Autor Thema: 1.2.2013: WKR-Ball  (Gelesen 32201 mal)

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Klingelfee

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Re: 1.2.2013: WKR-Ball
« Antwort #15 am: 31. Januar 2013, 20:54:45 »
Ja, dafür müßte der Fahrplan bei im Voraus bekannten Ablenkungen ins System eingepflegt werden, aber das will von den Tüftlern wahrscheinlich keiner machen.

Welchen Fahrplan. Bei der Demo morgen kann man keinen Fahrplan vorplanen. Denn wie ich schon geschrieben habe, von keine Behinderungen über Verhaltungen einzelner Linien bis zur Einstellung des Betriebes innerhalb des Gürtels kann morgen abend alles passieren und das ohne wirklicer Zeitvorgabe.
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Re: 1.2.2013: WKR-Ball
« Antwort #16 am: 01. Februar 2013, 07:50:46 »
Wegen des Rechtsextremen-Balls morgen kommt es ab etwa 17 Uhr wieder zu den üblichen Kurzführungen: http://www.wienerlinien.at/eportal/ep/contentView.do/pageTypeId/9081/programId/9419/contentTypeId/1001/channelId/-26075/contentId/30659

Demonstrationen und Straßensperren:
•Am 1. Februar findet ab ca. 16 Uhr eine Kundgebung in Wien-Mariahilf am Christian-Broda-Platz statt. Die Marschroute der Teilnehmer führt von der Mariahilfer Straße – Babenbergerstraße -Ringstraße – bis zum Maria-Theresien-Platz.
•Eine weitere Kundgebung mit Beginn 16.45 Uhr führt vom Sigmund-Freud-Park in Wien-Alsergrund über die Währinger Straße – Kolingasse – Peregringasse – Wipplingerstraße – Färbergasse – Am Hof – Bognergasse – Am Graben bis zum Stephansplatz.
•Um 16.45 Uhr ist eine Kundgebung in Wien 1., Schottentor angemeldet. Die geplante Route führt über den Universitätsring – Dr. Karl Renner Ring – Burgring – Burgtor bis zum Heldenplatz. Weiters werden Standkundgebungen am Heldenplatz, Morzinplatz, Schillerplatz, Albertinaplatz und vor der Universität Wien abgehalten.
Im Bereich der Marschrouten wird es zu temporären Verkehrssperren bzw- Verkehrsableitungen kommen.

•Ab ca. 18.00 ist mit einer Sperre der Mariahilfer Straße zwischen Europaplatz und ehemaliger 2er-Linie für den Individualverkehr zu rechnen.
•Ab ca. 18.30 Uhr wird die Ringstraße ab der Operngasse vorübergehend gesperrt. Die Polizei empfiehlt, ab dieser Zeit den innerstädtischen Bereich, insbesondere die Ringstraße, die Mariahilfer Straße und die angrenzenden Straßenzüge großräumig zu umfahren.



Kein Wunder, dass sie sich am Schottenring ansch..en.

Busweise Berufsemonstranten:

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http://nowkr.at/

Auch wenns jetzt off-topic wird:

Akademikerball: Sorge vor "größtmöglicher Eskalation"
31.01.2013 | 11:41 |   (DiePresse.com)

Rund 5000 Demonstranten könnten am Freitag in Wien gegen den Ball protestieren. Die Organisation SOS Mitmensch ortet ein "Match Demokratie gegen Rechtsextremismus".

Der Verfassungsschutz befürchtet bei den Protesten gegen den Akademikerball am Freitag Gewaltausbrüche, insbesondere durch deutsche Anarchisten. Bereits sechs Großdemonstrationen und mehrere kleinere Kundgebungen gegen den ehemaligen Burschenschafterball in der Wiener Hofburg wurden angemeldet. Aus Deutschland sollen mehrere Busse eintreffen. Ziel einiger Aktivisten sei es, eine "größtmögliche Eskalation" zu erreichen, zitiert der "Kurier" einen Verfassungsschützer. Die Pläne würden vom Steinewerfen bis zu direkten Attacken auf Ballbesucher reichen.

Wie die Zeitung am Donnerstag weiter berichtete, wurde Unterstützung von der niederösterreichischen Exekutive angefordert. Konkrete Angaben zum Polizeiaufgebot wollte Polizeisprecher Roman Hahslinger vorab nicht machen.

