17 Mio 2022 könnten Vorarbeiten (Planung, Leitungsbau etc.) sein, und dann die 75 Mio 2023 dann die Bauarbeiten für den 27er, plus ev. schon Vorarbeiten für den 12er? Wie sieht das in Wien mit den Kosten/km Straßenbahn aus? International sind ja so 10-15 Mio/km etwa geläufig, somit würde diese Somme etwa 5-8km Strecke entsprechen.
Der zirka 260 Meter lange Lückenschluss in der Taborstraße vom O zum 2er ließe sich als allererste Vorleistung für den 12er schon mit einem Bruchteil der 17 Mille für's nächste Jahr errichten.
Der O erhält den direkteren Weg von/nach BRG, der 2er eine Umleitungsstrecke mehr und der 33er fährt in seiner ersten Umwandlungsphase Richtung 12er vom Hochstädtplatz über die Dresdner Straße in den Nordbahnhof weiter. Das Liniensignal würde ich erst mit Inbetriebnahme der neuen Streckenteile durch NWBF und die Vorgartenstraße wechseln.
Dein Vorschlag Super. Ein jedes Verbindungsgleis ist im Störungsfall gut. Auch könnte man ggf. auch im Störungsfall die Linie 31 im großen Bogen entweder über den Schwedenplatz oder Tabor führen.
Deine Begründung ist jedoch mMn mangelhaft, bzw nicht wirklich stichhaltig.
Direkte Verbindung der Linie O
Was bringt es, wenn die Linie O nicht mehr über die Linie 5 die Einschubfahrten durchführt? Ich würde sogar eher einen Nachteil sehen.
Umleitungsmöglichkeit der Linie 2
Grundsätzlich eine Super Lösung, stellt sich mir aber eher die Frage, wie oft man diese Umleitung wirklich benötigt hätte. Eine Führung der Linie 2 zum Praterstern hat nämlich in der Regel Verspätungen als Grundlage und nicht als Störung im Bereich Dresdner Straße.
Linienführung der Linie 33
Was hat die Verbindung mit der neuen Linienführung der Linie 12/33 zu tun?