Und dann ab Schlingermarkt unter die Erde direkt als U-Strab in die Mitte vom U6-Bahnsteig Floridsdorf - mit der Möglichkeit, die Strabgleise zu Fuß zu überschreiten ... natürlich hätte man das schon früher berücksichtigen müssen, aber innovative Lösungen sind hierzuorts eher selten.
Kennst Du die Situation in diesem Bereich?
Ja.
Da sind zum einen mal ein paar Rolltreppen, eine feste Stiege und 2 Aufzüge im Weg.
Was glaubst Du, habe ich mit "schon früher berücksichtigen" gemeint? Jedenfalls nicht "nach der Errichtung der U-Bahnstation".
(Von den anderen diversen Einrichtungen "hinter verschlossenen Türen" will ich gar nicht reden.)
Warum ist es ein Dogma, dass alles hinter verschlossenen Türen sein soll, wenn auch die ÖBB es schafft, ihre Schnellbahnstationen nicht abzusperren?
Weiters kann ich mir nicht vorstellen, wo dann - in Deiner geschriebenen Version - überhaupt noch Fahrgäste stehen sollten - oder soll man dann dort eine U-Strab-Begegnungszone machen?
Wenn es oberirdisch möglich ist, über Gleise zu gehen, warum soll es dann nicht auch unterirdisch gehen? Linz zeigt es vor ...
Mit der derzeitigen Platzsituation geht natürlich gar nichts mehr, das ist auch mir klar.
Dieser Vorschlag ist der obskurste, der mir je untergekommen ist. 
Das will ich wohl hoffen. Ich fühle mich fast von Dir geehrt (soll aber keine Beleidigung sein).
P.S.: Das gleiche für (Zentrum) Kagran, natürlich
vor der Errichtung der Station.