Autor Thema: 23.8.2012: Gleisschaden Schottentor  (Gelesen 92560 mal)

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Klingelfee

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Re: 23.8.2012: Gleisschaden Schottentor
« Antwort #180 am: 05. Oktober 2012, 18:38:33 »
@Klingefee weil du sagtest man kann dann keine Fahrzeit mehr aufholen...
Für was muß ich denn das?, daführ habe ich ja dann die Kurzführungsmöglichkeiten bzw die Ausgleichzeit in den Endstellen.
Wenn Fahrzeiten durch optimale Ampelbeeinflussung so hinbekommen werden, dass die Bim wirklich nur in den Haltestellen halten muß dann bedeutet das ja eine recht gleichmäßige Zugsfolge und somit sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, dass man einen Zug kürzen muß.
Sollte man doch durch äußere Einflüsse(Falschparker, Einparker, Ausparker, Ladetätigkeit... etc) aufgehalten werden, kürzt man diesen eben und hat sicher schneller wieder alle Züge in der Planzeit als beim momentanen System.
Ein weiterer positiver Effekt ist, dass man bei gleichem Intervall weniger Züge braucht oder bei gleich bleiben dieser, ein dichteres Intervall anbieten kann. Das ist mMn gelebte Kundenorientierung und steigert letztenendes auch die Zufriedenheit der Fahrer, weil sie wissen, dass sie in den meisten Fällen pünktlich in die Endstelle/Pause/Feierabend kommen.

Nur muss ich dann, wenn ich keinerlei Reserven habe, wesentlich öfter kürzen als heute.

Bitte schau einmal, dass die jetzigen Fahrzeiten unter Einhaltung der Betriebsvorschriften von ALLEN Fahrbediensteten geschafft werden. Nur solange es zu Verspätungen von bis zu 15 min pro Runde kommt, ist an eine Fahrzeitverkürzung nicht zu denken.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

roadrunner

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Re: 23.8.2012: Gleisschaden Schottentor
« Antwort #181 am: 05. Oktober 2012, 19:05:45 »
Also nach eidib und kando läuft am Schottentor alles in normalen Bahnen.
Hat aber wie wir wissen nicht viel zu sagen. 8)

Tatra83

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Re: 23.8.2012: Gleisschaden Schottentor
« Antwort #182 am: 05. Oktober 2012, 19:07:30 »
Ich hörte gerade gerüchteweise, dass es heute um 19.00 aufgrund eines Spontangebrechens zur Sperre der Schleife Schottentor kommen wird...
Ahja, das berühmte weiße Kaninchen aus dem schwarzen Zylinderhut. Ein solches Vorgehen ist eines hauptstädtischen Verkehrsbetriebes unwürdig.  :down: Das zeugt von Unprofessionalität und Verlogenheit derer die das entscheiden. Und der fade Beigeschmack für die Fahrgäste bleibt: Reparaturen werden nur noch reaktionär, aufgrund des desolaten, nicht mehr betriebssicheren Zustandes, durchgeführt. Eine offene und sachliche Kommunikation würde hingegen ein Gefühl vermitteln, dass man sich um seine Infrastruktur proaktiv kümmert... Und das geht natürlich nicht.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

darkweasel

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Re: 23.8.2012: Gleisschaden Schottentor
« Antwort #183 am: 05. Oktober 2012, 19:09:47 »
Also nach eidib und kando läuft am Schottentor alles in normalen Bahnen.
Hat aber wie wir wissen nicht viel zu sagen. 8)
Auch in echt fährt noch was, bin grad dort.

HLS

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Re: 23.8.2012: Gleisschaden Schottentor
« Antwort #184 am: 05. Oktober 2012, 19:10:26 »
Nur muss ich dann, wenn ich keinerlei Reserven habe, wesentlich öfter kürzen als heute.

Bitte schau einmal, dass die jetzigen Fahrzeiten unter Einhaltung der Betriebsvorschriften von ALLEN Fahrbediensteten geschafft werden. Nur solange es zu Verspätungen von bis zu 15 min pro Runde kommt, ist an eine Fahrzeitverkürzung nicht zu denken.
Ja das ist aber auch normal bei diesen Ampelschaltungen, ich hatte das ganze schonmal ausgerechnet. Wenn der Zug der eh schon Verspätung hat, dann auch noch jede Ampelphase verliert baut sich logischerweise die Verspätung immer mehr auf. Hinzu kommt in der Zeit immer mehr Fahrgäste die sich dann in den Zug quetschen und für weitere Verspätung sorgen.
Somit muß genau daran gearbeit werden das eben dieser Zug dann nicht noch zusätzliche wichtige Zeit durch Ampeln verliert, das ist aber Momentan eben der Fall.

Ohne das ich Verkehrsplanung usw studiert habe, wette ich, dass sich die zu kürzenden Züge, um mindestens die Hälfte reduzieren lassen.
Was am 43er z.B ebenfalls helfen könnte, wahrscheinlich sogar sicher hilft, ist ein zweites Gleis in Nwgg. Dann hat man nämlich zusätzlich die Möglichkeit eine etwas längere Ausgleichzeit zu schaffen, dass wiederum hilft Verspätungen besser und vorallem ohne Kürzen auszugleichen.

Priorität hat aber definitiv die Ampelbeeinflussung unter anderem mit Oberleitungskontakten, Funk und Fertig-Taste, z.B am Schottentor diese drücken wenn man losrollt um dann eine Freiphase bis zur Hst Landesgerichtsstraße zu haben (sind ja sicherlich mehr als die 18sec die man minimum benötigt). Es ist eigentlich so einfach wenn man das nur in Wien endlich verstehn würde.
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

Klingelfee

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Re: 23.8.2012: Gleisschaden Schottentor
« Antwort #185 am: 05. Oktober 2012, 19:24:56 »
Nur muss ich dann, wenn ich keinerlei Reserven habe, wesentlich öfter kürzen als heute.

Bitte schau einmal, dass die jetzigen Fahrzeiten unter Einhaltung der Betriebsvorschriften von ALLEN Fahrbediensteten geschafft werden. Nur solange es zu Verspätungen von bis zu 15 min pro Runde kommt, ist an eine Fahrzeitverkürzung nicht zu denken.
Ja das ist aber auch normal bei diesen Ampelschaltungen, ich hatte das ganze schonmal ausgerechnet. Wenn der Zug der eh schon Verspätung hat, dann auch noch jede Ampelphase verliert baut sich logischerweise die Verspätung immer mehr auf. Hinzu kommt in der Zeit immer mehr Fahrgäste die sich dann in den Zug quetschen und für weitere Verspätung sorgen.
Somit muß genau daran gearbeit werden das eben dieser Zug dann nicht noch zusätzliche wichtige Zeit durch Ampeln verliert, das ist aber Momentan eben der Fall.

Ohne das ich Verkehrsplanung usw studiert habe, wette ich, dass sich die zu kürzenden Züge, um mindestens die Hälfte reduzieren lassen.
Was am 43er z.B ebenfalls helfen könnte, wahrscheinlich sogar sicher hilft, ist ein zweites Gleis in Nwgg. Dann hat man nämlich zusätzlich die Möglichkeit eine etwas längere Ausgleichzeit zu schaffen, dass wiederum hilft Verspätungen besser und vorallem ohne Kürzen auszugleichen.

Priorität hat aber definitiv die Ampelbeeinflussung unter anderem mit Oberleitungskontakten, Funk und Fertig-Taste, z.B am Schottentor diese drücken wenn man losrollt um dann eine Freiphase bis zur Hst Landesgerichtsstraße zu haben (sind ja sicherlich mehr als die 18sec die man minimum benötigt). Es ist eigentlich so einfach wenn man das nur in Wien endlich verstehn würde.

Und da sieht man, dass du keine Verkehrsplanung studierst hast. Denn sonst würdest du feststellen, dass in einer gewachsenen Stadt, wie Wien nicht alle Ampel beeinflussen kann. Denn bei den dichten Intervallen, die du auf manchen Streckenabschnitte, würde der Querverkehr dann oft nur ganz kleine Zeitfenster haben. Und wenn du den Gürtel ggü dem ÖV benachrangen würdest, ich weiß nicht, wie das Auswirkung auf den MIV im Westen von Wien hat.

Und zu deiner Forderung. Was bringt mir eine beeinflussung der Reichsratsstraße, wenn dann die Koordination mit der Landesgerichtsstraße nicht passt. Es wäre wesentlich besser, wenn man eine Koordination fordert. Nur da ist leider der Widerstand der Autofahrerlobby. Wenn du willst, dass du die Mitarbeiter von V41p verärgern willst, dann sprich sie auf dieses Problem an.
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HLS

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Re: 23.8.2012: Gleisschaden Schottentor
« Antwort #186 am: 05. Oktober 2012, 19:44:06 »
Grad die Reichratsstraße wäre mehr als wichtig zu beeinflussen, denn zwischen Landesgerichtsstraße und Landesgerichtsstraße kann schonmal ein Frack vom 4 und mehr Minuten entstehen.
Kommt man vom Schottentor steht man dort das erstemal völlig sinn- und planlos, verliert je nachdem welche Phase man erwischt, vorn an der Landesgerichtsstraße um ein paar (2-5sec) ebenso die Phase und dann zieht sich das ganze wie ein roter Faden bis nach Nwgg(Dornbach).
Alser Straße ist eigentlich dann sogar zu vernachlässigen, normal braucht man dort nur eine Phase für den Fahrgastwechsel und hat für den MIV am Gürtel mehr spiel.

Weil du aber ansprichst Wien ist eine gewachsene Stadt, dann muß ich dir leider entgegen schmettern, dass es in anderen europäischen Großstädten auch möglich ist ohne das es einen Rückstau bis zum Ural gibt und da sind Städte bei die sind mehr als doppelt so groß wie Wien und da kreuzen Straßenbahnen teilweise 6-8spurige Straßen und haben trotzdem eine "grüne Welle".

Aber solange in Österreich und speziell in Wien, das Auto so einen heiligen Status einnimmt, ist es absolut müßig darüber zu debatieren. Eher kommt die U5 als eine konsequente Bevorrangung des 43.
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Re: 23.8.2012: Gleisschaden Schottentor
« Antwort #187 am: 05. Oktober 2012, 19:47:06 »
Zitat
leider der Widerstand der Autofahrerlobby

Gerade bei der Kreuzung irrelevant. Koordiniert sind die beiden nur falsch. Wenn ich jetzt stadtauswärts die Abbiegegrünphase vorziehe (bislang Universität auswärts zuerst gerade grün für auto, Dann zusätzlich links grün in die Landesgericht, dann wieder beide rot.

Wenn ich die Abbieger vorziehe, also zuerst gerade und links, dann die links rot, gerade grün, damit die Bim rauskann, habe ich die zeit für den Haltestellenaufenthalt gewonnen. Wies dann gleichzeitig stadteinwärts aussieht, ist eine andere Geschichte, aber wenn ich die Spitalgasse entsprechend lege, sollte es auch gehen. Dem IV wird nix weggezwackt, nur zeitlich verlegt.

haidi

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Re: 23.8.2012: Gleisschaden Schottentor
« Antwort #188 am: 05. Oktober 2012, 21:10:15 »
Und da sieht man, dass du keine Verkehrsplanung studierst hast. Denn sonst würdest du feststellen, dass in einer gewachsenen Stadt, wie Wien nicht alle Ampel beeinflussen kann. Denn bei den dichten Intervallen, die du auf manchen Streckenabschnitte, würde der Querverkehr dann oft nur ganz kleine Zeitfenster haben. Und wenn du den Gürtel ggü dem ÖV benachrangen würdest, ich weiß nicht, wie das Auswirkung auf den MIV im Westen von Wien hat.

Und zu deiner Forderung. Was bringt mir eine beeinflussung der Reichsratsstraße, wenn dann die Koordination mit der Landesgerichtsstraße nicht passt. Es wäre wesentlich besser, wenn man eine Koordination fordert. Nur da ist leider der Widerstand der Autofahrerlobby. Wenn du willst, dass du die Mitarbeiter von V41p verärgern willst, dann sprich sie auf dieses Problem an.

REichsratstraße und Landesgerichtsstraße lassen sich sicher einfach koordinieren.
Lange GAsse, Gürtel, Wattgasse lassen wir einmal weg.
Skodagasse: Da bräuchte kein 43er warten müssen
Veronikagasse detto
Bergsteiggasse detto
Elterleinplatz: detto (den 9er kann man dort wegen weniger Kursen und weniger Fahrgästen ein bisserl warten lassen.
Rosensteingasse: detto
Güpferlinggasse:detto
Knollgasse: detto

Das sind immerhin 7 Ampeln, bei denen der 43er keine Verzögerung erfahren muss, das ergibt im Schnitt schon 4 Minuten pro Fahrtrichtung ohne dass ich den Verkehr in Wien empfindlich störe.

Natürlich kann man in derartige Schaltungen auch Zwangsumläufe einbauen, wenn z.B. die Ampel von 3 oder 4 Zügen hintereinander nicht freigegeben wurde - da gibt es dann eh schon Probleme am 43er, die  man durch Kurzführungen lösen muss.

Dazu muss man wirklich nicht Verkehrsplanung studiert haben.

Hannes
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roadrunner

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Re: 23.8.2012: Gleisschaden Schottentor
« Antwort #189 am: 05. Oktober 2012, 21:54:52 »
Laut Kando 38er, 40er und 41er Schottentor nur Fahrplandaten - Gleisschaden! 37er und 42er normal  :o

Laut Eidib  40er, 41er Lichtenwerderplatz, 42er Marsanogasse, 38er und 37er normal!  8)

Also doch?? ???


Edit: alles schon wieder anders! Siehe Anhang.

Schienenchaos

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Re: 23.8.2012: Gleisschaden Schottentor
« Antwort #190 am: 05. Oktober 2012, 22:41:44 »
Wer hat einen guten Draht zu den Medien?  :P

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Re: 23.8.2012: Gleisschaden Schottentor
« Antwort #191 am: 05. Oktober 2012, 23:57:34 »
Das ist wirklich eine Sauerei. Jedenfalls war ich vor Ort und von einem spontanen Gleisschaden zu sprechen ist nichts als eine dreckige Lüge (sorry, dass man es so deutlich sagen muss). Sowohl von intern als auch von den Bauarbeitern vor Ort her ist ganz klar, dass das alles schon vorbereitet wurde.

Tatsächliche Ablenkungen sind:
- 37 Zimmermannschleife
- 38 Josefstädter Straße
- 40-42 GTL

Bilder folgen.

Ich bin mal gespannt, ob man da heute in der Nacht fertig wird.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

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Re: 23.8.2012: Gleisschaden Schottentor
« Antwort #192 am: 06. Oktober 2012, 00:35:09 »
Ich sags nicht gern, muß aber doch etwas Öl ins Feuer schütten.
Zitat
Ich schein ziemlich unbeliebt in Hernals zu sein
Das man mir solche Geschichten erzählt, von wegen man sperrt das untere Schottentor um 19Uhr. Nein alles nur Märchenerzähler, es war erst kurz vor 21Uhr akut geworden.  8) ;D
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Re: 23.8.2012: Gleisschaden Schottentor
« Antwort #193 am: 06. Oktober 2012, 00:45:57 »
Das man mir solche Geschichten erzählt, von wegen man sperrt das untere Schottentor um 19Uhr. Nein alles nur Märchenerzähler, es war erst kurz vor 21Uhr akut geworden.  8) ;D
Um 19 Uhr waren die ersten Bauarbeiter zugegen. Mit schwerem Geschütz fuhr man erst (ziemlich pünktlich) um 21 Uhr auf.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

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Re: 23.8.2012: Gleisschaden Schottentor
« Antwort #194 am: 06. Oktober 2012, 00:54:57 »
Die Ruhe vor dem Sturm... ab 19 Uhr gibt es erste Vorbereitungen des "Spontangebrechens"...

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Pro Linie wird jetzt noch ein Zug durchgeschleust, wie es scheint:

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Die Ersatzschienen für das Spontangebrechen liegen schon bereit...

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Pünktlich um 21 Uhr wird das Schottentor ohne irgendwelche vorherige Informationen für die Fahrgäste gesperrt. Den 43er durfte man laut Anzeigen aber nur benutzen, wenn man eigentlich mit dem 41er fahren wollte! ;)

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Machen wir uns trotzdem mit dem 43er auf den Weg zum Ablenkungsverkehr...

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Der sich wie folgt darstellt:

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Auf zur Josefstädter Straße...
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