Kein einziges Bild hier vom legendären Zusammentreffen der E2-c5 mit den M-m Garnituren am 71er vom Zentralfriedhofsverkehr 1978;
hiermit beseitige ich diese Manko!
Foto Holzinger
Mit der Information bezüglich Liniennummer und Ziel am E2 hat man es aber auch recht gut gemeint. Dreimal die Liniennummer und zweimal das Ziel.
Die Überbeschilderung war im Friedhofsverkehr üblich, selbst der M hat an der linken Seite wieder mittels Klebezettel das Liniensignal im Fenster.
Die Diensthabenden Schwarzkappler im Verkehrsturm haben damals sehr stolz auf die neuesten Triebwagengeneration hingewiesen und dass die unterste Trittstufe ausschwenkt und man daher Abstand halten soll.
Die Fahrgäste hatten besonders beim Aussteigen mit dieser Schwenkstufe ihre Schwierigkeiten, weil sie beim Betreten wegen der Schaltfunktion nach unten nachgaben. Das war noch ungewohnt und es kam zu Faststürzen.
Die M-Züge hatten bei der Überbesetzung Mühe beim Anfahren im Bogengleis, deshalb ist die Spurrille so gut gesandet. Meist schleuderte die hintere Achse und in den Serienstufen hatte die vordere Achse damit fast keinen Antrieb. Einige wenige Fahrer versuchten durch neuerliche Anfahrversuche aus dem Bogen zu kommen aber die meisten waren der Ansicht, dass man das aussitzen kann. Und so quälten sich die M-Züge heftig schleudern und staubend mit heulenden hinterem Motor aus der Schleife.