Ich weis nicht, ob es gut ist die Verbindung Universitätstraße - Maria Theresienstraße zu unterbinden. Man bräuchte auf alle Fälle eine andere leistungsfähige Verbindung für den MIV
Wird nicht benötigt. Durch die Unterbrechung der Verbindung reduziert sich der Verkehr automatisch. Für den verbleibenden Verkehr reichen die vorhandenen Verbindungen aus.
Klar reduziert, bzw verlagert sich der Verkehr. Ich würde dann auch einen anderen Weg ins Büro wählen, wenn ich aus welchen Grund auch immer nicht öffentlich, sondern eben mit dem Auto hinfahre. Es stellt sich nur die Frage, ob dann nicht die anderen schon auf der Belastungsgrenze bewegenden Routen dann nicht kollabieren und dann Verkehrsituationen, wie am Mittwoch zur Tagesordnung gehören. Und das kann auch nicht Sinn und Zwecke sein.
Verbindung Linie 41-71. Idee sehr gut, nur finde ich, das in diesen Fall die Haltstellen 1/D und 71 zu weit auseinander.
Das ist doch egal, umsteigen kann man ja beim Burgtheater bahnsteiggleich.
Da sieht man, dass du nicht überlegst. Denn mir geht es nicht um die Umsteiger, sondern um die beim Schottentor wartenden Fahrgäste. Denn wenn sie vom Schottentor nur bis maximal zur Oper wollen, dann ist es dem Fahgast egal, WELCHE LINIE kommt, Und wenn die Haltestellen zu weit auseinander sind, dann bringt das einen Fahrgast, der am Schottentor seine Fahrt beginnen will nichts.
Und auch dieser Vorschlag löst das mMn eigentliche Problem nicht. Nämlich wie baue ich den Radweg aum äusseren Ring, ohne das die Radfahrer die Straßenbahn bzw die wartenden Fahrgäste gefährden/behindern.
Minus eine Fahrspur MIV.
Mir ist klar, das der Radweg auf Kosten des MIV geht, nur muss auch eine Lösung gefunden werden, dass es zu keine Gefahrensituation zwischen Radfahrer und Straßenbahn kommt. Und da habe ich noch keine vernünftige Lösung von eurer Seite bekommen.
Mir fällt auf, dass von dir selten irgendwelche konstruktive Gegenvorschläge kommen. Du kannst nur meine Vorschläge als Unsinn abtun und schimpfen.
sondern auch vom MIV
Der MIV ist keine relevante Größe moderner Verkehrsplanung. Ergo interessiert er mich nicht, soweit die Verbindungen prinzipiell vorhanden sind – sie müssen keine hohe Kapazität ermöglichen. Platz muß für diejenigen vorhanden sein, die mehr sind – und das sind eindeutig die Benutzer des öffentlichen Verkehrs. Da muß man Prioritäten setzen und radikal umdenken. Ich halte nichts von Friede, Freude, Eierkuchen – auf der Straße herrscht Krieg.
Und das ist eben dein Problem. Der ÖV funktioniert nur dann, wenn man auch den MIV leben lässt