Ja, der 4549 bekommt einen Platz unter Dach, unter anderem deshalb finden jetzt die ganzen Wagenrochaden statt.
Die nicht nötig wären würde nicht die neue Doktorin der Wiener Linien lauten daß alle Museumsfahrzeuge am Netz in der Remise Erdberg hinterstellt sein müssen!
Und das obwohl beispielsweise in SPEIS mehr als genügend Platz für Fahrzeuge wäre!
Der VEF ist mWn. mittlerweile fertig mit der Rochade (hier tut der Abtransport vom 2003 besonders weh), die Wiener Linien sind dzt dabei und das WTM darf auch vsl 8 Fahrzeuge weggeben

Warum sollte man sich auch um die eigene Geschichte kümmern oder noch besser: warum werden Vereine (und zwar sowohl WTM als auch VEF) dermaßen mit Füßen getreten wenn sie eigentlich die Aufgabe des Unternehmens mehr oder weniger übernehmen?
Weil nach der gezwungenen Wagenrochade ist vor dem nächsten Hindernis bzw Stein, nämlich: während der langen Sperre zwecks Sanierung des Kreuzungsplateaus in St. Marx wird die Remise nicht auf der Schiene erreichbar sein und eine adäquate Unterstellmöglichkeit der Betriebsfahrzeuge der beiden Vereine wird seitens der Wiener Linien bislang nicht angeboten bzw. Vorschläge abgelehnt...
Warum lässt man WTM und VEF nicht einfach gewähren solange alle Vorschriften erfüllt werden (und zumindest im Normalfall seitens der Wiener Linien keine zusätzlichen Resourcen benötigt werden)?