Autor Thema: 23.4.2014: Betriebsversammlung  (Gelesen 35045 mal)

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Paulchen

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Re: 23.4.2014: Betriebsversammlung
« Antwort #30 am: 21. April 2014, 23:11:44 »
Ich habe schön langsam (nein, eigentlich schon länger) das Gefühl, dass da einfach ein Teil der Straßenbahner einfach im falschen Beruf arbeitet! Zumindest was ihre Feindlichkeit und Ängstlichkeit gegenüber ihren Mitmenschen anbelangt.  ::)

Und was genau hat das jetzt mit wie auch immer gearteten Angriffen auf Fahrzeuge und Personal zu tun? Es gibt unfreundliche Fahrer, daher ist es legitim, Fahrer anzugreifen? Hallo, Victim Blaming?

217Essling

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Re: 23.4.2014: Betriebsversammlung
« Antwort #31 am: 22. April 2014, 06:57:19 »
Alle E1, die nach Polen (Krakau oder Kattowitz) verkauft wurden, wurden mit geschlossenen Fahrerkabinen ausgerüstet. In Wien haben es die WVB bzw. W.L. über Jahrzehnte verabsäumt, die E1 entsprechend umzubauen, obwohl für kosmetische Umbauten wie Angleichung der Heckplattformen an die Lieferserie E1 4535 - 4560 und 4821 - 4868 hohe Millionenbeträge ausgegeben wurden! Ein Umbau der E2 wäre aufgrund der relativ langen Restnutzungsdauer bis 2025 angebracht. Was können die Fahrbediensteten dafür, dass die W.L. beim Arbeitnehmerschutz nicht einmal das Niveau von Polen erreichen?

nord22
Das Geld braucht man für wichtigere Dinge im Leben, zum Beispiel um einen Geschäftsführer Müll beseitigend richtig ins Bild zu bringen.
Wo lebt Ihr und was hat Priorität ? Wisst Ihr nicht, Wien ist anders.

Ferry

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Re: 23.4.2014: Betriebsversammlung
« Antwort #32 am: 22. April 2014, 09:12:40 »
Das Ganze ist wirklich schon lächerlich, wer echt behauptet, dass er als Straßenbahner mehr gefährdet ist als andere Menschen im täglichen Leben leidet irgendwie unter Paranoia!
Vorsicht beim Pauschalieren! Es mag sicher Berufsgruppen geben, die ähnlich gefährdet sind, aber ich z.B. habe einen Schreibtischjob und bin sicher nicht so vor tätlichen Angriffen gefährdet wie ein Straßenbahn-/Busfahrer. Das hat mit Paranoia nichts zu tun, das ist ganz einfach so.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

13er

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Re: 23.4.2014: Betriebsversammlung
« Antwort #33 am: 22. April 2014, 10:17:19 »
Zitat
Wiener Linien richten für Mittwoch Früh Notbetrieb ein
 
Wegen gewerkschaftlicher Versammlung kein regulärer Öffi-Betrieb in Wien bis 6.30 Uhr
 
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
 
Der Betriebsrat der Wiener Linien wird am Mittwoch in der Früh Betriebsversammlungen abhalten, um auf die feigen Übergriffe auf Mitarbeiterinnen  und Mitarbeiter aufmerksam zu machen.
 
Übergriffe, bei denen Menschen verletzt werden, sind ein erstes Thema, über das man reden muss. Uns allen ist klar, wie belastend es für einen Menschen ist, während seiner Arbeit, beschimpft, angespuckt, körperlich angegriffen oder im extremen Fall sogar verletzt zu werden. Und wenn der Betriebsrat den Unmut darüber zum Ausdruck bringen und die Bevölkerung auf dieses Thema aufmerksam machen will, ist das selbstverständlich nachvollziehbar. Schade ist nur, wenn genau jene Menschen darunter leiden müssen, die ohnedies überwiegend mit unseren Mitarbeiterinnen  und Mitarbeiter solidarisch sind: unsere Fahrgäste.
 
Die Betriebsversammlungen bedeuten bedauerlicherweise großen Einschränkungen für die Fahrgäste und natürlich auch für Mitarbeiterinnen  und Mitarbeiter, die mit den Öffis zur Arbeit fahren wollen.
 
