Autor Thema: Umstationierung von E2 + c5 zum Sektor Nord ab 2014  (Gelesen 280410 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Überstrom

  • Fahrgast
  • *
  • Beiträge: 11
Re: Umstationierung von E2 + c5 zum Sektor Nord 2014
« Antwort #405 am: 08. Januar 2016, 12:10:13 »
Gäbe es den selbst auferlegten Kilometersparplan nicht, wäre das überhaupt kein Problem.

Warum es den wohl gibt? Scheinbar denken manche Herrschaften in den Finanzabteilungen doch etwas mit!

Eine ULF Wartung wird halt doch wesentlich teurer sein, als das "Notwendigste", was noch an den E1 vollbracht wird. In irgendeiner Zeitung oder Bezirksblatt, etc.? habe ich die Äußerung eines F.. Abteilungsleiters gelesen, der der Öffentlichkeit sinngemäß mitgeteilt hat, dass obwohl an den E1 fast gar nichts mehr gemacht wird, sie problemlos weiterfahren, weil sie so robust sind.

Dann sollte das bitte auch genutzt werden! Schließlich ist ja dann auch die Unfallwahrscheinlichkeit der ULF etwas geringer ...

Ferry

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 12186
Re: Umstationierung von E2 + c5 zum Sektor Nord 2014
« Antwort #406 am: 08. Januar 2016, 12:14:05 »
Intern ist für jeden Kurs geregelt, mit welcher Fahrzeugtype er zu beschicken ist.

Und wer legt das fest?

Typisch für die WL - getreu dem Motto: Viel Aufwand um nichts. Anstatt grundsätzlich jeden Kurs mit ULF zu beschicken, und auf Hochflurer nur mehr auszweichen, wenn es nicht mehr anders geht (und dabei sicherzustellen, dass zwischen zwei Hochflurern mindenstens ein ULF kommt), wird hier lang und breit ausgetüfelt, wann ein Hochflurer und wann ein Niederflurer zu fahren hat! Wieviele Mitarbeiter in Erdberg sind da wohl den ganzen Tag damit beschäftigt?  ::)
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

Klingelfee

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 15720
Re: Umstationierung von E2 + c5 zum Sektor Nord 2014
« Antwort #407 am: 08. Januar 2016, 12:14:38 »
die bestimmten Niederflurkurse sind logischerweise nur mit ULFen zu beschicken,

Wo gibt es "bestimmte Niederflurkurse"?

Auf allen Oberflächenlinien. Denn in den Fahrplänen ist nicht nur der Kurs, sondern auch die Wagentype vermerkt, wieso dies nicht umgesetzt wird - Keine Ahnung.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 15345
Re: Umstationierung von E2 + c5 zum Sektor Nord 2014
« Antwort #408 am: 08. Januar 2016, 12:18:41 »
Auf allen Oberflächenlinien. Denn in den Fahrplänen ist nicht nur der Kurs, sondern auch die Wagentype vermerkt, wieso dies nicht umgesetzt wird - Keine Ahnung.
So wie es aussieht scheint es nicht einmal Radfahrer in der Direktion zu geben, sondern nur Menschen, die in embryonaler Stellung verharren.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

95B

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 36894
  • Anti-Klumpert-Beauftragter
Re: Umstationierung von E2 + c5 zum Sektor Nord 2014
« Antwort #409 am: 08. Januar 2016, 12:21:37 »
Gäbe es den selbst auferlegten Kilometersparplan nicht, wäre das überhaupt kein Problem.

Warum es den wohl gibt? Scheinbar denken manche Herrschaften in den Finanzabteilungen doch etwas mit!

Das Resultat von deren Mitdenken ist die Verhöhnung der Fahrgäste. Ein Dienstleistungsbetrieb im Sektor öffentlicher Verkehr kann nicht nach privatwirtschaftlichen Kriterien geführt werden, denn dann müsste man es ausnahmslos zusperren, da es nicht profitabel ist und niemals sein kann.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

T1

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 5827
Re: Umstationierung von E2 + c5 zum Sektor Nord 2014
« Antwort #410 am: 08. Januar 2016, 12:31:27 »
Gäbe es den selbst auferlegten Kilometersparplan nicht, wäre das überhaupt kein Problem.

Warum es den wohl gibt? Scheinbar denken manche Herrschaften in den Finanzabteilungen doch etwas mit!

