Autor Thema: U6-Verlängerung nach Stammersdorf  (Gelesen 84549 mal)

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Ferry

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Re: U6-Verlängerung nach Stammersdorf
« Antwort #150 am: 11. April 2016, 15:32:01 »
Entlang der Brünner Straße in NÖ gibt es unzählige Betriebe mit einer Menge Arbeitsplätze - eben bis zum G 3. Diese können öffentlich nur mit kuriosen Buslinien erreicht werden.

Und das bleibt auch so, denn Wien kann kein Interesse haben, das Abwandern der Kaufkraft nach NÖ auch noch mit einer eigenen U-Bahn zu fördern. Aus demselben Grund wird es nie eine U6 nach Vösendorf/SCS geben.
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")

T1

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Re: U6-Verlängerung nach Stammersdorf
« Antwort #151 am: 11. April 2016, 15:41:26 »
Das Ding ist einfach isoliert für sich und kann kaum Impulse mit den Nachbarstadtteilen austauschen.  :(
War aber so von der umliegenden Bevölkerung gewünscht, die Durchlässigkeit gering zu halten 8)

highspeedtrain

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Re: U6-Verlängerung nach Stammersdorf
« Antwort #152 am: 11. April 2016, 15:42:16 »
Entlang der Brünner Straße in NÖ gibt es unzählige Betriebe mit einer Menge Arbeitsplätze - eben bis zum G 3. Diese können öffentlich nur mit kuriosen Buslinien erreicht werden.

Und das bleibt auch so, denn Wien kann kein Interesse haben, das Abwandern der Kaufkraft nach NÖ auch noch mit einer eigenen U-Bahn zu fördern. Aus demselben Grund wird es nie eine U6 nach Vösendorf/SCS geben.

Stimmt, in Wien bauen wir uns unsere Einkaufszentren lieber selbst. ;D Mindestens jedes Jahr eines. Da darf dann die U-Bahn auch hinfahren. :P

Ich bezweifle, dass die SCS und das G3 in dieser Hinsicht das wirklich große Problem sind...

95B

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Re: U6-Verlängerung nach Stammersdorf
« Antwort #153 am: 11. April 2016, 15:55:39 »
Stimmt, in Wien bauen wir uns unsere Einkaufszentren lieber selbst. ;D Mindestens jedes Jahr eines. Da darf dann die U-Bahn auch hinfahren. :P

Es geht sogar ohne U-Bahn. Am St. Marxer Ende der Aspanggründe im Bereich der Schnellbahnstation werden auch gerade Neubauten errichtet, nachdem die letzten Reste von Bahndamm und Wiener Neustädter Kanal entfernt wurden. Im Erdgeschoß wird sich ein Einkaufszentrum befinden ... :fp:
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: U6-Verlängerung nach Stammersdorf
« Antwort #154 am: 11. April 2016, 16:02:10 »
Denn um einen minimalen Bruchteil des Geldes kann man die Straßenbahnachse nach Stammersdorf radikal beschleunigen und fast schon stadtbahnähnlich ausbauen (mit modernen Fahrzeugen ist es kein Problem, auch schneller als 60 zu fahren).

Von mir aus - aber genau das wird auf der Brünner Straße kaum möglich sein, wie leider nirgends in Wien, wo man von einer Trambeschleunigung nichts merkt.  Das beginnt ja schon in Floridsdorf. Bis dort der 31er vom F.Jonas-Platz weg endlich die Brünner Straße erreicht, könnte eine verlängerte U 6 bereits den Schlingermarkt erreicht haben.  Und wenn man dann die zusätzliche Umsteigezeit in Floridsdorf in Betracht zieht, wäre man mit der U-Bahn schon in Groß Jedlersdorf.

highspeedtrain

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Re: U6-Verlängerung nach Stammersdorf
« Antwort #155 am: 11. April 2016, 16:04:29 »
Denn um einen minimalen Bruchteil des Geldes kann man die Straßenbahnachse nach Stammersdorf radikal beschleunigen und fast schon stadtbahnähnlich ausbauen (mit modernen Fahrzeugen ist es kein Problem, auch schneller als 60 zu fahren).

Von mir aus - aber genau das wird auf der Brünner Straße kaum möglich sein, wie leider nirgends in Wien, wo man von einer Trambeschleunigung nichts merkt.

Möglich wäre es schon. Gerade auf der Brünner Straße, wo die Straßenbahn ohnehin einen eigenen Gleiskörper hat.

Man will halt nicht.