Wegen der gewerkschaftlichen Versammlungen können die Öffis in Wien am Mittwoch, 23. April, zwischen 4.00 Uhr und 6.30 Uhr nicht wie gewohnt fahren. Weder die Verkehrsmittel der Wiener Linien noch jene der im Auftrag der Wiener Linien fahrenden Busunternehmen werden in regulärem Betrieb sein.
 
Die Wiener Linien richten jedoch einen Notbetrieb ein, um ein Fortkommen zu ermöglichen. Der Notbetrieb besteht im Wesentlichen aus den 20 Buslinien des während der Woche gefahrenen Nachtbus-Netzes. Insgesamt werden Mittwochfrüh ab 4.00 Uhr 20 Buslinien mit 167 Bussen in 7,5- bis 15-Minuten-Intervallen unterwegs sein.
 
Der Betrieb des Notnetzes wird von privaten Busunternehmen übernommen. Neben diesem Notbetrieb werden Mittwochfrüh auch Verkehrsmittel fahren, die weder von den Wiener Linien betrieben noch beauftragt werden. Das sind die Schnellbahn, die Badner Bahn sowie die Buslinien 19A, 20B, 33B, 44B, 45B, 46B, 146B, 53B, 54B, 55B, 56B, 156B, 58B, 60B, 61A.
 
Der Regelbetrieb aller U-Bahn-, Straßenbahn- und Buslinien wird um 6.30 Uhr wieder aufgenommen. Ab diesem Zeitpunkt werden die bekannten Strecken der Linien wieder befahren. Es wird jedoch geraume Zeit dauern, bis die gewohnten Intervalle hergestellt sind. Daher ist auch unmittelbar nach 6.30 Uhr noch mit Verzögerungen zu rechnen.
 
Appell: Bitte Alternativen suchen!
 
Die Wiener Linien appellieren an ihre Mitarbeiterinnen  und Mitarbeiter und Fahrgäste, sich auf diese Ausnahmesituation einzustellen und sich nach Möglichkeit Alternativen zu suchen. Wer es einrichten kann, soll erst nach 6.30 Uhr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Für wen das nicht möglich ist, der möge auch andere Verkehrsmittel in Betracht ziehen. Der Notbetrieb kann und wird die gewohnten Linien mit ihren bis zu 900 U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen nicht in vollem Ausmaß ersetzen.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Ihr Team Interne Kommunikation
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schaffnerlos

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Re: 23.4.2014: Betriebsversammlung
« Antwort #34 am: 22. April 2014, 10:38:29 »
Warum fährt der 19A und der 61A normal, sind das keine Auftragslinien der WL?

Weil Pletter und Zuklin beim Notbetrieb nicht dabei sind, die anderen Betreiber aber schon.

haidi

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Re: 23.4.2014: Betriebsversammlung
« Antwort #35 am: 22. April 2014, 11:26:59 »
Was wäre, wenn einmal des Abends so von 22 - 02 Uhr die FAhrgäste vor den Betriebsbahnhöfen demonstrierten (Kette bildend), weil des Nachts Hochflurer unterwegs sind und vor allem die Weißen und Blauen oft keine ULF sind?
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RobCapa

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Re: 23.4.2014: Betriebsversammlung
« Antwort #36 am: 22. April 2014, 11:55:08 »
Mit welchem Zweck? Um das einrücken zu verhindern?
Und was meinst du mit weiße und blaue?

Ferry

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Re: 23.4.2014: Betriebsversammlung
« Antwort #37 am: 22. April 2014, 11:58:43 »
Mit welchem Zweck? Um das einrücken zu verhindern?
Und was meinst du mit weiße und blaue?
Als "Weiße" bzw. "Blaue" wird der vorletzte bzw. letzte planmäßige Zug einer Linie vor deren Betriebsschluss bezeichnet. Das liegt daran, dass diese Züge früher eine entsprechende Kennzeichnung hatten. Wobei ich mich nur an "Blaue" (bis Mitte der 80er?) erinnern kann, die "Weiße" dürfte schon früher weggekommen sein.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

RobCapa

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Re: 23.4.2014: Betriebsversammlung
« Antwort #38 am: 22. April 2014, 12:06:50 »
Ah Danke! Sind also jene die am Fahrplan in einem Kastl sind (weiße) und jene die blau unterlegt sind also =)

captainmidnight

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Re: 23.4.2014: Betriebsversammlung
« Antwort #39 am: 22. April 2014, 12:10:40 »
Mit welchem Zweck? Um das einrücken zu verhindern?
Und was meinst du mit weiße und blaue?
Als "Weiße" bzw. "Blaue" wird der vorletzte bzw. letzte planmäßige Zug einer Linie vor deren Betriebsschluss bezeichnet. Das liegt daran, dass diese Züge früher eine entsprechende Kennzeichnung hatten. Wobei ich mich nur an "Blaue" (bis Mitte der 80er?) erinnern kann, die "Weiße" dürfte schon früher weggekommen sein.

