Da aber sämtliche Kürzungsmöglichkeiten erhalten bleiben, ändert die Linienumstellung an der Intensität des Chaos genau gar nichts, da man im Störungsfall genau so wie bisher handeln wird.
Würde ich nicht sagen. Weil es einerseits, wie oben schon angeführt, davon abhängt wie die WL und die Fahrgäste in so einem Fall die geänderte Einstiegssituation in Floridsdorf handhaben und andererseits bei einer Störung in der Donaufelder Straße zwei Linien wieder in einen ordentlichen Intervall gebracht werden müssen.
Da in so einem Fall von der Brünner Straße kommend in Floridsdorf gekürzt werden kann, wird es zu keinen gröberen Problemen kommen. Die geänderte Einstiegssituation wird von den meisten Fahrgästen so gehandhabt werden, dass sie zur regulären Haltestelle gehen, dort zeitlich bedingt oder durch Lesen der VFGI merken, dass da nichts daherkommend wird, und schlussendlich zur tatsächlichen Haltestelle gehen, die ja nicht so schwer zu finden ist. Das ständige Herbeizitieren des Störungsfalls, der bekanntlich die Ausnahme darstellt, zeugt schon von einem gewissen (aber nachvollziehbaren) Argumentationsnotstand, was den gesamten Sachverhalt betrifft.
Der 30er bleibt von einer Störung am Innenast des 31ers unberührt, das war doch damals auch ein Mitgrund für die Teilung des 33ers.
Nein, der einzige Grund war die nicht vorhandene Notwendigkeit der Führung zweier Linien über die Floridsdorfer Brücke.
Die Linie 26 war schon immer eine Katastrophe.
Das kannst du sicher mit nachvollziehbaren Argumenten begründen.
Obwohl es eigentlich ohne Begründung zu einigen anderen Postings in diesem Thread bestens dazupasst ...