Rund 5000 Demonstranten werden erwartet. Zum Vergleich: Im Vorjahr marschierten rund 3000 Menschen aus Protest gegen den Ball des Wiener Korporationsrings durch die Straßen der Bundeshauptstadt - als dessen Nachfolgeveranstaltung wird der von der FPÖ organisierte Akademikerball gesehen.

Protestzüge und FPÖ-Kundgebung

Laut der Polizei wird es einen Marsch von der Mariahilfer Straße in Richtung Innenstadt geben, eine weitere Kundgebung führt vom Sigmund-Freud-Park zum Stephansplatz. Das Bündnis "Jetzt Zeichen setzen" will hingegen nicht laut demonstrieren, sondern plant eine Lesung sowie andere künstlerische Aktionen auf dem Heldenplatz. Ebenfalls am Heldenplatz wollen SOS Mitmensch und die SJÖ eine Mahnwache halten.

Zu der Mahnwache werden zahlreiche Künstler und Autoren erwartet. Die Schriftstellerin Lydia Mischkulnig wird unter anderem einen Text lesen. "Wir stehen für eine friedliche Protestkultur", betonte Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch, am Donnerstag - und warnte davor, rechtsextremistische Taten zu verharmlosen: "Es geht nicht um ein Match links gegen rechts, wie einige Medien schreiben, sondern um ein Match Demokratie gegen Rechtsextremismus. Dieses Match darf unsere Demokratie niemals verlieren."

Die FPÖ will laut "Kurier" fast zeitgleich am Ballhausplatz gegen einen freien Zugang zum Arbeitsmarkt von Asylwerbern demonstrieren.

Ab 16.30 Uhr ist im gesamten Bereich der Wiener Innenstadt mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Rund um die Hofburg gilt am Abend ein großräumiges Platzverbot (siehe Infobox und Karte unten).



13er

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Re: 1.2.2013: WKR-Ball
« Antwort #17 am: 01. Februar 2013, 10:16:00 »
Wegen des Rechtsextremen-Balls morgen kommt es ab etwa 17 Uhr wieder zu den üblichen Kurzführungen:
Nicht eher wegen der erwarteten Demos?  ;)
Die Demos sind leider notwendig - zumindest ich hab was dagegen, wenn Rechtsextreme aus ganz Europa in der Hofburg einen Ball feiern dürfen. Sollens auf der Donauinsel eine Grillfeier machen ;)
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Re: 1.2.2013: WKR-Ball
« Antwort #18 am: 01. Februar 2013, 10:30:48 »
Die Demos sind leider notwendig - zumindest ich hab was dagegen, wenn Rechtsextreme aus ganz Europa in der Hofburg einen Ball feiern dürfen.
So sehr ich es befürworte, dass man gegen besagten Ball ein deutliches Zeichen setzt, so sehr verabscheue ich, dass zur Setzung dieses Zeichens Gruppierungen antreten, deren Gesinnung ebenfalls verachtenswert ist. Durch diese Krawallmaschinerie werden im Endeffekt nur noch mehr Leute in die Arme der FPÖ getrieben. Geht das denn den Linksextremen nicht ein, dass man sich mit Gewalt, Krawall und Chaos keine Freunde macht?
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Re: 1.2.2013: WKR-Ball
« Antwort #19 am: 01. Februar 2013, 10:35:14 »
Ja, dafür müßte der Fahrplan bei im Voraus bekannten Ablenkungen ins System eingepflegt werden, aber das will von den Tüftlern wahrscheinlich keiner machen.

Welchen Fahrplan. Bei der Demo morgen kann man keinen Fahrplan vorplanen. Denn wie ich schon geschrieben habe, von keine Behinderungen über Verhaltungen einzelner Linien bis zur Einstellung des Betriebes innerhalb des Gürtels kann morgen abend alles passieren und das ohne wirklicer Zeitvorgabe.
Wieso sollte das schon wieder nicht funktionieren? Sofern bei den Wiener Linien keine Tüftler in diesem Bereich sondern anständig ausgebildete Leute säßen, würden sie sagen: "Kein Problem!". Im Endeffekt könnte man das bei der Straßenbahn vollautomatisch (evt. mit Bestätigung durch die Leitstelle) machen. Sobald ein entsprechend implementiertes RBL eine verändert disponierte Linie erkennt (vorrausgesetzt man hat einigermaßen eine Ahnung, wo die Fahrzeuge sind... aber das sollte in einer Zeit, wo jedes Handy weiß, wo es ist, kein Problem darstellen), könnte man die neue Linienführung berechnen (sie evt. bestätigen lassen) und Quando errechnet aus neuer Wegführung und Echtzeitdaten des Auslaufs Abfahrtszeiten und kann Fahrgästen entsprechende Routen anbieten oder zumindest die geänderte Linienführung mitteilen. Bei Einstellung von Linien(-ästen) wäre es sogar noch einfacher...
Ich weiß natürlich, dass es da an allen Ecken und Enden bei den Wiener Linien hackt (mieserables Datenangebot, offensichtlich keinerlei IT-Fachkräfte, keiner Wille zur Automatisierung,...)... Aber das angesprochene "Problem" lösen Informatikstudenten im ersten Semester... nennt sich Graphentheorie und ist nicht sonderlich schwierig.

13er

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Re: 1.2.2013: WKR-Ball
« Antwort #20 am: 01. Februar 2013, 10:39:00 »
nennt sich Graphentheorie und ist nicht sonderlich schwierig.
Psssssst, setz ihnen keine Flausen in den Kopf! :)

@95B: Da hast du leider recht. Da gibts wirklich die berühmten Berufsdemonstranten, die zu jeder Demo anreisen und die restlichen 99%, die friedlich demonstrieren wollen (und ich war auch schon ein paar Mal bei der WKR-Demo, wo sonst alles absolut friedlich verlief), in Geiselhaft nehmen, indem sie Mistkübel anzünden und solchen Schwachsinn.
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Klingelfee

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Re: 1.2.2013: WKR-Ball
« Antwort #21 am: 01. Februar 2013, 11:09:25 »
Ja, dafür müßte der Fahrplan bei im Voraus bekannten Ablenkungen ins System eingepflegt werden, aber das will von den Tüftlern wahrscheinlich keiner machen.

Welchen Fahrplan. Bei der Demo morgen kann man keinen Fahrplan vorplanen. Denn wie ich schon geschrieben habe, von keine Behinderungen über Verhaltungen einzelner Linien bis zur Einstellung des Betriebes innerhalb des Gürtels kann morgen abend alles passieren und das ohne wirklicer Zeitvorgabe.
Wieso sollte das schon wieder nicht funktionieren? Sofern bei den Wiener Linien keine Tüftler in diesem Bereich sondern anständig ausgebildete Leute säßen, würden sie sagen: "Kein Problem!".

Ein Fahrplan setzt vorraus, dass du von den Demonstranten einen genauen Zeitplan bekommst, wo sie wann unterwegs sind. Und wenn du von den Chaoten, die heute nachmittag/abend unterwegs sind, diesbezüglich vernüftige Angaben bekommst, dann bist du gut.

Ansonsten kannst du nur in der Situation entscheiden. Und da kannst du keinen Fahrplan vorplanen.
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Re: 1.2.2013: WKR-Ball
« Antwort #22 am: 01. Februar 2013, 11:21:01 »
Ein Fahrplan setzt vorraus, dass du von den Demonstranten einen genauen Zeitplan bekommst, wo sie wann unterwegs sind. Und wenn du von den Chaoten, die heute nachmittag/abend unterwegs sind, diesbezüglich vernüftige Angaben bekommst, dann bist du gut.

Ansonsten kannst du nur in der Situation entscheiden. Und da kannst du keinen Fahrplan vorplanen.
Es geht nicht darum das absolute Chaos im Vorhinein zu planen. Es geht nicht um Fahrpläne. Es geht darum überhaupt nichts für Qando planen zu müssen. Ein adaptiv gestaltetes System käme damit ohne weiteres zurecht, real bestehende Fahrwege (auch Umleitungen) und Echtzeit-Abfahrszeiten in die Routenberechnung zeitnah oder "on-demand" einfließen zu lassen. Der Status quo kann das nicht einmal ansatzweise (es wäre schon herrausragend, wenn er im Normalmodus funktionieren würde)... Eben, weil irgendsoein Profitüftler von dahergelaufenen Schwachstromtechniker wahrscheinlich Leuten einredet "des geht net..." obwohl er selbst nicht einmal die Fachkompetenz hat, irgendwie da mit zu reden.
Und: Mir ist schon klar, dass das alles nicht mal mittelfristig bei den Wiener Linien funktionieren wird. Ich will nur wieder mal einwerfen, dass die Realität da draußen das alles schon kann.

mike1163

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Re: 1.2.2013: WKR-Ball
« Antwort #23 am: 01. Februar 2013, 11:21:08 »
@ULF
Ja genau das meinte ich :)

@13er
Wobei ich die Polizei da nicht verstehe, jeder krawallbereite Fanbus wird angehalten bis das Spiel vorbei ist bzw. gleich zurückgeschickt und solche Busse lässt man einreisen? Die Leute darin müssten ja auch amtsbekannt sein.

Naja ich bin gespannt auf heute Abend, werde den (Nicht-)Betrieb der Wiener Linien beobachten...

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Re: 1.2.2013: WKR-Ball
« Antwort #24 am: 01. Februar 2013, 11:30:31 »
Wobei ich die Polizei da nicht verstehe, jeder krawallbereite Fanbus wird angehalten bis das Spiel vorbei ist bzw. gleich zurückgeschickt und solche Busse lässt man einreisen?

Wenn die Polizei dürfte, wie sie sollte, dann könnte sie...

DAS ist aber leider ein Politikum, ausgetragen wieder mal auf den kleinsten Köpfen.

Linie 41

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Re: 1.2.2013: WKR-Ball
« Antwort #25 am: 01. Februar 2013, 11:32:29 »
Da machst für zwei Tage die Schengengrenze zu und die Sache hat sich. Vorteil sowohl deutsche Nazis als auch Anarchos kommen nicht rein. Aber die FPÖ war ja nicht deppert und hat sich den Ferienbeginn genommen, da trauen sich die Pißhasen im Ministerium nicht die Grenze dicht zu machen.

Eine Frechheit übrigens, daß diese Drecksveranstaltung sich Akademikerball nennen darf. Ich will mit den Nazischweinen nicht in einen Topf geworfen werden.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: 1.2.2013: WKR-Ball
« Antwort #26 am: 01. Februar 2013, 11:36:51 »
Eine Frechheit übrigens, daß diese Drecksveranstaltung sich Akademikerball nennen darf. Ich will mit den Nazischweinen nicht in einen Topf geworfen werden.
Aber geh, wir sind doch hier alle Akadumiker, frag luki32! :D
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Re: 1.2.2013: WKR-Ball
« Antwort #27 am: 01. Februar 2013, 12:12:21 »
Eine Frechheit übrigens, daß diese Drecksveranstaltung sich Akademikerball nennen darf. Ich will mit den Nazischweinen nicht in einen Topf geworfen werden.
Ich glaube nicht, dass jeder, der dort hingeht, ein "Nazischwein" ist. Auch hier sollte man mit dem Pauschalieren vorsichtig sein.

Desweiteren verstehe ich die Aufregung über den Ball in der Hofburg nicht - jeder, der will (und es sich leisten kann), kann sich die Hofburg für seine Veranstaltung mieten. Warum also nicht auch diese "Akademiker"?
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

haidi

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Re: 1.2.2013: WKR-Ball
« Antwort #28 am: 01. Februar 2013, 12:13:22 »
Da machst für zwei Tage die Schengengrenze zu und die Sache hat sich. Vorteil sowohl deutsche Nazis als auch Anarchos kommen nicht rein. Aber die FPÖ war ja nicht deppert und hat sich den Ferienbeginn genommen, da trauen sich die Pißhasen im Ministerium nicht die Grenze dicht zu machen.

Das Dumme ist ja, dass die Anarchos auch wissen, wann die Grenze dicht gemacht wird, das muss ja vorher gemeldet werden. Dann sind sie einige Tage länger in Österreich.

Aber man kennt ja die Busse, da es einen Fahrplan gibt. Da werden die anreisenden Busse "begleitet" (mit PKW nachfahren) und dann in Österreich zu einer länger dauernden Personen- und Verkehrskontrolle angehalten. Wenn die zu Ende ist, ist der Ball vorbei.
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13er

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Re: 1.2.2013: WKR-Ball
« Antwort #29 am: 01. Februar 2013, 12:16:28 »
Desweiteren verstehe ich die Aufregung über den Ball in der Hofburg nicht - jeder, der will (und es sich leisten kann), kann sich die Hofburg für seine Veranstaltung mieten. Warum also nicht auch diese "Akademiker"?
Umgekehrt kann die Hofburg auch gewisse Veranstaltungen ablehnen, die ihrem Ansehen schaden. Und das tut dieser Ball europa-, wenn nicht weltweit.

Nazischweine würde ich übrigens auch nicht schreiben, das trifft es nicht wirklich. Niemand von denen war damals dabei. Es sind in Wahrheit Neonazischweine, die nicht bereit oder zu dumm sind, aus der Geschichte zu lernen.
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