Es wird aber schon erlaubt sein, dass wir uns hier die Frage stellen, ob ein U-Bahn-Bau sinnvoll ist, nur weil man nicht die Ei** hat, bei der Straßenbahn um einen Bruchteil des Geldes endlich mal was zu tun. Um das Geld, das zB die U1-Nord gekostet hat, hätten vermutlich weite Teile des 22. Bezirkes eine gute Straßenbahnanbindung bekommen können.

petestoeb

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Re: U6-Verlängerung nach Stammersdorf
« Antwort #156 am: 11. April 2016, 17:43:29 »
Denn um einen minimalen Bruchteil des Geldes kann man die Straßenbahnachse nach Stammersdorf radikal beschleunigen und fast schon stadtbahnähnlich ausbauen (mit modernen Fahrzeugen ist es kein Problem, auch schneller als 60 zu fahren).

Von mir aus - aber genau das wird auf der Brünner Straße kaum möglich sein, wie leider nirgends in Wien, wo man von einer Trambeschleunigung nichts merkt.  Das beginnt ja schon in Floridsdorf. Bis dort der 31er vom F.Jonas-Platz weg endlich die Brünner Straße erreicht, könnte eine verlängerte U 6 bereits den Schlingermarkt erreicht haben.  Und wenn man dann die zusätzliche Umsteigezeit in Floridsdorf in Betracht zieht, wäre man mit der U-Bahn schon in Groß Jedlersdorf.

Wie lange würde eine U6 bis Stammersdorf brauchen? Um wieviel von den derzeit m.W 18 Minuten könnte eine U 6 schneller als die Tram (derzeit ohne Beschleunigung) sein?

Monorail

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Re: U6-Verlängerung nach Stammersdorf
« Antwort #157 am: 11. April 2016, 18:12:42 »
Denn um einen minimalen Bruchteil des Geldes kann man die Straßenbahnachse nach Stammersdorf radikal beschleunigen und fast schon stadtbahnähnlich ausbauen (mit modernen Fahrzeugen ist es kein Problem, auch schneller als 60 zu fahren).
Von mir aus - aber genau das wird auf der Brünner Straße kaum möglich sein, wie leider nirgends in Wien, wo man von einer Trambeschleunigung nichts merkt.  Das beginnt ja schon in Floridsdorf. Bis dort der 31er vom F.Jonas-Platz weg endlich die Brünner Straße erreicht, könnte eine verlängerte U 6 bereits den Schlingermarkt erreicht haben.  Und wenn man dann die zusätzliche Umsteigezeit in Floridsdorf in Betracht zieht, wäre man mit der U-Bahn schon in Groß Jedlersdorf.
Wie lange würde eine U6 bis Stammersdorf brauchen? Um wieviel von den derzeit m.W 18 Minuten könnte eine U 6 schneller als die Tram (derzeit ohne Beschleunigung) sein?
Vergiss die 18 Minuten, die existieren nur außerhalb der Hauptverkehrszeiten und die Umsteigezeit musst du genauso berücksichtigen. Vom Aussteigen aus der U6 am Bhf. Floridsdorf bis zum Aussteigen in Stammersdorf kannst du also gut und gerne 25-27 Minuten veranschlagen. Die U6 bewältigt die Strecke in ca. 10 Minuten (vgl. mit Abschnitt Philadelphiabrücke-Siebenhirten).

Edit: Ich würde sogar die Straßenbahn in der Brünner Straße bis Großjedlersdorf belassen, sodass KH Nord und SCN aus dem Donaufeld per 25er und/oder 26er angebunden bleiben. Die Straßenbahn bekommt dann im Bereich Ödenburger Straße eine neue Endschleife (->27er!), während die U6 den verbleibenden Teil nach Stammersdorf bzw. zum Rendevouzberg übernimmt.

haidi

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Re: U6-Verlängerung nach Stammersdorf
« Antwort #158 am: 11. April 2016, 18:37:00 »
Und in Stammersdorf neben der Endstation bauen wir einen 200 m hohe Wohnturm, damit der WEg von der Station nicht zu weit wird.

