1. die Kosten für
Wie bereits geschrieben:
Wenn man das Geld hat, eine Geister-U-Bahn in wogende Erdenfelder zu bauen, kann es nicht sein, dass man dafür gut nachgefragte und etablierte Verkehrsverbindungen einstellt, nur weil man keine paar Euro in die Hand nehmen will.

Prinzipiell finde ich übrigens die Verlegung einer Linie in die Parallelstraße durchaus einen Vorteil – die Stärke der Straßenbahn ist die Fläche.
Ein weiterer Vorteil durch die hypothetische Verlegung der Linie 62 auf die Strecke des 59A wäre auch, dass diese Strecke durch den Schienenbonus enorm an Fahrgästen gewinnen würde. Das wären Fahrgäste, die teilweise von der überlaufenen U4 und Wiedner Hauptstraße weggesaugt werden, wodurch diese wiederum entlastet würden bzw. wieder Potential für Neukunden hätten.
Übrigens selbstredent, dass meine Planungen natürlich eine umfassende Verkehrsberuhigung der Bezirke 4+5 beinhalten müssten. Da wäre durchaus Potential da: Die Margaretenstraße zwischen TU und Margaretenplatz würde ich komplett als Begegnungszone mit Straßenbahn, Rad und Fuß, aber ohne Durchfahrt für Autos machen.