. . . auf alle Fälle, besser so als den Verkehr einstellen oder es kracht.
Das ist schon klar. Was ich nicht verstehe, warum greift man zu solchen Kunstgriffen, obwohl die gar nicht klug und/oder nötig sind und eigentlich gar nicht erlaubt!

Wieso hält man einen Fahrer für zu blöd, das zu tun, was man ihm in der anderen Richtung locker zumutet (auch da gibt es Situationen wo er gegen die Einbahn fährt oder wo ihm Fahrzeuge auf seinem Gleis entgegenkommen). Das fängt schon in der Wiener Erweiterung der DV-Strab an, mit dem verlangten Vorausgehen. Wie schon gesagt, wer die große Tramway nicht erkennt, wird das wesentlich kleinere Auto auch nicht sehen. Und bei einem Unfall wäre die Tramway im Recht, der Funkwagen halt nicht; der Tramwayfahrer würde keine Verletzung riskieren, der Funkwagenlenker trägt ein erhebliches Risiko heftige Blessuren zu erleiden (von den Rechtsfolgen ganz abgesehen). Wie so oft ein unlogisches Verlangen der Chefitäten, mehr eigentlich nicht.