Es ist eine Milchmädchenrechnung, dass man um x Minuten schneller in STammesdorf ist und nicht berücksichtigt, dass die Haltstellenabstände steigen, die Zuwege zu den Haltestellen länger werden und wenn man die Beschleunigung für alle (potentiellen Fahrgäste) zusammen rechnet, dann kommt wahrscheinlich ein Nullsummenspiel um einige Milliarden Euro raus.
Eine Schnellstraßenbahn mit entsprechenden Intervall und eventuell 70 m langen Zügen wäre gescheiter. Und was über die Stadtgrenze hinaus geht, soll bitte der REvers-Irokese zahlen, das ist wohl sein Bier.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

fastpage

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Re: U6-Verlängerung nach Stammersdorf
« Antwort #159 am: 11. April 2016, 18:41:51 »
Man hat Angerer Strasse/Brünner Strasse Zwischenphasen für die Bim einprogrammiert. Funktioniert recht gut. Was ein Krampf ist sind  die Kreuzungen Katsu...beim SCN /Brünner Strasse  und die beim Baumax/jetzt Obi.
Vermutlich wenn der 15er unter der Schnellbahnbrücke weg ist wird sichs mit der Phase an der Kreuzung beim SCN wieder ausgehen.
Da die Kreuzung beim Obi eine Autobahnauf/Abfahrt, schätze ich hier eine Zwischenphase für die Bim als nur schwer umsetzbar ein. Ein Stau in alle Richtungen nur der Bim wegen kanns auch nicht sein.
Normal sollte sich die Bim beim Obi anmelden und wenn dort frei dann bis am Jonasplatz. Funktioniert auch, nur in der HVZ mit dem 30er und dem 3Minuten Intervall auf der Strecke hängt sich das System iwann auf bzw. funktioniert nimma. Vorallem die Folgefahrten und die fehlenden Doppelhaltestellen machen die Bim gefühlt zur Schnecke.


Klingelfee

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Re: U6-Verlängerung nach Stammersdorf
« Antwort #160 am: 11. April 2016, 19:08:39 »
Und in Stammersdorf neben der Endstation bauen wir einen 200 m hohe Wohnturm, damit der WEg von der Station nicht zu weit wird.

Es ist eine Milchmädchenrechnung, dass man um x Minuten schneller in STammesdorf ist und nicht berücksichtigt, dass die Haltstellenabstände steigen, die Zuwege zu den Haltestellen länger werden und wenn man die Beschleunigung für alle (potentiellen Fahrgäste) zusammen rechnet, dann kommt wahrscheinlich ein Nullsummenspiel um einige Milliarden Euro raus.
Eine Schnellstraßenbahn mit entsprechenden Intervall und eventuell 70 m langen Zügen wäre gescheiter. Und was über die Stadtgrenze hinaus geht, soll bitte der REvers-Irokese zahlen, das ist wohl sein Bier.

Danke, du sprichst mir aus der Seele.

Denn wenn die U-Bahn bis Stammersdorf oder auch weiter hast. Ausserdem hast du dann einen weitern U-Bahn Ast, der dann viel leere Luft führt.

Zur Fahrzeit - Da es rund 5 Kilometer zwischen Floridsdorf und Stammersdorf sind, rechne ich mit einer Fahrzeit von 12 min. Und das auch nur, wenn mehrere Stationen fallen.

Und was dann auch SICHER nicht kommt, dass in der Brünner Straße dann noch 2 Straßenbahnlinien fahren.

Und eine U-Bahn Linie über Stammersdorf hinaus, dafür ist der Bedarf sicher nicht da, wenn dann eine Schnellstraßenbahn.

Ebenso halte ich nichts von einer 70m Straßenbahn, was mache ich dann ab Floridsdorf, da ist der Zug auf alle Fälle zu lang. Ich finde da 2 Linien, die sich überlappen, wesentlich besser. Denn in Summe glaube ich auch nicht, dass dann mehr Platz angeboten, würde, sondern der Intervall verdoppelt, sprich in der früh würde lt Fahrplan nicht alle 2 1/2 min nur mehr alle 5 min fahren.

Und zur Konvoifahrten kann ich auch nur wieder anführen, dass da zum Teil auch die Fahrgäste selbst schuld dran sind, da sie immer wieder die Türen blockieren, damit noch zu spät kommende Fahrgäste zusteigen können, obwohl bereits ein weiterer Zug eigentlich in die Haltestelle könnte.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Monorail

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Re: U6-Verlängerung nach Stammersdorf
« Antwort #161 am: 11. April 2016, 19:19:36 »
Vorallem die Folgefahrten und die fehlenden Doppelhaltestellen machen die Bim gefühlt zur Schnecke.
Das Problem der Pulkfahrten und Verzögerungen durch Ampelaufenthalte lässt sich bei dichten Intervallen aber nun einmal nicht beheben, außer man trennt die Straßenbahn vom restlichen Verkehr (Unterführungen, Hochlage) und macht sie zu einer de facto-U6. Ampelschaltungen bringen wenig, wenn die Straßenbahn durch zu lange Stationsaufenthalte oder unnötiges Dahinschleichen erst wieder ihre Phase verpasst. Bahnschranken funktionieren bei einem beidseitigen 3 Minuten-Takt sowieso nicht.

