Halte ich für sehr lobenswert! Es gibt heute so viele Bücher, die erschreckend viele Rechtschreibfehler aufweisen. Zwar liest man drüber hinweg, aber unweigerlich fragt man sich dann trotzdem, ob der Autor auch inhaltlich so schlampig ist... zumindest mir geht's so.
Zustimmung! Mir ist es beispielsweise lange Zeit sehr auf die Nerven gegangen, dass die Fachzeitschrift "tramway&modell" das Wort "Straßenbahn" (!) oft (!!) falsch (!!!) geschrieben hat. Mittlerweile hat sich das stark gebessert, nachdem das Lektorat in neue Hände gelegt worden ist.
Alle Fehler kann man nie erfassen, irgendeiner rutscht immer durch, selbst beim besten Willen. Man wird unweigerlich betriebsblind – selbst wenn man mehrere unterschiedliche Leute mit dem Lektorat beauftragt, kommt man nicht auf 100 %.