Eine ULF Wartung wird halt doch wesentlich teurer sein, als das "Notwendigste", was noch an den E1 vollbracht wird. In irgendeiner Zeitung oder Bezirksblatt, etc.? habe ich die Äußerung eines F.. Abteilungsleiters gelesen, der der Öffentlichkeit sinngemäß mitgeteilt hat, dass obwohl an den E1 fast gar nichts mehr gemacht wird, sie problemlos weiterfahren, weil sie so robust sind.

Dann sollte das bitte auch genutzt werden! Schließlich ist ja dann auch die Unfallwahrscheinlichkeit der ULF etwas geringer ...
So ein Blödsinn. Da denkt überhaupt niemand mit, schon gar nicht langfristig.

Man kauft keine neue und barrierefreie Fahrzeuge, um sie dann in den Hallen stehen zu lassen. Da steht Kapital tot herum, anstatt produktiv zu sein. Dass Wartungskosten anfallen ist ja keine unerwartete Tatsache. Wenn man es sich nicht leisten kann, alle (betriebsfähigen) Niederflurfahrzeuge maximal auszunutzen (wie es andere Städte machen), dann ist es ökonomisch sinnvoller, einfach weniger anzuschaffen und mit dem eingesparten Geld die notwendigen (vorgezogenen) Untersuchungen durchzuführen – dann könnten die Fahrzeuge auch ohne Kilometerbeschränkung eingesetzt werden, was auch vieles andere erleichtert.

Überstrom

  • Fahrgast
  • *
  • Beiträge: 11
Re: Umstationierung von E2 + c5 zum Sektor Nord 2014
« Antwort #411 am: 08. Januar 2016, 12:44:55 »
Gäbe es den selbst auferlegten Kilometersparplan nicht, wäre das überhaupt kein Problem.

Warum es den wohl gibt? Scheinbar denken manche Herrschaften in den Finanzabteilungen doch etwas mit!

Das Resultat von deren Mitdenken ist die Verhöhnung der Fahrgäste. Ein Dienstleistungsbetrieb im Sektor öffentlicher Verkehr kann nicht nach privatwirtschaftlichen Kriterien geführt werden, denn dann müsste man es ausnahmslos zusperren, da es nicht profitabel ist und niemals sein kann.

Pardon - das ist Deine persönliche Meinung! Profitabel natürlich nicht, aber die Tendenz muss zumindest Richtung Kostensenkung gehen; jedwede Verschwendung ist zu vermeiden und Ressourcen müssen genutzt werden (= E1)! Das ist die öffentliche Hand den Geldgebern (= die Steuerzahler) nämlich schuldig.

Aber wie gesagt: Etwas mehr Bescheidenheit täte uns in Wien sehr gut!!! Von Verhöhnung der Fahrgäste kann in Wien wirklich keine Rede sein, eher von einer Verhöhnung der Steuerzahler, aber das ist Politik.

13er

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 27704
Re: Umstationierung von E2 + c5 zum Sektor Nord 2014
« Antwort #412 am: 08. Januar 2016, 12:58:06 »
Wirtschaftlich hast du natürlich recht und es ist im Sinne des Unternehmens WL, dass sie so kostenschonend wie möglich vorgehen. Der 4861 wird auch sicher noch bis zu seiner Skartierung täglich unterwegs sein. Er ist längst abgeschrieben, kostet null Wartung und ist robust. Nur operieren die WL halt nicht für sich, sondern bieten Öffentlichen Verkehr an. Es entsteht ein Konflikt zwischen wirtschaftlichen und öffentlichen Interessen. Hier müsste die Politik lenkend eingreifen.

Tut sie aber nicht und deswegen wird immer wieder der Niederflurkurs am 1er oder D mit einem Hochflurer besetzt, sodass die Wartezeit auf den nächsten ULF dann eben nicht 30, sondern fast 60 Minuten sind...

Ich stelle mir grad eine IT-Firma vor, die sich 10 neue Server kaufen, aber nach wie vor 5 von den alten verwendet, weil die schon abgeschrieben sind und die 5 neuen bei geringerer Belastung länger halten :D
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

haidi

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 15345
Re: Umstationierung von E2 + c5 zum Sektor Nord 2014
« Antwort #413 am: 08. Januar 2016, 13:04:35 »
Dabei haben die vielen Hochflurer heute gar keinen finanziellen Grund:
"noch de Weihnochtsferien san de ULF olle hint in da Halle und bis ma de olle vierebrocht hobn dauerts hoit no a poa Wochn."
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

T1

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 5827
Re: Umstationierung von E2 + c5 zum Sektor Nord 2014
« Antwort #414 am: 08. Januar 2016, 13:16:20 »
Dabei haben die vielen Hochflurer heute gar keinen finanziellen Grund:
"noch de Weihnochtsferien san de ULF olle hint in da Halle und bis ma de olle vierebrocht hobn dauerts hoit no a poa Wochn."
Diese Schmähs werden auch langsam fad, vor allem wenn Beiträge dann ausschließlich aus diesen bestehen…

Tatra83

  • Obermeister
  • *
  • Beiträge: 3733
Re: Umstationierung von E2 + c5 zum Sektor Nord 2014
« Antwort #415 am: 08. Januar 2016, 14:05:54 »
Das Resultat von deren Mitdenken ist die Verhöhnung der Fahrgäste. Ein Dienstleistungsbetrieb im Sektor öffentlicher Verkehr kann nicht nach privatwirtschaftlichen Kriterien geführt werden, denn dann müsste man es ausnahmslos zusperren, da es nicht profitabel ist und niemals sein kann.
Pardon - das ist Deine persönliche Meinung! Profitabel natürlich nicht, aber die Tendenz muss zumindest Richtung Kostensenkung gehen; jedwede Verschwendung ist zu vermeiden und Ressourcen müssen genutzt werden (= E1)! Das ist die öffentliche Hand den Geldgebern (= die Steuerzahler) nämlich schuldig.
Aber wie gesagt: Etwas mehr Bescheidenheit täte uns in Wien sehr gut!!! Von Verhöhnung der Fahrgäste kann in Wien wirklich keine Rede sein, eher von einer Verhöhnung der Steuerzahler, aber das ist Politik.
Na Gratulation, dir ist auch schon ein Schreibtisch in der Tintenburg sicher - oder lieber doch im Narrenturm der Stadtwerke nebenan? Wie T1 schon feststellte, ist es Verhöhnung der (zahlenden) Fahrgäste (und nicht nur der Steuerzahler!), wenn Betriebsmittel nicht so eingesetzt werden, wie es - ohne den Sparzwang der WL an den falschen Stellen - eigentlich notwendig und geboten erscheint und auch möglich wäre. Und gespart hat man nichts, denn dank Cross Border Leasing kam die ganze Nummer teurer, weil man durch diese fragwürdigen Finanzkonstrukte auch noch ein paar Millionen zur Besicherung von Ramschpapieren verlor. Mit diesem Geld hätte man locker einige HU für die ULF durchführen können und das Kilometerkastrat von knapp 52.000 km p.a. wäre nicht notwendig.

In anderen Verkehrsbetrieben fahren die NF-Fahrzeuge knapp 100.000 km p.a., das entspricht dem Gebot von Sparsamkeit, Zweckmäßigkeit und Effizienz.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

MS

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 277
Re: Umstationierung von E2 + c5 zum Sektor Nord 2014
« Antwort #416 am: 08. Januar 2016, 14:55:28 »
Aktuell sieben E1+c4 am 31er, dazu 3 E2+c5 und 5 B!
mfg
Michael

Alex

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2600
Re: Umstationierung von E2 + c5 zum Sektor Nord 2014
« Antwort #417 am: 08. Januar 2016, 15:59:19 »
Das Faktum, dass auch die beiden (angeblich wegen der 500.000 km Grenze abgestellten) B 697 und 698 wieder eifrig unterwegs sind (697 zumindest gestern und lt. Fanpage auch die Tage davor am 26er und 698 heute und auch laut Fanpage schon seit einigen Tagen am 25er) deutet auf einen massiven Mangel an ULFen und eher weniger Kilometersparen hin.
Könnte das drauf hindeuten, dass vielleicht doch bei allen ULFen irgendwas kontrolliert werden muss (Zusammenhang mit dem Unfall am 20.12.)? Oder ist einfach aufgrund der Witterung der letzten Tage oder aus anderen Gründen derzeit plötzlich der Schadstand so hoch?

