Die WL werden die Arbeitsstunden
(edit: intern) doch nicht wie ein Karosseriespengler mit 90 Euro plus Märchensteuer berechnen. An tragenden Teilen (Rahmenverzug etc.) scheint kein Schaden entstanden zu sein. Blech zu tauschen (ausschneiden und einschweißen) sollte bei geraden Flächen kein Problem sein und recht schnell gehen, vielleicht hat man das sogar von einem auszuscheidenden oder ausgeschiedenen Beiwagen genommen.
Wenn ich daran denke, was meine freie Werkstätte bei einem derartigen Ford Pickup gemacht hat:

Er hat den Ladeflächenaufsatz, der verbeult und verdreht war, wieder zurecht gearbeitet, weil dem Kunden das Neuteil mit 5.000 Euro zu teuer war. Die Arbeitsstunde lag damals bei 75 Euro netto. Dann kann ich mir vorstellen, dass die Reparatur mit vorhandenen Ersatzteilen und eigenem Personal mit etliches unter 5.000 Euro zu Buche stand.
Edit: Grafik-Link korrigiert