Die letzte "Blaue" fuhr am 4. März 1995.

Quelle: http://www.ostarrichi.org/buch-9803-889-Blo.html

haidi

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Re: 23.4.2014: Betriebsversammlung
« Antwort #40 am: 22. April 2014, 13:20:26 »
Ah Danke! Sind also jene die am Fahrplan in einem Kastl sind (weiße) und jene die blau unterlegt sind also =)
Hat nichts damit zu tun.
Früher wurde die "Blaue" am FAhrzeug gekennzeichnet, an die Brustwandtafeln wurde ein blaues, weißumrandetes Kreissegment gehängt, bei den Fahrzeugen mit Zielschildkasten eine blaue, durchsichtige Kunststoffplatte vor das Zielschild gesteckt. Z.B. wurde das am 52 bei letzten Zug ab Rudolfsheim gemacht, der Zug fuhr dann die Runde Rudolfsheim - Ring - äußere Endstelle - Rudolfsheim.

Gerüchteweise wurde bei den Weißen die hintere Signalscheibe abgenommen.


Das einzige Bild, das ich bei meiner Suche im Internet dazu fand, stammt von Gerald Kempel:


Edit:

Die letzte "Blaue" fuhr am 4. März 1995.
die letzte blau gekennzeichnete - die Brosebänder haben dem ein Ende gesetzt.


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U4

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Re: 23.4.2014: Betriebsversammlung
« Antwort #41 am: 22. April 2014, 13:23:04 »
Zitat
Übergriffe, bei denen Menschen verletzt werden, sind ein erstes Thema,
Können die wirklich nicht richtig schreiben ???  :bh:
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt

13er

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Re: 23.4.2014: Betriebsversammlung
« Antwort #42 am: 22. April 2014, 13:44:06 »
Zitat
Übergriffe, bei denen Menschen verletzt werden, sind ein erstes Thema,
Können die wirklich nicht richtig schreiben ???  :bh:
Die restlichen Fehler hast du übersehen oder bist du übergangen? :)
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denny2191

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Re: 23.4.2014: Betriebsversammlung
« Antwort #43 am: 22. April 2014, 18:21:19 »
Also ich bin selber Fahrgast und als Arbeiter auf die Wiener Linien angewiesen. Jedoch finde ich diese Betriebsversammlung für absolut korrekt denn es muss endlich mal den Bonzen in der Chefetage gezeigt werden, dass die Mitarbeiter die für dieses Unternehmen arbeiten auch Menschen sind. Denn die Bonzen in der Chefetage sitzen sich den ganzen Tag den Hintern breit (im Winter im schön geheizten Büro, im Sommer im klimatisierten) und brauchen nichts befürchten. Leider gibt es immer wieder so geistesgestörte Mitbürger die Ihren Frust (weswegen auch immer) an Personen auslassen, die nichts dafür können. Jetzt sollte einmal die Chefetage handeln (Investitionen!!!) und für die Sicherheit ihrer Mitarbeiter etwas tun wie jedes andere Unternehmen es in Österreich tut. Meiner Meinung nach, und das sage ich erstens als Jahreskartenbesitzer und als Fahrgast) könnten die Mitarbeiter ruhig 1 oder 2  Tage komplett streiken, damit die Herrn Chefs einmal sehen das ihre Mitarbeiter auch wer sind und nicht Angst haben müssen in die Arbeit zu gehen und heil wieder nach Hause kommen. Ich hätte absolutes Verständnis dafür.
Bitte steigen Sie nicht mehr ein

E2

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Re: 23.4.2014: Betriebsversammlung
« Antwort #44 am: 22. April 2014, 18:51:52 »
Gewalt-Attacken auch auf ÖBB- Personal: “Pfeifkonzert” am Mittwoch

Auch bei den ÖBB sind gewalttätige Übergriffe keine Seltenheit Auch bei den ÖBB sind gewalttätige Übergriffe keine Seltenheit - © APA (Sujet)
Am Dienstag schlug auch der ÖBB-Zentralbetriebsratsvorsitzende Helmut Radlingmayr Alarm: 2013 habe es 86 gewalttätige teils folgenschwere Übergriffe auf Zugbegleiter gegeben. Mit einem “Pfeifkonzert” will man am Mittwoch um 6:30 Uhr Solidarität mit den Wiener Linien zeigen.

