intern war der Pendelverkehr übrigens wohl als 59 codiert

Hier zum Abschluss eine entsprechende Süchtung im Abendrot:
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Das war's. Ich hoffe, es war nicht zu lang und fad.