95B

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 36894
  • Anti-Klumpert-Beauftragter
Re: Umstationierung von E2 + c5 zum Sektor Nord 2014
« Antwort #418 am: 08. Januar 2016, 18:24:15 »
Ich stelle mir grad eine IT-Firma vor, die sich 10 neue Server kaufen, aber nach wie vor 5 von den alten verwendet, weil die schon abgeschrieben sind und die 5 neuen bei geringerer Belastung länger halten :D

Die neuen Server werden nicht eingesetzt, weil man dann die Festplatten erst 3 Monate später tauschen muss. 8)

Es steht außer Frage und lässt sich auch durch nichts objektiv beschönigen, dass die mittels Steuergeld angeschafften Neufahrzeuge auch dem Käufer zugutekommen müssen, ergo entsprechend einzusetzen sind. Dass Hochflurer unterwegs sind, während intakte ULFe in den Bahnhofshallen stehen, ist mit keinem Argument zu rechtfertigen. Natürlich ist es sinnvoll, wenn es überzählige (abgeschriebene) Fahrzeuge als strategische Reserve gibt – das war beispielsweise die einzige Möglichkeit, den inneren Ast der Linie 31 nach dem Wasserrohrbruch am Floridsdorfer Spitz notdürftig zu betreiben.

Würde man unbedingt (richtig!) sparen wollen, wäre es als erstes notwendig, zu investieren (!) und die Gleisinfrastruktur massiv zu erneuern. Durch den vielerorts grauenhaft schlechten Schienenzustand werden die Fahrzeuge weit über Gebühr beansprucht und altern schneller. Was durch anscheinendes Sparen an Geld in den Sand gesetzt wird, ist wahrlich gigantisch und übersteigt wahrscheinlich unsere Vorstellungen enorm.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

denond

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2023
Re: Umstationierung von E2 + c5 zum Sektor Nord 2014
« Antwort #419 am: 08. Januar 2016, 21:59:34 »
die bestimmten Niederflurkurse sind logischerweise nur mit ULFen zu beschicken,

Wo gibt es "bestimmte Niederflurkurse"?

Auf allen Oberflächenlinien. Denn in den Fahrplänen ist nicht nur der Kurs, sondern auch die Wagentype vermerkt, wieso dies nicht umgesetzt wird - Keine Ahnung.

Es ist Richtig, daß die Fahrpläne der jeweils einzelnen Linien in Kurse und die wiederrum mit den zu fahrenden Fahrzeugtypen aufgelistet sind.

Folgendes gehörte eigentlich zur Rubrik Mitdenken beim Wageneinsatz:

Die Hauptgründe, warum diese gewünschte Wagentypenstellung der einzelnen Kurse nicht immer erfolgen kann sind zum einen
  • der niedrige Reservestand bei einzelnen Wagentypen, der durch zusätzliche Einsätze durch Ausfall eines ULFes entsteht,
  • das Nichtfahrendürfen vereinzelter Triebwagennummern, das immer öfter vorkommt (besonders Typen A, A1, B, B1 zum Sparen der Laufkilometer um die doch sehr teuren Rev.-Fristen/Kosten so weit wie möglich hinauszuzögern),
  • Reparatur-/Wagenmängelstand ziemlich hoch
  • das heillose Durcheinander das durch die Einführung (Auflassung) des Konzeptes Mutterbahnhof/ Abstellanlagen im Laufe der Jahre entstanden ist
  • wenn eine Typenüberstellung von einer Abstellanlage (weil dort vorhanden) zum Mutterbahnhof (dort gebraucht aber nicht vorhanden) oder umgekehrt erfolgen sollte, dann scheitert es meistens am Nichtvorhandensein des nötigen Personales um diese Wagenüberstellungen durchzuführen ganz einfach durch die erfolgten Einsparungen auf Seiten des Verschub-/Rev.-personales.
Und  Besonders bemerkbar an WoE und Feiertagen. Unter der Woche gehts einigermaßen. Man ist auch immer wieder überrascht, daß an einem Montag oder Dienstag sehr viele Reparaturen bzw. Wagenmängel gemeldet oder aufgelistet werden. Kein Wunder, denn am WoE wird nur das nötigste mit niedrigstem Personalstand abgearbeitet.

Früher, vor Einführung des SAP, des Wirksamwerdens gewisser EU-Richtlinien ergängzten sich - wenn nötig - die einzelnen Fachgruppen in einer Werkstätte untereinander. Heute darf die eine Gruppe der anderen nicht mehr helfen, da das SAP-mäßig nicht vorgesehen ist und wenn sich ein Werkmeister dann doch traut, Personal anderwertig einzusetzen, dann muß die eine Gruppe der anderen Gruppe die aufgewendete Zeit in Rechnung stellen bzw. verbuchen.

Man glaubt es kaum, aber all das können auch Auswirkungen auf die Wagenstellungen der einzelnen Kurse bewirken. Jetzt wird halt mit den Wagentypen gefahren, die gerade zur Verfügung stehen. Kann sich manchmal positiv auf die NF-Folge einer Linie auswirken, kann aber auch ganz daneben liegen.