- Umlegung der Linie 33 zum Hauptbahnhof
Sie Sinnhaftigkeit sehe ich da überhaupt nicht. Noch dazu wo das wieder eine Solo-Linie ist, die man dann wieder auf Beiwagenbetrieb umstellen müsste.
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Linie 44 über den Ring verlängern - wohin auch immer
Ist mMn nicht sinvoll, da es sich bei der Linie 44 um eine Kurzzuglinie handelt.
Man könnte sagen: "attraktivieren". Mehr Leute würden diese Linie nutzen, sodass man von Kurz- zu Langzügen wechseln kann.
Linie 43 über den Ring verlängern -Wohin auch immer
Ist mMn auch nicht sinnvoll und das aus mehreren Gründen
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Ich würde den 43er auch nicht verlängern, der ist schon sehr gut ausgelastet. Eher würde ich den 44er dafür hernehmen, der kleine Bruder, der kann noch mehr, als er jetzt leistet.
Zu den anderen Gründen:
.) Ein sinnvolles Fahrtziel - ich will jetzt die ganzen Varianten nicht mehr aufzählen, aber davon ist für mich keine Sinnvoll
Welche Fahrziele sinnvoll sind und welche nicht, sollte in Fahrgastbefragungen geklärt werden.
.) Das Schottentor ansich. Denn selbst wenn man am Innenring die Haltestellebis zum Zebrastreifen zieht gehen sich keine 2 Züge aus. Am Aussenring blockierst du auch bei einer Ringquerung immer eine Haltestelle. Ob das Gut ist, dass ich eine Doppelhaltestelle von 3 Linien zu einer Einfachhaltestelle erkläre, damit eine andere Linie queren kann, ich weiß nicht, ob das gut ist.
Zum Umbau Schottentor hätte ich folgende Idee:
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Rot: Verbindungsgleis Universitätsstraße-Innenring: Die Abzweigung findet schon vorher statt, die Einmündung am Innenring erfolgt nach der Kreuzung Schottengasse.
Blau: Haltestellen für die Durchgangslinie. Die Nebenfahrbahn Universitätsstraße würde gekappt werden und zur Sackgasse. Durch die Lage der Haltestelle vor dem Ring sind die Umsteigewege zu U2, Reinllinien und 1/D am Außenring kurz. Es wäre vor dem Haltestellenbereich auch noch Platz, dass die Studentenmassen von der Passage zur Uni strömen können. Die Einmündung nach der Schottengasse bedeutet, dass die Durchgangslinie - beeinflusste Ampel am Ring vorausgesetzt, am Schottenring weiterfahren kann, ohne von den Linien 1 und D in der Haltestelle Schottentor behindert zu werden oder diese zu behindern. Automatisch würde sie sich an den Anfang des Pulks setzen, wodurch man in den D oder 1er bei der Börsegasse bequem bahnsteiggleich umsteigen kann.
Kopfzerbrechen bereitet die Haltestelle in die Gegenrichtung. Hier würde ich der äußeren Schottengasse eine Fahrspur wegnehmen, dort einen Bahnsteig errichten. Beim grünen Punkt gehört ein Vorwegweiser hin, damit man klar erkennen kann, bei welcher der beiden Haltestellen zuerst ein Zug abfahren wird. Der Platz ist ideal, denn von dort erreicht man beide Haltestellen sehr gut und alle Fahrgäste, die aus U2 und vom Innenring kommen, kommen dort vorbei.
Optimal wäre diese Lösung aber dennoch nicht, da Linien, die die gleiche Strecke befahren, auch bei der gleichen Haltestelle abfahren sollten. Geht leider nicht immer (wie auch 1/62/WLB bei der Oper).
Bezüglich 3. Etappe sage ich abschließend nur soviel
Es sind Überlegungen seitens der WL bereits in Ausarbeitung. Daruner sind auch Umstellung von Buslinien auf Straßenbahn. Nur werdet ihr diesbezüglich von mir nichts erfahren, solange ich die Info NUR seitens der WL habe.
Ich bin schon wie ein kleines Kind, das den Heiligabend nicht erwarten kann. Hoffentlich gibts ein schönes Spielzeug und keinen kratzigen Wollpullover zur Bescherung
