Song Contest: Bisher gut gefahren
Sehr gut gefahren sind die Song-Contest-Besucherinnen und Besucher bisher mit dem Angebot der Wiener Linien. Die gute und sorgfältige Vorbereitung macht sich jetzt bezahlt.
Die Besucherinnen und Besucher haben zu allen Veranstaltungen problemlos mit den Öffis an- und auch wieder abreisen können, weil wir für ausreichend dichte Intervalle und genug Kapazität gesorgt haben. So wie es aussieht, sind wir auch für das große Song-Contest-Finale am Samstag voll gut aufgestellt.
Wie immer, wenn es darum geht, der Welt zu zeigen, was wir alles zustande bringen, funktioniert auch diesmal die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen und Fachbereichen hervorragend. In der ersten Hälfte der Song-Contest-Wochen haben wir uns jedenfalls als bestens funktionierendes Dienstleistungsunternehmen präsentiert und einen sehr professionellen Eindruck hinterlassen.
Nicht mehr wegzudenken bei Großveranstaltungen sind unsere vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Fahrgastinformation ist und bleibt ein wichtiges Element und eine der zentralen Herausforderungen. Unsere Info-Teams rund um die Veranstaltungsorte und an den wichtigen Umsteige-Knotenpunkten haben sich auch diesmal bewährt. Sie sorgen dafür, dass sich auch Menschen, die mit dem System der Wiener Linien keine Erfahrung haben, problemlos zurechtfinden und mit U-Bahn, Bus und Bim bequem und entspannt durch unsere Stadt reisen können.
Alles bestens, danke für dein Märchen aus 1000 und1 Nacht.
Toll wie alles funktioniert, wie die Abteilung zusammen arbeiten. Wie und wo hast du das festgestellt?
Also zur Zusammenarbeit und Kundendienst:
Störungsdurchsagen international in Englisch, Aussage bzw. Hilfe keine. Während der Ringstraßen Sperre folgende deutsch gesprochene Durchasge, das auf Grund einer Veranstaltungen einige Straßenbahnlinien kurz oder abgelenkt geführt werden.
Welche Linien wo und wie fahren, schmecks. Man(n)/Frau kommt am Schottentor von der U2 zur Bim, kein Betrieb, RBL-Anzeige finster. Infobeamte vor Ort und wieder retour zur U2 um auf Umwegen sein Fahrziel zu erreichen. Durch rauf und runter, warten auf die nächste U-Bahn ist gut eine 1/2 Stunde verloren. Bei gezielter Durchsage über die Führung einiger Linien hätte man seine Route anders wählen können.
Danke Lukas Schnell, so werden die Reisezeiten immer langsamer und deine gelobte Zusammenarbeit ad ab surdum geführt, denn ich überlege mir das nächste Mal Öffentlichkeit zu fahren und fahre mit dem Auto. Weniger Fahrgäste bedeuten weniger Fahrebetriebsmittel der WL und auch weniger Personal und somit vielleicht ein Arbeitslosigkeit der WL-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Also wenige Jubelmeldungen um das Management, das scheinbar nicht weis was sich abspielt, sondern sich den Tatsachen stellen und mit Fahrgästen den Kontakt suchen.