Von den gewalttätigen Übergriffen auf ÖBB-Angestellte, zum Teil mit schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen, wurde in einer Aussendung der Gewerkschaft vida am Dienstag berichtet.

16 Angriffe in ÖBB-Zügen 2014

“Es ist keine Wende zum Besseren in Sicht. Heuer gab es in den ersten drei Monaten des Jahres bereits 16 tätliche Angriffe auf Bedienstete in den ÖBB-Zügen.” Radlingmayr, selbst Aufsichtsratsmitglied, will deshalb am Mittwoch in der Sitzung des Aufsichtsrats der ÖBB Personenverkehr AG als außerordentlichen Tagesordnungspunkt einen Fragen- und Forderungskatalog zum Thema einbringen.

ÖBB-Lokführer zu “Pfeifkonzert” aufgefordert

“Auch das Zugpersonal der ÖBB ist massiv von Gewalt am Arbeitsplatz und tätlichen Übergriffen betroffen”, sagt Helmut Gruber, Wiener Vorsitzender der Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft vida. “Die Gewerkschaft fordert deshalb die Triebfahrzeugführerinnen und Triebfahrzeugführer der ÖBB in Wien auf, die Proteste der Beschäftigten der Wiener Linien für mehr Sicherheit in den Öffis mit einem ‘Pfeifkonzert’ als deutlich hörbares Signal der Solidarität zu unterstützen”, so Gruber.

Die ÖBB-Triebfahrzeugführerinnen und Triebfahrzeugführer in Wien sollen morgen um 6.30 Uhr, also zum angekündigten Ende der Betriebsversammlungen bei den Wiener Linien, in Solidarität die Makrofone der Lokomotiven mit Signal “Achtung” eine halbe Minute lang erschallen lassen.

Gewalt von Beschimpfungen bis Messer-Attacken

Die Palette der Gewalt in den ÖBB-Zügen reiche von Anpöbelungen, Beleidigungen oder Anspucken bis hin zu schweren Attacken mit Messern, Flaschen oder auch Hacken.

“Wir werden das ÖBB-Management und die zuständige Eisenbahnaufsichtsbehörde deshalb morgen erneut deutlich auffordern, endlich wirksame Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten zu ergreifen”, meinte der Personalvertreter, der sich mit den Beschäftigten der Wiener Linien und ihren Forderungen solidarisch erklärte.
Zahl der Übergriffe rückläufig

Die Unternehmensleitung der ÖBB verwies auf Präventionsmaßnahmen, durch die es gelungen sei, die Zahl der Übergriffe in Zügen deutlich zu senken. Die Bundesbahnen sprachen in einer Aussendung vom Dienstag von 83 Vorfällen im Vorjahr und nicht von 86 wie der Zentralbetriebsratsvorsitzende. Das seien 35 Prozent weniger als noch 2011, als es zu 127 Übergriffen gekommen sei.
Meist Gewalt bei Fahrscheinkontrollen

Als solcher gewertet werden das Berühren eines ÖBB-Mitarbeiters im Konfliktfall, das Beleidigen und auch tätliche Angriffe. Die meisten Vorfälle entstehen bei Fahrscheinkontrollen.
Schulungen für ÖBB-Personal

Die 1.400 Zugbegleiter seien durch Spezialisten des Innenministeriums besonders im Umgang mit Gewalt und Aggression geschult worden. Dabei wurde trainiert, wie man mit eskalierenden Situationen umgeht, wie man Ruhe bewahrt und im Interesse der Fahrgäste umsichtig, aber zielorientiert vorgeht.


Mann, wie gehts weiter?
3-Stündiges dauerhupen von Taxis und Privatbussen?
5-Stündiges Dauerfolgetonhorn unter Einsatzverweigerung von Rettung und Feuerwehr?
12-Stündige Daueranrufe der Handybetreiber bei ihren Kunden?

 :fp: