Wenn ich etwas dazu sagen darf.
Die Forderung für die Umorganisierung ist schon älten, als ich bei den WL bin.
Ich weis jetzt nicht, wer das gesagt hat, aber gegen diese Umorganisation, nur weil eine Linie verschwindet, ist mMn ein völligeer Schwachsin. Wenn die Fahrtenanzahl dann nicht geringer wird, dann gibt es nur ein

Und zur Umsteigesituation habe ich auch eine Idee, man führt die Stadtauswärtsfahrende Züge über das Gleis der Linie 10 und haben so eine Situation wie in Kagran. Noch dazu mit dem Vorteil, dass dann die Züge der Linie 58/60 dann von der gleichen Seite wegfahren.
Und zur Verlängerung über die Hummelgasse hinaus. Solange es dort den schienengleichen Übergang gibt, wird es dort KEINE Verlängerung der Straßenbahn geben. Denn zum Gegensatz vom Autoverkehr würde der Straßenbahn bereits halt gezeigt, wenn die Eisenbahn frei hat. Denn nicht nur Signale müssten geschalten werden, sondern auch die Fahrspannung.
Machbar wäre es, nur ob das Fahrplantechnisch auch möglich ist, bezweifle ich.