@haidi: Ja, die Stationsabstände werden länger, die Zuglänge aber genauso, nicht umsonst hast du pro Station zwei Eingänge in einem Abstand von 150-200m zueinander. Wer direkt an der B7 zu tun hat, verliert somit nur marginal Zeit durch längere Zugangswege. Wer weiter abseits wohnt, muss auch jetzt zur Straßenbahn hatschen oder einen Zubringerbus nehmen. Benachteiligt werden in erster Linie die Kurzstreckenfahrgäste, die dann von Grätzlbussen mit grotesken Zick-Zack-Führungen abgespeist werden (9A, 82A etc.).

@Klingelfee: Wer sagt, dass jede U6 nach Stammersdorf fahren muss? Jede zweite reicht aus. Für die vergleichbar lange Strecke Meidling-Siebenhirten, das sind ca. 5.3 km, braucht die U6 laut Fahrplan übrigens 9 Minuten, keine 12. Und mach uns bitte nichts vor, deinen sog. "2 1/2" Minuten-Takt gibt es zwar am Papier, die Realität heißt aber 5-0-4-1.... usw. Das ist wirklich überall so, wo mehrere Linien fahren, und zwar genau aus den bereits genannten Gründen (zueilende Fahrgäste, Ampeln etc.)

highspeedtrain

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Re: U6-Verlängerung nach Stammersdorf
« Antwort #162 am: 11. April 2016, 20:02:05 »
Weil eine Bevorrangung bei einem 3-Min-Intervall tatsächlich schwierig ist, fährt man in solchen Fällen in Städten mit sinnvoller Verkehrspolitik halt nicht mit 35m-Zwutschkizügen, sondern mit gescheiter Gefäßgröße  alle 5 Min.

Tatra83

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Re: U6-Verlängerung nach Stammersdorf
« Antwort #163 am: 11. April 2016, 20:16:48 »
Weil eine Bevorrangung bei einem 3-Min-Intervall tatsächlich schwierig ist, fährt man in solchen Fällen in Städten mit sinnvoller Verkehrspolitik halt nicht mit 35m-Zwutschkizügen, sondern mit gescheiter Gefäßgröße  alle 5 Min.
Nun, das was in Wien unter "Bevorrangung" verstanden wird, kann wohl auch nicht der Maßstab für einen professionell organisierten Öffentlichen Verkehr sein. Mit ausgeklügelten Programmen lassen sich bei LSA-Umlaufzeiten von 45 bis 60 Sekunden die Wartezeiten für den ÖV auf nahezu Null bringen und das auch beim 3 Minuten-Takt.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

Klingelfee

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Re: U6-Verlängerung nach Stammersdorf
« Antwort #164 am: 11. April 2016, 20:42:52 »
Weil eine Bevorrangung bei einem 3-Min-Intervall tatsächlich schwierig ist, fährt man in solchen Fällen in Städten mit sinnvoller Verkehrspolitik halt nicht mit 35m-Zwutschkizügen, sondern mit gescheiter Gefäßgröße  alle 5 Min.
Nun, das was in Wien unter "Bevorrangung" verstanden wird, kann wohl auch nicht der Maßstab für einen professionell organisierten Öffentlichen Verkehr sein. Mit ausgeklügelten Programmen lassen sich bei LSA-Umlaufzeiten von 45 bis 60 Sekunden die Wartezeiten für den ÖV auf nahezu Null bringen und das auch beim 3 Minuten-Takt.

Mag sein, dass du 45 bis 60 Sek Umlaufzeiten bei Kreuzung zusammenbringst, aber mMn nicht auf der Brünner Straße. Denn da sind die Wege für die Fußgänger zu lang. Denn du MUSST den Fußgänger die Möglichkeit geben, bei einer Grünphase die gesamte Straße zu überqueren. Weiters hast du bedingt, dass es bei einigen Kreuzungen, wie zum Beispiel bei der Shuttleworthstraße 4 verschiedene Ampelfenster benötigst. Da hast du schon ohne den Räumzeiten (alle Relationen Rot) und den Mindestgrünzeiten auf einer Umlaufzeit von ca 1 min.

Und wenn ich wiederrum bei der Siemesstraße die Straßenbahn absolut bevorrange, weis ich nicht, was dann mit den Buslinien in der Siemensstraße ist. Und bedingt durch den Straßenquerschnitt der Siemensstraße, bzw Haspingerplatz ist es dort nicht wirklich möglich, Busspuren zu errichten.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen