Wenn dort ein Haufen Fahrzeuge steht, man kaum Platz hat, dazwischen durchzugehen,man die Fahrzeuge auch nicht fotografieren kann, weil man die Fischaugenlinse zu Hause vergessen hat, wer kommt dann?
Die Pufferküsser und Nietenzähler und die kommen, wenn es gut geht ein bis zwei Mal im Jahr.
Wenn man aus dem Museum eine Erlebnisausstellung macht, diese Ausstellung regelmäßig wechselt, Platz hat, dass die Besucher sich rühren können und sieauch Erklärungen bekommen, dann bekommst auch den gemeinen Besucher hinein und auch die Touristen - und gerade die braucht man, damit auch Geld ins Museum fließt.
Die Fahrzeuge in Traiskirchen sind ja nicht verloren, sie können regelmäßig gewechselt werden und die Ausstellungen damit abwechslungsreicher gemacht werden. Um die frühere Zeit darzustellen, brauchst nicht komplette Zügen einer Type, wenn da der Triebwagen steht und auf der Infotafel Fotos vom kompletten Zug sind, eventuell Innenaufnahmen vom Beiwagen, dann informierst den "gemeinen" Musemsbesucher ausreichend.
Zwei Sachen wären wünschenswert:
1. Aktionstage in Traiskirchen zumindest ein oder zwei Mal im Jahr, wo die "Pufferküsser" sich die abgestellten Fahrzeuge geben können - wird man wohl den Eintritt ohne Gepäck erlauben dürfen, gerade der Fotoapparat darf mit und Verlassen des Geländes nur durch einen Metalldetektor

2. Wenn möglich eine Gleisverbindung zur Badner Bahn, damit die Fahrzeuge auf eigener Achse nach Wien können - da wird dann ein Fahrzeugwechsel eher stattfinden, als wenn man den Tieflader-Transport zahlen muss.