Wäre nicht für eine Realisierung eines 27ers auch der Bau der sogenannten Donaufeldtangente eine Vorbedingung? Drei Linien in der Donaufelder Straße und zwei über den Gewerbepark halte ich für ein ziemliches Überangebot. Außerdem: Wo soll der 27er in Floridsdorf umdrehen? In der Ferstlschleife ist kein Platz, bliebe also nur der Betriebsbahnhof.
Wenn ich Kilometer neue Streckengleise bau, dann kann man auch eine Schleife neu bauen: z. B. nach links in die Fahrbachgasse und dann nach rechts in die Franklinstraße. Die Bahnunterführung ist breit genug, eventuell geht sich sogar ein Bahnsteig für die Ausgleichszeit unter der Bahn aus, wenn nicht, Einmündung in die Ferstlschleife und Halten der Stehzeit dann am Gleis der Linie 25 vor der Schloßhoferstraße, dann müsste man nur die fehlende Verbindung vom 31er-Streckengleis nach rechts in die Schloßhofer Straße bauen, damit der 25er vorbei kann.
Und wenn das nicht geht, kann man ja auch von der Schöpfleutnergasse in die Ferstlgasse zur Floridsdorfer Hauptstraße, notfalls mit Schwenk nach links über das stadtauswärtsführende Gleis.
Aber wie gesagt, alles nicht wirklich realisitsch.