Und in Stammersdorf neben der Endstation bauen wir einen 200 m hohe Wohnturm, damit der WEg von der Station nicht zu weit wird.
Es ist eine Milchmädchenrechnung, dass man um x Minuten schneller in STammesdorf ist und nicht berücksichtigt, dass die Haltstellenabstände steigen, die Zuwege zu den Haltestellen länger werden und wenn man die Beschleunigung für alle (potentiellen Fahrgäste) zusammen rechnet, dann kommt wahrscheinlich ein Nullsummenspiel um einige Milliarden Euro raus.
Eine Schnellstraßenbahn mit entsprechenden Intervall und eventuell 70 m langen Zügen wäre gescheiter. Und was über die Stadtgrenze hinaus geht, soll bitte der REvers-Irokese zahlen, das ist wohl sein Bier.
Danke, du sprichst mir aus der Seele.
Denn wenn die U-Bahn bis Stammersdorf oder auch weiter hast. Ausserdem hast du dann einen weitern U-Bahn Ast, der dann viel leere Luft führt.
Zur Fahrzeit - Da es rund 5 Kilometer zwischen Floridsdorf und Stammersdorf sind, rechne ich mit einer Fahrzeit von 12 min. Und das auch nur, wenn mehrere Stationen fallen.
Und was dann auch SICHER nicht kommt, dass in der Brünner Straße dann noch 2 Straßenbahnlinien fahren.
Und eine U-Bahn Linie über Stammersdorf hinaus, dafür ist der Bedarf sicher nicht da, wenn dann eine Schnellstraßenbahn.
Ebenso halte ich nichts von einer 70m Straßenbahn, was mache ich dann ab Floridsdorf, da ist der Zug auf alle Fälle zu lang. Ich finde da 2 Linien, die sich überlappen, wesentlich besser. Denn in Summe glaube ich auch nicht, dass dann mehr Platz angeboten, würde, sondern der Intervall verdoppelt, sprich in der früh würde lt Fahrplan nicht alle 2 1/2 min nur mehr alle 5 min fahren.
Und zur Konvoifahrten kann ich auch nur wieder anführen, dass da zum Teil auch die Fahrgäste selbst schuld dran sind, da sie immer wieder die Türen blockieren, damit noch zu spät kommende Fahrgäste zusteigen können, obwohl bereits ein weiterer Zug eigentlich in die Haltestelle könnte.